Durch die Zeit gereist und mich selbst gefickt

Plötzlich piepste das Gerät in seiner Hose, und eine kurze Textbotschaft war zu lesen. „Wenn du das lesen kannst dann sollte alles geklappt haben, alles weitere dann später. Ach ja, und das Datum ist schon richtig.“

Mark tippte sich durch die Menüs in den Kalender – 28. November 1994. Ja, klar, völlig richtig. Mit einem Gefühl irgendwo zwischen Verwunderung, Ärger und leichter Angst sah er sich erst einmal um. Er schloss seine Hose und begann sich das Haus einmal anzusehen.

Es schien jedenfalls fast komplett leergeräumt und verlassen zu sein, und so ging er erst einmal wieder auf die Straße hinaus.

Tja, da stand er nun und sah sich um. Es war dunkel und ziemlich kalt. Er überlegte sich, was er jetzt wohl machen sollte. Ihm war etwas lau im Magen. Vielleicht der Schock, vielleicht die „Zeitreise“, die der immer noch nicht so ganz glauben konnte.

Das könnte dich auch interessieren …