Verraten und verkauft, Teil 3

Die Wochen gingen ins Land, Holger verlor mehr und mehr das Interesse an mir. Ich durfte einmal täglich auf die Sonnenbank und mich eine Stunde im Garten bewegen, außerdem hatte er eine bessere Lüftung in den mittlerweile auch vergrößerten Kellerraum einbauen lassen und mir ein Trimmrad und ein Laufband zur körperlichen Ertüchtigung hingestellt. Er wolle ja keinen schlaffen Sack ficken, wie er sagte. Außerdem hatte ich einen Fernseher und ein Radio bekommen und die Haushälterin kaufte regelmäßig Zeitschriften und Bücher für mich ein.
Da sich sein Interesse mehr und mehr auf das ungeborene Kind von Jenny fixierte, benutzte er mich auch nur noch selten für seine perversen Spielchen. Hin und wieder kam Pierre, der mich ordentlich rannahm und nach Herzenslust quälte und auspeitschte. Aber ich muss zugeben, dass ich fast schon froh war, wenn er kam. Alles war besser als diese Gleichgültigkeit mir gegenüber. Und schließlich wurde das Kind geboren, ein gesunder Junge. Ich bekam ihn nie zu Gesicht, aber Holger erzählte mir stolz davon. Von da an war Jenny seine ungekrönte Königin.

Und spätestens zu diesem Zeitpunkt fasste er wohl auch den Beschluss, mich loszuwerden. Offensichtlich hatte er Kontakt zu verschiedenen Bordellbesitzern aufgenommen, denn ein oder zweimal am Tag kam irgendjemand, der mich begutachtete und mir hunderte von Fragen stellte. Ich kam mir vor wie ein Stück Vieh, einer prüfte sogar meine Zähne! Schließlich verkündete Holger stolz, dass er mich zu einem angemessenen Preis verkauft habe.
Verkauft? Ich traute meinen Ohren nicht. Da er das Geld nicht nötig habe, sollte ich es bekommen, er habe es auf ein Schweizer Nummernkonto eingezahlt. Die Nummer verriet er mir damals sogar, auch wenn ich nicht wusste, was ich mit dem Geld machen sollte, wo ich doch wie im Mittelalter als Sklavin verkauft werden sollte. Eine Woche später wurde ich abgeholt, völlig ohne persönliche Sachen, nur mit dem Ledergeschirr, das ich trug.
Ein Trenchcoat wurde mir übergeworfen und ich wurde mitten in der Nacht zu einem Lieferwagen geführt, in dem bereits drei andere Frauen mehr oder weniger bekleidet saßen. Wir fuhren los, aus den Fahrgeräuschen schloss ich, dass es auf die Autobahn ging. Die drei anderen Frauen sprachen alle weder deutsch noch englisch oder französisch. Eine war wohl Vietnamesin, die anderen beiden mussten aus dem ehemaligen Ostblock sein. Sie waren total verschüchtert und blickten nur mit großen Augen in die Dunkelheit. So starrte ich vor mich hin und malte mir die schrecklichsten Dinge aus.

Drei Stunden später machten wir zum ersten Mal Halt. Die drei Männer, ich hatte nur einen gesehen, als ich abgeholt wurde, sahen nicht gerade vertrauenserweckend aus. An Abhauen war gar nicht zu denken, ich wollte mir nicht ausmalen, was passierte, wenn ich das versuchen würde. wir hatten auf einem dunklen Parkplatz gehalten, kein anderes Auto oder LKW weit und breit. Leider konnte ich auch kein Autobahnschild erkennen, so dass ich keine Vorstellung davon hatte, wo wir waren. Auf meine Fragen reagierten die Männer nicht. Wir mussten unsere Notdurft vor den Augen der Männer verrichten, die das sichtlich erregte. Papier zum Abputzen gab es nicht, und so mussten wir uns gegenseitig sauberlecken.
Dann schnappten sich zwei der Männer die Vietnamesin und nahmen sie auf dem Rastplatztisch ohne jegliches Vorspiel ins Sandwich. Sie schrie herzerweichend, aber ich konnte nichts tun. Der dritte Kerl zog einer der anderen Frauen brutal an den Brustwarzen und fingerte sie unsanft. Es war schnell vorbei und eine der anderen Frauen musste der Vietnamesin das Sperma der beiden Männer ablecken. Wir bekamen noch etwas zu trinken und einen Schokoriegel und dann ging es weiter. Zwischendurch döste ich immer wieder ein.

Irgendwann veränderte sich das Fahrverhalten und ich nahm an, dass wir von der Autobahn runtergefahren waren. Ich musste dringend auf Toilette. Nach einer weiteren halben Stunde hielten wir endgültig an. Ich hörte draußen Stimmen, dann ging die hintere Tür auf. Im Rahmen stand eine große, kräftige Frau dicht an der Grenze dazu, als dick bezeichnet zu werden. Sie hatte pechschwarze Haare und ihr Mund war knallrot. Sie trug einen engen Catsuit aus Satin oder einem ähnlich glänzenden Material. „Aha, da sind ja meine neuen Sklavinnen.“ sagte sie in gebrochenem Deutsch.
Offensichtlich waren wir in Holland, denn ihr Dialekt war unverkennbar. „Willkommen in Amsterdam. Ach so, ihr versteht mich ja gar nicht. Außer Dir!“ Sie sah mir fest in die Augen und bedeutete mir, aufzustehen. Ich kletterte aus dem Transporter heraus. Wir standen vor einer riesigen, alten Villa. Ein schneller Rundumblick offenbarte mir, dass das Gelände von einer hohen Mauer, die mit Stacheldraht gekrönt war, umgeben war. Ich hatte meinen Mantel verschämt um mich gewickelt und sie zog ihn mir auseinander, betrachtete mich ausgiebig. Ich fühlte mich wie auf dem Viehmarkt.

„Na, ja die Jüngste bist du mit deinen 27 Jahren ja nicht mehr, aber eine knackige Figur haste trotzdem. Da werden sich schon ein paar Kerle für begeistern können. Vor allem für die langen dicken Nippel.“ Sie zog mir genüsslich beide Nippel lang, ich schloss gedemütigt die Augen. Dann sollten auch die anderen Mädchen aussteigen und wir wurden ins Innere der Villa geführt. „Dein Ledergeschirr gefällt mir ja schon ganz gut, das kannst du erst mal anbehalten für die erste Zeit.“
Ich wurde in ein eigenes Zimmer geführt, die anderen Mädchen wurden irgendwo anders hingebracht. „Schlaf dich erst mal aus, heute Abend wirst du entsprechend eingeführt.“ Mit diesen Worten schloss sie die Zimmertür hinter sich und drehte von außen den Schlüssel herum. Eine zweite Tür ging in ein kleines Badezimmer mit Dusche und Toilette. An einer Wand war ein großer Spiegel angebracht. Später solle ich erfahren, dass man mich dadurch von der anderen Seite beobachten konnte. Ich legte mich in das große gemütliche Bett und schlief erschöpft ein.

Irgendwann wurde ich wach. Zuerst war ich völlig desorientiert, aber dann erinnerte ich mich wieder an die vergangene Nacht. Ich zog mein Ledergeschirr aus und ging unter die Dusche. Als ich mit der Dusche fertig war, zog ich das Geschirr und die Riemen um die Gelenke wieder an, um eventuellen Unannehmlichkeiten zunächst mal aus dem Weg zu gehen. Ich stöberte ein wenig in meinem Zimmer herum, fand aber nur diverse Sexutensilien sowie Kosmetikartikel und Rasierer, damit ich mich ordentlich zurecht machen konnte. Das tat ich auch, rasierte mich frisch und schminkte mich dezent.
Ich war kaum fertig, da ging die Zimmertür auf. Ein Mann, der nur einen Penisriemen trug, kam herein und sagte mir, ich solle ihm folgen. Wir gingen in eine Art Wohnzimmer. Später würde ich in diesem Raum von den Freiern ausgesucht werden. Die drei anderen Mädchen saßen schon verschüchtert auf einem Sofa, dicht zusammengedrängt. Eine hatte Striemen im Gesicht, die andere auf den Brüsten. Offensichtlich hatten sie sich nicht wie ich dafür entschieden, das Spiel hier erst einmal mitzuspielen. Meine neue Herrin kam herein, in roter Lackcorsage und Stiefeln.

Sie setzte sich in einen großen Ohrensessel. Dann fing sie an mit ihrem Monolog. „Ich bin Lady Bernadette. Ich will auch nicht anders angeredet werden, außer vielleicht noch mit ‚Herrin‘.“ Zwei Frauen waren hinzu gekommen, die den anderen dreien das Gesprochene übersetzten, ich verstand das Deutsch von Lady Bernadette ganz gut. „Als erstes werdet ihr holländisch lernen, damit ihr auch unsere Gäste verstehen könnt. Das ist vor allem für euch wichtig.“
Sie blickte in Richtung der drei anderen. „Das hier ist ein gewerbliches Domina-Studio. Hin und wieder mache ich auch Privatparties, auf denen ihr dienen müsst, aber normalerweise ist es zahlende Kundschaft. Solange keine Kunden im Haus sind, könnt ihr euch frei im Haus oder im Garten bewegen. Meinen Anordnungen und denen meines übrigen Herrscherpersonals, ich werde sie euch noch vorstellen, ist unbedingt Folge zu leisten. Alles, ich wiederhole, alles, was sie sagen, habt ihr zu tun. Ohne Widerrede.
Widerreden und Bockigkeit werden bestraft. Mit Einzelhaft, wie ich es nenne oder schlicht und einfach mit Peitschen oder anderen Foltermethoden. Zur Beugung von unwilligen Sklaven nehme ich auch gerne Strom zu Hilfe. Ihr werdet euren Körper pflegen und euch täglich rasieren. Alle Körperhaare müssen weg, auch die an Beinen und Armen. Hin und wieder muss auch mal eine in den Billigpuff, den ich in der Innenstadt betreibe.
Das ist kein Studio, sondern ein ganz ordinärer Puff, wo einfach nur gefickt wird. Hier ist die Kundschaft etwas edler, aber dafür von abstrusen Phantasien besessen. Wir erfüllen jeden Wunsch, solange ihr nicht wirklich körperlichen Schaden dabei nehmt. Blaue Flecken und kleine Narben sind keine körperlichen Schäden für uns. Alles, was weniger als drei Tage Krankenbett nach sich zieht, ist in Ordnung, solange der Kunde dafür bezahlt. Ihr werdet Drogen bekommen, die euch ständig geil sein lassen.
Wenn nicht genug Kundschaft da ist, und ihr wollt es euch besorgen, könnt ihr das tun. Aber nur im Showzimmer, denn dort ist eine Webcam installiert, die die Bilder sofort online zu einer kostenpflichtigen Homepage weiterleitet. Ach ja, ihr bekommt 5% von dem Geld, das ich mit euch verdiene. Kost und Logis sind frei, ich bin ja kein Unmensch. Und wenn ihr irgendwann ausgedient habt, werdet ihr ein erkleckliches Sümmchen haben, um euren Lebensabend zu verbringen. Denn mit Rentnerinnen kann ich hier verständlicherweise nichts mehr anfangen. Irgendwelche Fragen? Nein? Gut, dann könnt ihr euch für die ersten Kunden bereit machen. Bleibt einfach hier sitzen, ich werde euch heute als Sonderangebot anbieten, ich weiß ja noch nicht, wie gut ihr seid.“

Mir war eigentlich alles egal, ich würde die nächste Zeit über mich ergehen lassen, ohne großen Widerstand, was sowieso Bestrafung nach sich ziehen würde. Irgendwann würde sich sicherlich eine Fluchtmöglichkeit ergeben, ich musste mich nur in Geduld üben. Und irgendwann würde ich mich an Holger rächen. Später erfuhr ich, dass er mich einen Tag, nachdem er mich verkauft hatte, vermisst gemeldet hatte. Er hatte der Polizei erzählt, dass ich wohl einen Liebhaber aus Italien gehabt hatte, und die Polizei ging nach erfolgloser Fahndung davon aus, dass ich in Italien bei meinem Lover weilte.
Es dauerte noch eine halbe Stunde, dann kamen die ersten Freier. Einer stürzte sich sofort auf die kleine Vietnamesin, die erschrocken quiekte, als er sie von der Couch hochzog und mit sich führte. Ich wurde von einigen Männern gemustert, aber am schnellsten mit der Verhandlung des Preises war wohl ein dicker Engländer, der häufiger hier auf Geschäftsreise war. Er hatte mich für drei Stunden in der Folterkammer gekauft.

Er hakte eine Kette in mein Halsband und führte mich hinunter in den Keller. Ehe ich mich versah, hatte er mich auf der Streckbank festgezurrt. Dann öffnete er seinen Hosenstall und ließ seinen lächerlich kleinen Piepmatz heraushängen. Ich konnte mir trotz der Angst und Ungewissheit ein Grinsen kaum verkneifen. Offensichtlich hatte er es gesehen und schlug mir mit voller Kraft ins Gesicht. Meine Ohren klingelten und von belustigtem Grinsen war ich erst einmal geheilt. Dann holte er eine kleine Peitsche mit festen Knoten am Ende aus dem Regal und peitschte meinen Busen.
Zunächst ziemlich sanft, aber mit steigender Erregung schlug er fester zu. Nach dem 20igsten Schlag schrie ich zum ersten Mal auf. Sein Schwänzchen hatte nun offensichtlich volle Größe erreicht und er griff danach und wichste sich, während er mit der anderen Hand weiter die Peitsche führte. Als er den 30igsten Schlag auf meinen Busen niedersausen ließ, liefen mir die Tränen in Strömen herunter und ich schluchzte unmotiviert.

Zum Glück hatte er dann auch einen Abgang und ließ zunächst mit der Peitsche von mir ab. Er stellte sich neben mich und ich musste seinen Schwanz sauberlecken. Dann drehte er ein wenig an der Streckbank, so dass ich das Gefühl hatte, dass sich sämtliche Sehnen und Bänder in meinem Körper überdehnten. Ich lag immer noch wimmernd dort, und er bedachte mich mit einem hämischen Grinsen, schaute auf seine Armbanduhr und flüsterte mir zu, dass ich noch über zweieinhalb Stunden in seiner Gewalt wäre.
Er ging zum Regal und überlegte offensichtlich, was er mir als nächstes antun könnte. Er kam mit einer großen braunen Flasche zurück. Er schraubte sie auf und goss mir die halbe Flasche auf meine Möse. Das war Alkohol! Es brannte entsetzlich in meinen empfindlichen Schleimhäuten und mein Weinen wurde verzweifelter, aber er zeigte kein Zeichen von Mitleid. Im Gegenteil, sein im wahrsten Sinne des Wortes kleiner Freund hatte sich bereits wieder aufgerichtet.

Dann holte er kleine Klemmen und Gewichte. Er klemmte mir je einen an die Brustwarzen und hing ein relativ schweres Gewicht daran, so dass meine Brüste seitwärts hinunterhingen und es schon nach kurzer Zeit unerträglich in meinen Brustwarzen zog. Mit den restlichen Klemmen stellte er sich zwischen meine Beine. Er setzte vier Klemmen an meinen äußeren Schamlippen an, die sich sofort stark in das weiche Fleisch hineinkrallten und schmerzten. Dann zog er kleine Ketten hindurch und zog die Schamlippen weit auseinander, so dass der Blick auf meine wahrscheinlich knallrote Möse frei war. Die Enden der Ketten befestigte er an kleinen Häkchen, die irgendwo an der Streckbank angebracht waren.
Dann drehte er noch ein weiteres kleines Stück an der Streckbank, dass ich verzweifelt aufkeuchte. Er wichste ein weiteres Mal und sein Klecks Sperma spritzte auf meine malträtierten Schamlippen. Fast war es eine Erleichterung, ein wenig Flüssigkeit darauf zu spüren. Auch dieses sadistische Schwein zeigte plötzlich ein wenig Erbarmen und gab mir einen Schluck zu trinken.
Gleich darauf holte er zwei aufpumpbare Dildos aus dem Regal, einen steckte er mir ohne jede Gleitflüssigkeit in den Arsch, den anderen in die Vagina. Dann pumpte er die Dinger immer abwechselnd auf. Ein Kind zu bekommen kann wohl kaum schlimmer sein, es schmerzte nicht so sehr, es war nur sehr unangenehm und demütigend. Als er die Dinger so weit aufgepumpt hatte, dass es wirklich nicht mehr weiterging, verließ er einfach den Raum.

Es dauerte sicherlich eine halbe Stunde, bis er wiederkam. In der Zeit hatte ich Gelegenheit, mich voll und ganz auf das Ziehen in meinen Nippeln, das Reißen an meinen äußeren Schamlippen, das Brennen meiner Schleimhäute und die totale Überdehnung meiner Löcher zu konzentrieren. In diesem Moment hätte ich alles dafür gegeben, diesen Kerl zu erwürgen, für das, was er mir hier antat. Dann kam er wieder und stieß einen zufriedenen Rülpser aus.
Er stellte sich neben mich, nahm seinen Penis in die Hand und pinkelte mit Genuss über meinen Bauch und Busen, so als würde er vor einem Urinal stehen. Dann holte er erneut eine Peitsche. Nach dem dritten Peitschenhieb wurde ich ohnmächtig. Aber er hatte kein Erbarmen, wollte sich nicht an einem bewusstlosen Körper vergehen, er holte mich mit einem starken Riechsalz zurück. Ich bekam weitere Peitschenhiebe, ich konnte sie nicht mehr zählen.
Ich bettelte und flehte, er möge aufhören, aber er spritzte nur zwei weitere Male ab. Schließlich war es vorbei, die Tür öffnete sich und einer der Diener des Hauses kam herein. Er hieß dem Engländer zu gehen, der es sich nicht nehmen ließ, mir noch einen 10-Gulden-Schein in den Mund zu stecken. Ich lag da wie ein Spanferkel, und genauso gedemütigt fühlte ich mich auch. Der Diener befreite mich von Dildos, Fesseln und Klammern und stützte mich beim Aufstehen, sämtliche Glieder waren steif und taten weh und ich konnte mich selbst kaum auf den Beinen halten.

Er führte mich vorsichtig und mit mitleidigem Blick nach oben. Er sagte mir, dass die wenigsten der Freier so brutal wären, die meisten würden nur ganz leichte Schmerzen zufügen und die reine Demütigung stand im Vordergrund. Das half mir in diesem Moment allerdings herzlich wenig. Er öffnete eine Tür und wir kamen in ein großes, wunderschönes Badezimmer. In der Mitte war eine Wanne eingelassen, das Wasser darin dampfte und es war kein Schaum zu sehen, offensichtlich war ein Öl hinzugegeben worden. Ich ließ mich in die Wanne sinken, unendlich dankbar, diese Tortur hinter mir zu haben.
Das Öl schien pflegende Wirkung zu haben, denn bald schon klangen die ärgsten Schmerzen an den Striemen von der Peitsche und die Reizung der Schleimhäute ab. Nachdem das Wasser fast kalt geworden war, kam der Diener wieder, trocknete mich mitfühlend ab und bestrich meinen geschunden Körper mit Salbe. Danach ging ich ins Bett und schlief durch bis zum nächsten Morgen.
Die nächsten Tage verbrachte ich relativ ruhig. Wegen der Striemen auf meinem Bauch und Busen wollte mich kaum ein Freier haben und ich konnte mich von den Strapazen ein wenig erholen. Tagsüber lernten wir holländisch, ich kam mir fast vor wie in einem Mädchenpensionat.

Dann sagte mir Lady Bernadette, dass mich für heute abend ein Pärchen gemietet hatte. Er war dominant und sie unterwürfig. Alleine bei dem Gedanken an eine weitere Session der Art, wie ich sie vor einigen Tagen mit dem Engländer erlebt hatte, ließ mich zittern. Aber die Herrin beruhigte mich, es würde wesentlich angenehmer werden.
Aber trotzdem sah ich voller Angst dem kommenden Abend entgegen.

 

Verfasst von Uschi

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