Verraten und verkauft, Teil 6 – vor der Webcam

Die Monate gingen ins Land, mittlerweile konnte mich kaum noch etwas überraschen, selbst Kaviar hatte ich schon über mich ergehen lassen müssen. Die Drogen, die wir zur Luststeigerung bekamen, taten ein Übriges dazu, meist kam ich sogar bei den absolut perversen Spielchen zum Orgasmus.
Heute war Ruhetag, aber ich war tierisch geil. Ich hatte mich mit Connie, einer jungen Holländerin angefreundet und wir beschlossen, uns im Cam-Raum zu vergnügen. Ich hatte mich dort schon häufiger selbst produziert, irgendwie machte es mich wahnsinnig an, zu wissen, dass irgendwo draußen Typen saßen, die sich bei meinem Anblick einen schleuderten. Und die Entlohnung war auch nicht schlecht, wir bekamen pro Minute 3 Gulden, das war fast der ganze Umsatz.

So konnte ich ganz nebenbei ein kleines Vermögen ansparen, auch durch die „normalen“ Gäste kam ja einiges zusammen. Lady Bernadette hatte für mich ein Sparbuch angelegt, über das ich selbst verfügen konnte. Denn irgendwann würde der Tag kommen, an dem ich zu alt war für diesen Job hier. Und das würde nicht mehr allzu lange dauern, denn kaum eine der Frauen hier war älter als 35, und ich war in der letzten Woche 29 geworden. Connie und ich beschlossen, den Zuschauern dort draußen im Web eine geile Lesbenshow zu bieten.

Connie stand unheimlich auf Pinkelspielchen und Fistfuck und ich war nie abgeneigt, ihr meine Faust in die nasse Möse zu stoßen. Ich hatte mich in einen engen Latexslip gezwängt, der einen Spalt hatte, der vom Venushügel bis hinter die Rosette reichte, so dass der Blick auf das wesentliche frei blieb. Dazu hatte ich rote Lackstiefel mit 14 cm Stiletto-Absätzen angezogen. Connie trug nur ein Nietenhalsband.
Wir betraten den Raum. Sobald der Bewegungsmelder uns wahrnahm, begann die Webcam zu laufen, die Verbindung ins Internet wurde aufgebaut und die Webcam wurde auf irgendeiner Sexseite als online ausgewiesen. Wir konnten an einem kleine Bildschirm sehen, wie viele Kerle gerade online in der Cam waren, Kontakt aufnehmen konnten sie jedoch nicht zu uns. Der Raum verfügte über 6 Kameras, zwischen denen die Besucher frei wählen konnten und auf irgendeiner von diesen Dingern hatte man immer freien Blick auf das, was einen interessierte.

Connie legte sich auf den Boden und ich puderte eine Latexmaske gründlich von innen ein, dann zog ich sie ihr über den Kopf. Sie schmiegte sich eng an und ließ nur einen kleinen Spalt für Mund und Nase offen, ansonsten war sie unter dem Ding blind und auch fast taub. Ich prüfte den korrekten Sitz der Maske und dann stellte ich mich über sie. Sie spreizte sofort gierig die Beine weit auseinander und ich konnte sehen, dass ihr der Geilsaft schon aus dem Loch lief.
Ich holte eine lange, siebenschwänzige Peitsche aus dem Regal und peitschte sie ganz leicht, eigentlich war es nur wegen der Show. Trotzdem zuckte sie bei jedem der leichten Schläge zusammen, weil sie die Schläge nicht kommen sah. Ich zoomte einer der Kameras näher heran, so dass die Gäste ihre triefende Fotze näher betrachten konnten. Ich versetzte ihr noch einige Schläge, dann holte ich ein Lederseil und fesselte ihr die Unterarme und Hände stramm auf den Rücken. Ich legte mich neben sie, wobei ich ein Bein aufstellte und ebenfalls den Blick auf meine mittlerweile auch schon ziemlich feuchte Möse frei gab.

Dann befingerte ich sie am ganzen Körper, zwirbelte ihre Nippel, kniff ihr leicht in den Bauch und spielte an ihrem Kitzler. Sie wand sich vor Geilheit unter mir und aus der Maske kam ein leichtes Stöhnen. Ein Seitenblick auf den kleinen Monitor zeigte mir, dass wir 5 Zuschauer hatten. Ich fuhr mit drei Fingern in ihr nasses Loch, die sie mühelos aufnahm. Dann fickte ich sie mit den drei Fingern und rubbelte mit dem Daumen über ihren Kitzler, während ich ihr mit gebleckten Lippen immer wieder in die Nippel biss, so dass es auch gut zu sehen war. Dann platzierte ich mich tiefer unten und schob ihr den vierten Finger mit in die Möse hinein, gleich darauf schob ich auch noch den Daumen nach. Meine Hand verschwand langsam in ihrem sehr dehnbaren Loch. Sie schrie vor Lust auf, als ich die Hand bis weit über das Handgelenk in ihr versenkte.

Ihr Saft lief in Strömen über meine Hand und ich fickte sie kurze Zeit hart mit der Hand, dann spürte ich, wie sie anfing zu zucken, der Vorbote ihres Orgasmus. Diese Befriedigung wollte ich ihr aber noch nicht geben, und so zog ich mich schlagartig aus ihr zurück. Sie seufzte ungeduldig. Dann stellte ich mich über sie, zog die Schamlippen weit auseinander und drückte einen kräftigen Urinstrahl heraus. Einen Teil ließ ich über die Maske und in ihren Mund laufen, sie schleckte gierig auf, was sie bekommen konnte. Den Rest ließ ich über ihre Titten laufen.

Plötzlich ging die Tür auf und zwei der männlichen Angestellten kamen herein. Beide waren nicht gerade zartfühlend im Umgang mit ihren Untergebenen und mir schwante böses. Sie zogen mich von Connie weg. Connie selbst hatte gar nichts mitbekommen, weil sie die Tür und die Schritte durch die Maske nicht hören konnte. Huibert drückte mich in die Knie, packte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir ohne Umschweife tief in den Rachen. Ich musste würgen, er fickte meine Mundfotze tief und hart, wusste aber genau, wie weit er gehen konnte, ohne dass ich mich übergeben musste.

Der andere, Arie, setzte sich zwischen Connies Beine, die immer noch nichts ahnte. Dann ballte er die rechte Hand zur Faust und setzte sie an ihrem nassen Loch an. In einem Schub, zwar langsam aber ohne Unterbrechung, schob er ihr seine große Faust in die Möse. Connie schrie vor Schmerz auf, aber er schob weiter, bis sein Handgelenk mindestens 10 cm in ihr drin war. Dann begann er sie zu ficken.

Huibert hatte mittlerweile von mir abgelassen und mich herumgedreht, so dass er mir seinen Schwanz in die Fotze rammen konnte und so musste ich zusehen, wie Arie Connie weiter fickte. Ich konnte sehen, wie die Muskeln an seinem Oberarm sich bewegten, so viel Kraft setzte er ein. Dann schien Arie eine weitere Idee zu haben. Er drehte Connie herum, so dass sie mit immer noch gefesselten Armen und in die Höhe gestrecktem Po dort lag.
Er bat Huibert, sie ein wenig feucht zu halten, was der nur zu gerne tat und Arie verließ den Raum. Huibert drückte mir einen dicken schwarzen Doppeldildo in die Hand und befahl mir, mich damit selbst in Fotze und Arsch zu ficken, während er Connie an der Rosette herumspielte und ihr diese mit zwei oder drei Fingern immer weiter auseinanderzog und dehnte. Sie versuchte immer wieder, sich zur Seite fallen zu lassen, aber Huibert als erfahrener SM-Studio-Angestellter wusste das zu verhindern.
Dann kam Arie zurück. Er hatte einen Baseballschläger aus Plastik und eine ziemlich große Zucchini in der Hand. Ich wusste, dass das gemein und egoistisch war, aber ich hoffte, dass sie sich weiterhin an Connie vergehen würden. Und so war es auch. Ohne großes Vorspiel setzte Arie die Zucchini an ihrer Rosette an und fing an, sie reinzudrücken. Connie schrie immer lauter, sie musste große Schmerzen haben.

Huibert hatte ein Einsehen und reichte Arie eine große Tube mit Gleitgel, von der er etwas auf ihrer Rosette und der Zucchini verteilte. Aber er drückte sie ohne Gnade weiter rein und schließlich gab Connies Schließmuskel nach und das riesige Gemüse flutschte zu einem Großteil in ihren Arsch hinein. Arie schob noch ein wenig nach und ließ die Zucchini dann unberührt an ihrem Ort. Dann nahm er den Baseballschläger, prüfte Connies Grad der Geilheit und fand offensichtlich genug Geilsaft vor, um das Ding einzuführen.
Und das machte er auch sofort, innerhalb von einer halben Minute hatte er ihr den riesigen Schlägerkopf in die Fotze eingeführt. Dann machten die beiden sich daran, sie kräftig in beide Löcher zu ficken. Connie schrie und bettelte und ich konnte sehen, dass ihr Tränen und Rotz aus der Maske herausliefen. Mittlerweile waren 12 Kunden online. Trotz oder gerade wegen dieser Quälerei, die dort abging, spürte ich, dass ich meinen Orgasmus bekam.
Die Männer bemerkten es und Arie kam schnell herüber und riss mir den Dildo aus der Hand. Sie wollten mir meine Erlösung nicht gönnen. Er zog mich an den Haaren zu Connie herüber und nun musste ich sie mit Zucchini und Baseballschläger ficken, während die Beiden wohl ein neues perverses Spielchen vorbereiteten. Es tat mir in der Seele weh, Connie so zu quälen, aber auf der anderen Seite bereitete es mir auch unendliche Lust.

Ihre Rosette war ein wenig eingerissen und blutete leicht, aber ich schob ihr unaufhörlich die Zucchini raus und rein. Und dann bekam sie tatsächlich einen Orgasmus. Sie zuckte und wand sich und schließlich fiel sie erschöpft zur Seite. Die Männer ließen sie gewähren und stattdessen packten sie mich.
Arme und Beine wurden mir an je einer Stange weit auseinandergespreizt und Arie band auch noch meine Titten eng ab. Ich hasste diese Art der Fesselung, mir taten danach immer noch tagelang die Brüste weh. Dann holten sie Stecknadeln und Huibert steckte mir eine nach der anderen in die Titten hinein. Es tat weh und ich schrie wie am Spieß, durch das Abbinden waren die Brüste noch viel empfindlicher als sonst.
Aber erst, als ungefähr 50 Nadeln auf dem bisschen Haut, das zur Verfügung stand, verteilt waren, hörte er auf. Dann stellten sie sich rechts und links von mir auf und wichsten sich bis zur Ejakulation. Das Sperma verteilte sich über meinen Körper. Als ihre Schwänze leicht schlaff wurden, bepinkelten sie mich von oben bis unten. Sie mussten lange aufgehalten haben, denn ich war über und über nass. Den letzten Rest seines Sekts sprühte Arie mir in den Mund. Dann zogen sie Connie die Zucchini und den Baseballschläger heraus, sie seufzte erleichtert auf.

Ich musste beide von Connies Körperflüssigkeiten getränkte Teile ablecken, Zentimeter für Zentimeter. Ich durfte erst aufhören, als die beiden Gerätschaften komplett sauber waren. Dann lösten sie meine Fesseln wieder und verschwanden wortlos.
Ich stand auf, und befreite Connie von ihren Fesseln und ihrer Maske. Ich wischte ihr Gesicht sauber und wir schmiegten uns gedemütigt aneinander. Wir streichelten uns ausgiebig und schließlich verfingen sich unsere Finger zwangsläufig in der Möse der anderen. Wir wurden wieder so geil, dass wir uns in die 69er Stellung legten und uns mit dem Mund zum Orgasmus brachten.
Danach sackten wir erschöpft aufeinander und schliefen ein.

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