Verraten und verkauft, Teil 4 – ekelhaft

Der Abend kam und eine der ausgebildeten Zofen half mir beim Ankleiden. Ich wurde in eine schwarze enge Latexcorsage gezwängt und in hohe, eng anliegende Stiefel. Untenrum trug ich einen Latexslip, der den Namen Slip eigentlich gar nicht verdiente. Er bestand nur aus einem dünnen Riemen, der durch Poritze ging, und sich im Bereich der Möse teilte, dass man relativ ungehindert an mein Loch herankommen konnte. Meine Haare gelte sie ein und strich sie mir glatt nach hinten, die Lippen wurden ganz dunkelrot, fast schwarz angemalt und die Augen extrem betont.
So stakste ich in eines der „Behandlungszimmer“, wie die meisten die Zimmer, in denen die Gäste bedient wurden, nannten. Das Pärchen erwartete mich schon. Er war groß, sicherlich an die zwei Meter und sehr kräftig gebaut. Er war ganz in Leder gekleidet und trug schwere Stiefel. Seine Haare waren wie die eines amerikanischen Soldaten ganz kurz und sein Gesicht wirkte brutal und herrisch. Ich bekam es erneut mit der Angst zu tun.

Die Frau lag zu seinen Füßen zusammengerollt wie ein Hund, und ein breites nietenbesetztes Hundehalsband trug sie auch, mit einer dicken Lederleine daran. Sonst war sie nackt. „Ah, da bist du ja. Ich bin Master Lorus, und ich möchte auch immer so angesprochen werden. Die kleine Schlampe hier ist ‚Fickmich‘ und auch sie wirst du nicht anders ansprechen.“ Ich sah ihm direkt in die stahlblauen Augen und scharrte unruhig mit den Füßen auf dem Boden herum. Lange hielt ich seinem kalten Blick aber nicht stand. Ich sah zu Boden. „So ist es richtig. Du wirst mich weder aus eigenem Antrieb ansprechen, noch wirst du mich ansehen, wenn ich es dir nicht erlaube. Dein Blick geht zu Boden, denn du bist hier die Dienerin und ich dein Herr.“
Er trat auf mich zu und hob mein Gesicht, so dass ich ihn ansehen musste. Schnell schlug ich die Augen nieder. Er täschtelte mir wohlwollend den Hintern und befahl dann ‚Fickmich‘, auf Knien zu uns herüberzukommen. Sie sah die ganze Zeit konzentriert zu Boden, so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Dann sollte sie mich lecken. Ich musste mich mit weit gespreizten Beinen hinstellen und ihre Zunge fuhr ohne Zögern in meine Möse. Sie war sehr geschickt und schon einige Zungenschläge später spürte ich, dass mich das ganze erregte.

Master Lorus stand einfach da und sah mir zu. Dann holte er eine Reitgerte und spielte seiner Frau (?) mit der Spitze an der Rosette herum, so dass sie unruhig zu zucken begann. „Schluss jetzt“, sagte er schließlich und augenblicklich ließ sie von mir ab. Er zog sie an der Leine hoch und führte sie zum Pranger, der in der Ecke stand. Er schloss sie ein und sie stand hilflos mit weit herausgestrecktem Hintern zu uns gewandt.
Dann gab er mir ein flaches, biegsames Stück Holz. „10 Schläge wirst du ihr jetzt auf den Hintern verpassen. Und sei nicht zu sanft, wenn es mir nicht gefällt, was du tust, dann wirst du ebenfalls bestraft werden.“ Ich hatte noch nie einen anderen Menschen geschlagen.
Ich ließ das Holz das erste Mal auf ihren Po sausen. Sie zuckte kaum, anscheinend hatte ich nicht genug Kraft hineingelegt. Beim zweiten Mal schlug ich fester zu, und ein ganz leichter rosa Striemen zeichnete sich auf ihrem Po ab. Der Master ging nach vorne zu ‚fickmich‘ und zerrte ihren Kopf an den Haaren nach oben. Er zischte sie ganz leise an „was habe ich dir beigebracht? Wenn du gezüchtigt wirst, zählst du gefälligst die Schläge mit. Schön laut und während der Schlag erfolgt. Ich will den Schmerz und die Demut in deiner Stimme hören.“

„Fang noch mal von vorne an. Und fester, wir sind hier nicht im Streichelzoo.“ Ich schlug erneut auf ihren festen schlanken Po. Sie keuchte laut „eins“ und mir tat es in der Seele weh, ihren Schmerz zu hören. Der nächste Schlag und ihr „zwei“ wurde verzweifelter. Beim fünften Schlag, ich versuchte unauffällig, weniger hart zu schlagen, hörte ich, dass sie bereits angefangen hatte, zu weinen. Der Master zog ihr den Kopf an den Haaren nach hinten und fixierte sie mit seinen Blicken, er wollte den Schmerz in ihren Augen sehen. Schließlich war es geschafft, ihr Po war glühend rot, aber zeigte keinerlei Striemen. Überhaupt hatte sie nur ganz kleine Narben auf dem Rücken, offensichtlich wurde sie selten gepeitscht.
„So, und jetzt wirst du ‚fickmich‘ auch ficken, und zwar in den Arsch.“ Er holte einen Umschnalldildo aus dem Schrank, dessen Maße mir selbst für eine Möse Angst bereitet hätten. Er gab einen Miniklecks Gleitgel darauf, der bei weitem nicht reichen würde, um ihr das ganze erträglich zu machen. Dann schnallte er mir das Ding um, ich stand völlig apathisch, mit den Blicken auf den Boden gerichtet, da. Zögerlich ging ich auf ihr Hinterteil zu. Dem Master ging das nicht schnell genug und er zog mir das Holz über den Hintern. Ich keuchte, wollte ihm aber nicht die Genugtuung geben, aufzuschreien. Etwas unbeholfen setzte ich das Riesenteil an ihrer kleinen Rosette an.

Sie sah aus, als wäre sie noch Jungfrau im Arsch, aber das konnte ich mir nicht vorstellen. Ich drückte vorsichtig und traf auf unerwartet heftigen Widerstand. Dem Master gefiel das natürlich nicht. Er herrschte seine Frau an „mach den Arsch auf, sonst setzt es was und ich spürte, dass sie sich gleich ein wenig entspannte. Dann trat er hinter mich und setzte seine harte Eichel an meiner Rosette an.
„Entweder du drückst ihn ihr jetzt rein oder ich werde dich ein wenig unterstützen, indem ich DICH in den Arsch ficke.“ Aus Angst vor eigenen Schmerzen schob ich ihr den harten Gummischwanz ein ganzes Stück in den Darm. Sie schrie auf und ich schob weiter, spürte immer noch drohend die Eichel des Masters an meiner eigenen Rosette. Schließlich war der Dildo bis zum Anschlag drin und ich begann sie zu ficken, wie es mir befohlen wurde. Der Master stand hinter mir, hatte aber zum Glück den Schwanz nicht mehr an meinem Arsch angesetzt, aber er gab mir von hinten den Takt vor. Einen schnellen harten Takt, und die andere Frau schrie erbärmlich auf bei jedem Stoß.

Schließlich ging ihr Schreien in ein Wimmern über und Master Lorus gebot mir Einhalt. Erleichtert stoppte ich die Penetration. „Schnall das Ding ab, leg dich auf den Boden und fick dich selbst damit. Fürs erste darfst du ihn in deine Fickfotze stecken.“ Ich schnallte den Dildo ab, legte mich mit breit gespreizten Beinen auf den Boden. Es graute mir davor, das von ihrem Po verschmierte Ding in meine Vagina einzuführen, aber ich wagte natürlich nicht, zu widersprechen.

Also schob ich mir das Teil rein und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass ich ein wenig feucht geworden war. Ich fickte mich selbst mit langsamen, aber bis zum Anschlag reingehenden Stößen und der Master sah mir einige Augenblicke zu, bevor er sich wieder seiner Partnerin zuwandte. Er schob ihr seinen Schwanz in den Arsch und murmelte: „Du bist immer noch die beste Toilette. Dann schien er in ihrem Darm zu urinieren. Als er den Schwanz wieder rauszog, sah ich, dass ich richtig gedacht hatte. Ein Schwall von Urin, zusammen mit ihren Exkrementen schoss aus ihrer Rosette und lief an ihren Beinen herunter. Dann befreite der Master sie aus dem Pranger und sie musste sich hinstellen und das eklige Gemisch in ihre Haut einmassieren. Das war wirklich ekelhaft, schon vom bloßen Anblick musste ich würgen.
Mir war schlecht von dem Geruch und der Vorstellung, so etwas auch tun zu müssen. Dann wurde ihr befohlen, sich über mich zu knien. Sie kam dem Befehl sofort nach und hockte sich dicht über mein Gesicht. Der Geruch, den sie ausströmte, war ekelerregend. Dann sollte ich ihr die Fotze lecken. Ich wollte nicht, ich konnte nicht! Der Master drohte mir 10 Hiebe an. Ich weigerte mich weiter. Er drohte mir 20 Hiebe an. Ich wollte nicht.

Als er mir schließlich androhte, mich für einen kompletten Tag zu mieten und nackt an der Leine durch die Stadt zu führen, überwand ich mich und leckte mit der Zunge durch ihre klitschnasse Möse. Sie schmeckte normal nach Mösensaft, wenn nur der Gestank nicht gewesen wäre. Master Lorus zwang mich, sie zu lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte, was zum glück nicht allzu lange dauerte, da sie ziemlich geil war.
„So, jetzt warten wir ein oder zwei Minuten, und dann wirst du herrlichen Natursekt zu trinken bekommen.“ Das war zu viel für mich, ich versuchte, aufzustehen, aber der Master war schneller als ich gucken konnte, an meinem Kopf und zwang mich nieder. ‚Fickmich‘ setzte sich solange auf meine Brust. Ich hatte keine Chance, mich zu befreien, denn jedesmal, wenn ich einen Versuch machte, drückte der Meister mir einen Daumen schmerzhaft in die Augenhöhle. Schließlich waren wohl 2 Minuten um und ‚fickmich‘ hockte sich wieder über mein Gesicht. Master Lorus zwang mir den Mund auf, indem er einfach meine Nase zu hielt. Kaum hatte ich den Mund geöffnet, plätscherte es auch schon aus ihr heraus. Sie pinkelte sicherlich einen halben Liter in meinen weit geöffneten Mund. Ich schluckte nichts davon, ließ alles wieder herauslaufen.

Ich lag mit dem Kopf in ihrem Urin, als sie aufstand. Sie durfte sich jetzt duschen gehen. „Ein unartiges Mädchen warst du, hast nicht ausgetrunken. Deshalb wirst du jetzt alles vom Boden auflecken.“ Ich bettelte und flehte, aber er kannte keine Gnade, er ließ mich alles bis auf den letzten Tropfen von dem zum Glück sauberen Boden auflecken. Ich musste mehrmals den Brechreiz unterdrücken, aber schließlich war es geschafft.
Er zog mich hoch und drückte mir seinen steinharten Schwanz in den Mund. Er stieß ihn mir weit in den Mund und nach ein paar Stößen begann er zu zucken und entlud eine kräftige Ladung Sperma in meinen Rachen. Nach dem Urin war mir der Geschmack des Spermas fast eine Wohltat und ich schluckte alles bis auf den letzten Tropfen. Dann war es endlich vorbei. Als ‚Fickmich‘ vom Duschen wiederkam, nahm er sie an der Leine und führte sie hinaus.

Ohne ein weiteres Wort ließ man mich auf dem Boden kniend zurück. Ich schleppte mich nach oben in mein Bad, duschte mich erst ab und ließ mir dann eine Wanne mit heißem Wasser ein. Ich hatte mich gerade entspannt zurückgelehnt, da kam einer der Diener hereingestürmt, natürlich ohne anzuklopfen.
„Lady Bernadette will dich sehen. Sofort. Trockne dich ab und komm so schnell wie möglich runter, ohne dir etwas anzuziehen.“ Oh nein, hoffentlich kein weiterer Kunde, der mich misshandeln oder demütigen wollte. Die Orgie von eben hatte mir wirklich gereicht, ich musste unbedingt einen Weg finden, hier heraus zu kommen. Als ich in den Empfangsraum kam, hieß die Lady mich, mich hinzuknien, mit dem Po zu ihr.

„Streck den Hintern schön weit hoch, meine Kleine.“ Ich hörte ein Knistern und kurz darauf wurde mir etwas in die Vagina gesteckt. „Das ist dein erster Monatslohn, hast ihn dir redlich verdient. Steck ihn dir unters Kopfkissen oder bestell dir was schönes. Zum shoppen kann ich dich leider nicht rauslassen, du würdest ja nie wieder kommen.“ Was nutzte mir alles Geld ohne Freiheit? Ich hatte ja auch noch 100.000 auf dem Nummernkonto in der Schweiz, aber all das half mir zunächst mal überhaupt nichts. Ich wäre lieber frei gewesen und völlig mittellos.
An diesem Abend musste ich mich noch dreimal von einem schmierigen Typen auf den Bock geschnallt in die Fotze und den Arsch ficken lassen, was ich mit stoischer Ruhe ertrug. Dann war auch dieser Tag endlich vorbei.

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