Berts Faust will in Lisas Fotze…

Ein Faustfick für Susanne

Schon seit Jahren träumte Bert davon, seine Lisa mal so richtig mit der Faust zu fisten. Aber bis jetzt hatte sie sich immer geweigert. Alles Bitten, Drohen und Betteln hatte sie nicht erweichen können.
„Wenn ich mal ein Kind geboren habe, bin ich weit genug, dann kannste mit der Faust rein, vorher nicht.“ Super, er würde sich doch deshalb kein Balg andrehen lassen! Es war Freitag und er war vor Lisa zu Hause. Er bereitete seinen recht simplen Plan vor. Drehte die Heizung im Bad auf, er wollte sie in ein entspannendes Bad locken, dann mit Sekt volllaufen lassen. Wenn sie angeschickert war, sagte sie zu Sachen JA, denen sie sonst nie zustimmen würde. Er grinste vor sich hin. Heute würde er ihr seine Faust ins Loch drücken. Bei dem bloßen Gedanken daran drückte sich sein Riemen fast schmerzhaft gegen die enge Jeans. Er polierte die Sektgläser, stellte eine große Dose Vaseline griffbereit unters Bett und wartete dann auch Lisa.

Er wurde immer nervöser, sie kam später als gewöhnlich. Wenn sie nun irgendwo aufgehalten worden war und gleich total genervt nach Hause kam? Dann konnte er seinen Plan gleich in die Tonne drücken, dann würde sie nicht mal einen Sekt mit ihm trinken. Schließlich, es war fast acht Uhr, hörte er den Schlüssel im Schloss. Und Gekichere.

Das durfte doch nicht wahr sein, sie war nicht alleine! „Hallo Schatz, ich habe Susanne unterwegs getroffen, und auf ein Glas Sekt eingeladen.“ Klasse, so hatte er sich das nicht vorgestellt.
Die beiden Frauen kamen ins Wohnzimmer, Lisa drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Bewundernd sah er zu Susanne rüber, diese Frau hatte er schon immer mal ficken wollen. Vielleicht sollte er einfach beiden betrunken machen und sehen, was sich ergab? Susanne war zurzeit mal wieder solo und Lisas Erzählungen nach ein ziemlich rattiges Luder, das so ziemlich jeden Schwanz mitnahm, das sie kriegen konnte.
„Oh, du hast ja schon Gläser bereitgestellt, kannst du hellsehen?“ flötete Lisa, während sie in die Küche ging, um den Sekt zu holen. Sie kam mit der Flasche Freixenet und einem dritten Glas zurück. Auf dem Balkon lagerten wohlweislich noch drei Flaschen kalt. Die dürften wohl reichen für die Mädels.
Bert beschloss, es einfach mal zu versuchen, er hatte ja nicht allzu viel zu verlieren.
So verbrachten sie die erste Stunde mit Quatschen und durch die Fernsehkanäle zappen. Bert schenkte den Mädels immer wieder nach, ohne jedoch selbst mehr als nur hin und wieder einen kleinen Schluck zu nehmen. Am Ende der zweiten Flasche hatten die zwei rote Wangen und Lisa knöpfte sich die Flanellbluse auf. Er konnte den Ansatz ihres Spitzen-BHs sehen, und beschloss, die Gelegenheit zu ergreifen. Aber erst noch einmal die Gläser aufgefüllt.

Dann zog er Lisa an sich und griff ihr in die Bluse. Sie grinste ihn an und schlug ihm halbherzig auf die Finger. „Böser Junge, doch nicht, wenn Susanne hier ist.“ Susanne grinste fett und meinte nur, die beiden sollten sich nicht stören lassen. Sie würde gerne zusehen.
Er wusste, dass Lisa insgeheim so eine kleine exhibitionistische Ader hatte, und deshalb knöpfte er ihr die Bluse ganz auf und holte ihre Titten aus dem BH hervor. Ganz ungeniert begann er dann an den Nippeln zu saugen, die ungewöhnlich schnell steif wurden. Das Gleiche machte auch sein kleiner Freund in der Hose, zum zweiten Mal an diesem Tag drohte er die Hose zu sprengen. Susanne schenkte sich noch einen Sekt ein und lehnte sich gemütlich zurück, ein amüsiertes Lächeln auf den Lippen, während Bert Lisas Hose öffnete.

Sie rutschte ein wenig unruhig hin und her, wehrte sich aber nicht. Offensichtlich machte sie die Situation so an, dass sie sich auch vor ihrer Freundin betatschen ließ. Blieb die Frage, ob sie sich auch ficken ließ.

Bert beschloss, es zu probieren, öffnete seine Hose, ließ sie hinuntergleiten. Seine pralle Eichel lugte oben ein ganzes Stück aus seinem engen Slip hervor. Dann ging er vor Lisa in die Knie und zerrte an ihrer Hose. Bereitwillig hob sie den Arsch an, und er konnte die Hose mitsamt dem Slip herunterziehen.
Sie spreizte sofort die Beine. Oh, Gott, das brachte ihn fast um den Verstand. Die Situation war ja fast so gut wie ein Fistfuck, von dem er vor einer Stunde noch geträumt hatte. Er teilte Lisas Schamlippen, nein, er riss sie fast auseinander und begann Lisas weit hervorstehenden Kitzler zu lecken. Sie stöhnte auf und er hörte auch Susanne hinter sich rascheln. Er unterbrach sein Zungenspiel kurz und sah nach hinten.
Da saß das Luder, eine Hand in ihrer recht weiten Hose und die andere unterm Pulli und rieb sich offensichtlich die Möse. Bei dem Anblick wäre ihm fast einer abgegangen und so konzentrierte er sich wieder auf Lisas herrlich duftende Muschi. Fast gedankenverloren schob er ihr auch zwei Finger rein, dann den dritten hinterher. Mehr ließ sie normalerweise nicht zu, aber in der Situation konnte man ja mal. Als er sich daran machte, den vierten hinterher zuschieben, hielt Lisa seine Hand fest.

„So haben wir nicht gewettet, kein Fistfuck, auch nicht in dieser zugegeben, geilen Situation.“ Also schob er weiter drei Finger in ihr nasses Loch und lutschte an ihrer Klitoris. Plötzlich ließ Susanne sich auf die Couch neben Lisa fallen. Sie war untenrum ganz nackt. Lisa und Bert blickten erstaunt zu ihr hinüber.
„Ich hätte gerne mal eine Männerfaust im Loch. Meine eigene passt schon ganz gut, aber eine raue harte Männerhand wäre schon echt was geiles.“ Bert konnte kaum glauben, was er da hörte. Das war die Gelegenheit! Zwar eine fremde Möse, aber besser als gar keine. Er sah Lisa fragend an. Die pure Geilheit stand in ihren Augen geschrieben und sie nickte mit weit aufgerissenen Augen. Während er auf Knien ein Stück zur Seite kroch und sofort Susannes sehr intensiven, aber ungemein erotischen Mösengeruch wahrnahm, ließ Lisa sich auf den Boden gleiten und drückte sein Becken ein Stück vom Sofa weg, sodass sie sich bequem vor ihn legen konnte. Im selben Augenblick, als Bert mit einem Finger durch den nassen Spalt von ihrer Freundin glitt, legte sie ihre weichen Lippen um seinen Schwanz. Er schloss die Augen, konzentrierte sich darauf, nicht abzuspritzen. Zum Glück war er ein Meister im Hinauszögern.

Ein Wahnsinnsgefühl

Susanne war so nass, dass er meinte, erst einmal keine Vaseline zu brauchen. Mit der linken Hand zog er ihre Schamlippen weit auseinander und rieb ein wenig den Kitzler, dann schob er ihr direkt drei Finger seiner rechten Hand ins Loch. Sie quiekte wie ein junges Schwein, so hatte er noch nie eine Frau stöhnen gehört.
Susanne hatte sich den Pullover hochgeschoben – das Luder schien keinen BH zu tragen – und zog sich die dunkelbraunen Nippel lang. Bert nahm den vierten Finger und drückte ihn mit ins Loch. Das geile Fleisch gab immer noch prima nach und er machte ein paar weitere Fickbewegungen, um den Fluss ihres Geilsaftes nicht abreißen zu lassen.

Plötzlich bemerkte er, dass Lisa gar nicht mehr an seinem Schwanz saugte. Sie kniete neben ihm und betrachtete fasziniert Susannes Fickloch. Dann sah sie zu Susanne auf und während Bert den Daumen ansetzte, um ihn mit hineinzuschieben, fragte Lisa, ob sie Susannes Kitzler auch mal reiben dürfe. Susanne war nunmehr kaum in der Lage, richtig zu sprechen und röchelte nur ein „ja, macht mich zusammen fertig“.
Das ließ Lisa sich nicht zweimal sagen und sie schob Berts linke Hand energisch weg. So konnte er sich ganz auf seine wichtige Aufgabe, jetzt die Anfangsknochen der Hand einzuführen, konzentrieren. In ganz sanften Fickbewegungen, immer darauf bedacht, dass genug Saft nachfloss, schob er seine Hand immer weiter hinein.

Der Druck, den die Muskeln von Susanne auf seine Hand ausübten, war enorm. Er konzentrierte sich darauf, seine Hand vorsichtig weiterzuschieben und schließlich hatte er den breitesten Punkt seiner Hand überwunden. Seine Hand steckte in Susannes weit gedehnter Fotze. Was ein herrlicher Anblick.
Auch Lisa schien das durchaus faszinierend zu finden, sie konnte ihren Blick gar nicht mehr abwenden. Bert schob die Hand noch ein Stückchen weiter hinein und versuchte dann, sie in ihrem Lustkanal zur Faust zu ballen. Das ging allerdings nicht, er hatte Angst, ihr weh zu tun. Aber die ganze Sache schien Susanne auch so geil genug zu machen, denn er konnte spüren, wie ihre ganze Muskulatur im Unterkörper zu zucken begann. Es war ein Wahnsinnsfeeling, so intensiv hatte er einen nahenden Orgasmus mit dem Schwanz noch nie gespürt.

Sie bäumte sich auf und Bert tat sein Bestes, ihr noch ein paar kräftige Stöße mit der Hand in ihr geiles Loch zu geben, während seine Frau und er gemeinsam an ihrem Kitzler rieben. Nachdem sie ihre Lust herausgeschrien hatte und er fast glaubte, sie würde seine Hand zerquetschen, drückte sie plötzlich ihre Hände von ihrer Klitoris weg. Sie konnte wohl die Penetration nicht weiter ertragen. Erschöpft keuchend sah sie die beiden zutiefst befriedigt an.
„So, und jetzt zeigt mir, wie ihr zwei ficken könnt.“ Das ließ Lisa sich nicht zweimal sagen. Aber anstatt Bert einfach hinter sich zu lassen, damit er in sie eindringen konnte, kletterte sie auf die Couch und begann, an Susannes total von Mösensaft verschleimten Muschi zu lecken.
Er konnte nicht mehr, er spürte, wie seine Sahne zu steigen begann. Bert kniete sich hinter Lisa – zum Glück war die Couch recht groß und drang ganz langsam in sie ein, während sein Finger an ihrer Klitoris rieb. Ihrem geilen Stöhnen nach zu urteilen hatte Lisa auch nicht mehr lange bis zum Orgasmus.
Die beiden brauchten nur ein paar Stöße und schon ergoss Bert sich in die zuckende Fotze seiner Frau. Erschöpft sank Lisa auf Susannes Möse, während Bert noch Lisas Arsch kraulte.

„Und beim nächsten Mal will ich mal mit Susannes Hand testen, wie es ist, eine Hand in der Möse zu haben.“
Dieser Abend war noch viel besser gelaufen, als er es sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte.

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