Utes Erziehung bizarr, Teil 2 – der Sex Kokon und andere Spielzeuge

Der Sex Kokon ist nun auch angekommen und seitdem schläft meine Kleine darin, am Anfang gab es noch ein paar Probleme. Durch das enge Liegen darin und das absolut im Inneren gepresst darin sein, hat sie sehr stark geschwitzt. Da die Hände auf dem Busen liegen und die Knie eng beieinander sind, kam es zu einer Art von Wundliegen. Das Problem wurde von uns aber durch Rücksprache mit dem Hersteller gelöst, dem das Problem bekannt war.
Auch der aufblasbare Gummi-Innenteil klebte an ihrem Körper. Wir erhielten vom Hersteller des Sex Kokon 4 Kanister Avocado-Öl, das ist sehr hautfreundlich und seit ich Ute damit einreibe gibt es keine Probleme mehr. Die untere Halbschale des Kokons wird zusätzlich ein wenig mit Öl gefüllt (ca. 5 cm), so dass Ute eigentlich in einem Ölbad liegt. Sie legt sich dann immer seitwärts in der vorher beschriebenen Haltung in diese Halbschale.

Ganz frei, wie wir eigentlich dachten ist sie aber im Sex Kokon trotzdem nicht. Die Beine stecken innen an den Halbschalenwänden in 2 weichen aufblasbaren Schlaufen die um ihre Fußgelenke liegen. Ihre Hände kommen auch in 2 Schlaufen, jedoch sind diese nicht in der Halbschale in der sie liegt sondern in der Innenseite der Schale die als Deckel dient. Ist der Sex Kokon erst geschlossen, so liegen ihre Hände genau auf ihrem Busen. Der Sex Kokon lässt sich übrigens gut schließen, ohne viel Kraft und mit 4 versenkten Drehschlüsseln. Dann stecke ich den Schlauch der Luftpumpe in die Ventile an der Außenhaut und blase die inneren Luftkissen auf. Beim ersten Mal war Ute ganz schön erschreckt. Sie kann sich im Inneren wirklich nicht bewegen. Ein wenig mit den Zehenspitzen oder Finger Bewegungen ausführen war schon alles.

Ich bewege dann den Sex Kokon ein wenig, dadurch wird Ute durch ihre Kugeln im Innern gereizt und kann nichts dagegen tun. Ich habe sie so schon bis fast zum wahnsinnig werden gereizt. Auf jeden Fall hat sich meine kleine sehr gut daran gewöhnt und kann jetzt so auch schlafen. Manchmal setze ich ihr zusätzlich noch eine Maske aus Gummi auf, die so vor all en äußeren Eindrücken abschirmt, und so mit ihrem Empfinden allein lässt. Sie trägt dann eingefettete absolut abschirmende Ohrenstöpsel und auch die Augen sind von der Gummimaske verschlossen. Nur Mund und Nase sind frei.

Sie ist praktisch bewegungslos, blind und taub. Sie sagte mir, nachdem die Panik und Angst weg war, wäre nur noch das innere Gefühl und die Lust gewesen. Meine Ute ist übrigens jetzt schon sehr, sehr willig. Die weitere Zukunft Wie sie aus den vorherigen Beiträgen erfahren konnten, ist die Erziehung von Ute nun schon sehr weit. Ich bin selbst erstaunt wie weit es inzwischen gekommen ist. Meine Ute legt eine sehr große Bereitschaft, Unterwerfung und Fügsamkeit an den Tag, wie ich es eigentlich nie für möglich gehalten hätte. Sie wird allerdings von Allem (sie hat es mir gestanden) sehr stark erregt. Sie könnte und wollte gar kein anderes Leben führen. Sie braucht die Unterwerfung. Anders ist es auch nicht zu erklären, wie Ute all die Dinge so hinnimmt. Es ist für ein 21-jähriges Mädchen eine große Leistung, soviel Disziplin und Stärke zu zeigen. Nur um noch mal die Leistung zu verdeutlichen, werde ich das Erreichte noch einmal aufzählen und eine Vorschau auf Geplantes geben.

1. Die tägliche Korsettgierung um ständig den Zwang am Leib zu spüren und niemals frei zu sein.
2. Einsetzen von Liebeskugeln, permanente auch ungewollte sexuelle Reizung, Aktivierung ihres Geschlechtstriebs und gleichzeitige Verhinderung desselben. Ein Akt der totalen Lust und gleichzeitige Disziplinierung.
3. die völlige Körperenthaarung. Ein Teil seines Körpers aufzugeben. Sich für immer verwandeln zu lassen. Für Ute bisher das größte Opfer.
4. Der Sex Kokon. Das total ausgeliefert sein. Sich selbst nicht mehr zu gehören. Keine Kontrolle über die eigene Sexualität zu haben, da eine Stimulation nur von außen möglich ist.

Doch wie soll es weitergehen? Ich für meinen Teil möchte Ute noch mehr dominieren. Sie einfach noch mehr in ihre Rolle zwingen. Unterwerfung und Demut soll für meine Ute etwas ganz selbstverständliches werden. Und ich glaube es gelingt.

Wird Ute von mir z.B. morgens nach dem Duschen nicht gleich geschnürt, so fragt sie heute schon was los ist. Sie ist also schon soweit, dass es ihr ganz selbstverständlich erscheint für mich etwas anzulegen. Ich musste fast schmunzeln, als ich ihr sagte „Du bekommst heute kein Korsett an“ und sie antwortete: „Ach, dann muss ich nachher einen Pullover anziehen, wenn ich nachher ins Geschirr muss, sonst sieht man es durch“.
Auch nachts der Kokon oder angebunden zu sein, ist für sie jetzt schon ganz natürlich. Was ich nun beginnen möchte ist etwas anderes. Ich möchte mit ihr den Schutz unserer vier Wände verlassen und langsam sie an ihre Rolle auch in der Öffentlichkeit gewöhnen. Denn Demut kann man nicht nur im Sex Kokon lernen.

Es wird ein guter Beweis ihrer Demut sein. Wir werden am Dienstag damit anfangen. An diesem Tag, so haben wir beschlossen gehen wir zusammen ins Stadtbad in die gemischte Sauna. Ich habe es ihr bereits mitgeteilt und meine Ute war sehr erschrocken. „Das geht doch nicht“ hat sie gesagt, „ich bin doch blank“ „Eben darum“, erklärte ich ihr gehen wir hin. Ich will dass jeder dich sehen kann. Die Sauna ist ein neutraler Ort, jeder ist nackt. Ich habe es ihr verständlich gemacht, dass ich es ihr so leicht mache sich das erste Mal zu zeigen. Wer jetzt meint das wäre alles nicht so schlimm, kennt meine Ute nicht. Ute ist nämlich im Grunde ein sehr schüchternes, schamhaftes Mädchen.

Außer ihren Eltern, einem einzigen Freund und mir hat sie noch nie jemand nackt gesehen. Als sie damals enthaart wurde, und das erste Bad nehmen musste, wo die Frau vom Institut dabei war, hat sie mir sogar gesagt, dass sie sich so geschämt hat. Ganz schlimm war es bei dem Frauenarzt in Holland, als der eine Bemerkung über ihre Kahlheit gemacht hat. Aber die Frau vom Institut und der Arzt waren Eingeweihte. Nun muss sie sich vor ganz normalen Personen präsentieren. Sie hat aber eingewilligt. Ich kenne sie gut genug, dass sie dort fast vergehen wird, aber sie wird durchhalten.

Ich bin jedenfalls gespannt. Ich habe ihr erklärt, dass ich das für eine gute Einstiegsübung halte. Wie bereits angekündigt, waren wir gestern in der öffentlichen gemischten Sauna unseres Freizeitbades. Ich erachtete es als sehr gute Einstiegsübung, damit Ute sich auch einmal vor nicht eingeweihten Personen präsentieren kann. Meine Ute, ist wie ich schon beschrieben habe, ein sehr schüchternes Mädchen das kommt daher, da ihre Eltern schon älter sind (61 und 70 Jahre) und in der Erziehung bei ihr doch andere moralische Grundsätze hatten. Außer mir, einem einzigen Freund den sie vor mir hatte und ihren Eltern selbst (mit Ausnahme Arzt oder ähnlichen) hat Ute noch niemand nackt gesehen.

Sie ist in dieser Beziehung fast (so verrückt es klingen mag) ein wenig verklemmt. Deshalb erachte ich die Sauna als das ideale Übungsfeld für meine Ute. Als ich deshalb das erste Mal von einem Saunabesuch sprach, war Ute unheimlich erschrocken. Und nun waren wir dort, wir gingen am späten Nachmittag, ich wählte bewusst diese Zeit da sich dann mehr Männer als Frauen dort aufhalten. Und genau deren Blicke wollte ich Ute aussetzen und die Reaktion beobachten. Ute war unheimlich nervös, schon während der Fahrt dort hin. Dann nach dem Auskleiden in der Kabine hatte sie ein Handtuch um die Hüften gemacht. Ich konnte sie nicht bewegen etwas unverkrampfter zu sein.
So ging es bis wir in der Kabine waren, die jedoch nicht sehr besetzt war, ca. 10 Personen 2/3 Männer. Meine Kleine hat sich dann auf den Bauch auf eine Bank gelegt, steif wie ein Brett. Immer das Handtuch so (beim Hinlegen und Aufstehen) das Alles immer gut abgedeckt war. Ich konnte ja jetzt in der Kabine nicht mit ihr darüber sprechen. So habe ich den ersten Saunagang abgewartet und wir sind dann nach draußen gegangen.

„Du feiges Stück“ hab ich zu ihr gesagt. Aber dann ging’s ins Tauchbecken mit kaltem Wasser. Ich kam als erste wieder heraus und nahm Ute das Handtuch vom Beckenrand weg. Ute jammerte „Doris, ich schäme mich so“ aber ich blieb hart. Ute stieg dann aus dem Wasser, es wurde ihr wohl zu kalt. Ich erklärte ihr dann was ich erwartete. In der Saunakabine auf die 2. Bank gegenüber der Eingangstür setzen so das die Pussy in Blickhöhe des Eintretenden liegt. Normal sitzen, den Rücken gerade. Manuela kam mir vor wie das Opferlamm auf der Schlachtbank. Aber sie tat es, ich war sehr zufrieden mit ihr. Beim 3. Saunagang gab es nur noch eine Kleinigkeit zu verändern. Meine Ute hielt beim Sitzen die Beine geschlossen, sie presste die Knie aneinander.

Ich erklärte ihr, dass ich sehen will, dass sie die Beine beim Sitzen geöffnet hält und auf keinen Fall die Knie sich berühren. Es soll nicht gespreizt sein, aber so wie ich wörtlich sagte: „…das alle sehen können, dass du etwas besonderes bist“ Ute tat auch dies. Es ist für mich immer wieder erstaunlich und unheimlich erfreulich wie folgsam Ute ist.
Und wirklich jeder, besonders die Männer schauten hin. Zwar heimlich oder flüchtig, wie sie meinten, aber ich habe gut beobachtet. Ich glaube sogar, dass einige Männer schneller ins kalte Wasser mussten als dies eigentlich nötig gewesen wäre. Aber auch bei meiner Ute sah ich Reaktionen. Zwar saß sie stocksteif mit ausdruckslosem Gesicht ihre Zeit ab, aber ihre Brustwarzen waren ganz spitz und hart und ihre Hügelchen ganz prall. Ich wusste, dass meine Kleine dadurch erregt wird. Immer wieder sah ich, wie hin geschaut wurde. Meine Ute ist auch etwas besonderes.

Es sieht anders aus als rasiert. Es gibt eben keinen Flaum oder Haarschatten, nichts von allem am ganzen Leib. Nachdem wir wieder Zuhause waren fragte ich Ute, ob sie sich sehr geschämt hätte. Es war der Fall. Ich erklärte ihr, dass es noch weitere Saunabesuche geben wird. Auch im Sommer werden wir weiter in diese Richtung gehen. Ich ließ mir von ihr ihre Bikinis bringen und warf die Oberteile weg. Ute sah mich fragend an, ich erklärt e ihr: wenn wir im Sommer oder Urlaub baden gehen, wirst du immer etwas nackte r sein als die anderen. Ich sagte zu ihr „Tragen alle Badesachen, dann bist du oben herum frei, sind einige oben – ohne …dann…dann.. „ich ließ sie raten, sie wusste es nicht.

„Nun, dann bist du ganz nackt!“ sagte ich, „ganz einfach nackt“ Ute sagte mir, dass ihr das sehr schwer fallen wird, aber sie wäre dazu bereit. Große Neuigkeiten Es ist nun schon einige Zeit vergangen, wir waren wieder in Holland, Ute wurden die Kugeln wieder entnommen, sie hat am Schluss auch nichts mehr gespürt. Der Körper gewöhnt sich eben nach einiger Zeit daran. Doch die große Neuigkeit ist eine Andere Wir haben doch vor einiger Zeit eine Anzeige in einer Zeitung aufgegeben um auf diese Weise eine Frau mit ähnlicher devoter Veranlagung zu finden.

Es haben sich neun Frauen bei uns gemeldet. Nach Telefonaten blieben noch drei gute Kontakte übrig. Diesen Frauen haben wir dann unsere Erfahrungen geschildert, eine ist dann gleich, wie sie uns sagte, angewidert ausgestiegen. Mit zwei anderen hab en wir uns getroffen. Die eine war 29, aber leider nicht bi oder lesbisch hatte aber schon SM-Erfahrung, die sie mit ihrem letzten dominanten Freund sammelte Sogar harter SM mit Schlägen. Nach einem persönlichen Gespräch stellt sich heraus dass sie doch nicht die Richtige für uns ist. Bei der zweiten Frau hatte ich auch kein gutes Gefühl, doch es kam ganz anders. Die 2. Frau mit der wir telefonierten, der wir dann die Beschreibung zusandten und mit der wir noch weitere Telefonate führten, ist erst 19 Jahre alt.

Das hielt ich eindeutig für zu jung. Sie wollte dann auch ein Treffen, aber beim ersten Mal nur mit Ute. Die beiden haben sich getroffen und Ute hat erzählt, dass sie sich sehr gut verstanden haben und dass sie praktisch ausgefragt worden sei. Ob wirklich alles so wäre wie in dem Bericht. Auf jeden Fall hätte sie der Bericht sehr angemacht. So etwas war in ihren Phantasien immer ein Wunschtraum, der sie sehr erregt hat die Frau, oder sollte ich besser schreiben, das Mädchen heißt übrigens Sylvia.

Ute sagt, sie sei unheimlich nett, und diesen Eindruck hatte ich auch am Telefon. Und nun etwas einzigartiges: Sylvia ist noch Jungfrau!! Sie mag auch Jungs nicht sehr. Ich war total begeistert, als Ute mir das berichtet hat. Und gestern war es dann soweit: Wir haben uns zu dritt in einem Café‚ getroffen. Auch mein Eindruck ist sehr positiv, sie ist nett, aufgeschlossen, wenn auch etwas nervös, aber das ist verständlich.
Aber das Wichtigste, sie mag uns Beide. Das merkte ich einfach, wenn die Sympathie da ist. Das ist schwer zu beschreiben, aber es ist eben so. Sie wohnt 30 km von uns entfernt, trotzdem sind wir gestern noch zu uns gefahren. Wir haben ihr alles gezeigt, unsere Spielzeuge, Utes Anzüge und Korsetts, die Fesseln und Ketten, Utes Bett, den Kokon, eben einfach alles. Sylvia sagte uns, dass sie das ehrlich alles ganz anmacht. Wir haben dann noch zusammen bei uns zu Abend gegessen und geredet. Bei dieser Gelegenheit habe ich Sylvia angesprochen: ,Ich würde dich gerne erziehen, so wie Ute, du könntest viel von ihr lernen“ Ich hätte nicht gedacht, dass ich darauf eine spontane Antwort erhalten würde, aber Sylvia sagte sofort zu und Ich konnte nicht anders, ich musste ihr einen Kuss geben, einen richtigen auf den Mund.

Auch von Ute bekam sie einen Kuss. Am Schluss haben wir zu dritt geknutscht. Ich glaube von diesem Augenblick an war das Eis gebrochen. Am folgenden Wochenende will sie bei uns übernachten. Sylvia Sylvia war bei uns dieses Wochenende und es hat sich einiges ergeben. Wir haben zusammen gegessen, sind spazieren gegangen und sind uns wirklich näher gekommen. Sylvia ist sehr süß, und auch Ute mag sie unheimlich. Wir haben uns geküsst, gestreichelt und am Schluss sogar zusammen gebadet. Sylvia ist sehr schlank und groß (176 cm), trotzdem für Männer wahrscheinlich kein Traumgirl, das liegt daran, dass sie fast mager wirkt und einen sehr kleinen Busen hat.
Für ein 19jähriges Mädchen fast zu wenig. Nur sehr wenig zeichnen sich ihre Brüste überhaupt ab. Auch ihre Brustwarzchen sind sehr klein. Wenn sie einen Pulli an hat, sieht man praktisch nichts. Sie könnte fast als Junge durchgehen. Dafür hat sie sehr schöne lange Beine und ein hübsches schmales Gesicht.

Ich schreibe dies jetzt nicht um Sylvia irgendwie zu beurteilen, sondern um zu zeigen was für ein Typ sie ist. Sie ist nicht der, wie ich glaube, von Männern so begehrte dunkle südländische Typ und auch nicht die absolute, blonde Schönheit. Sylvia ist rotblond und hat eine sehr helle Haut mit Pigmentflecken. Wie sie mir gesagt hat bekommt sie im Sommer unheimlich viele Sommersprossen. Vor allem im Gesicht, auf den Armen und Schultern und überall auf dem Busen.
Trotzdem finde ich sie sehr hübsch. Sie trägt ihr Haar, was mir nicht so gefällt, sehr, sehr kurz geschnitten und im Nacken rasiert, ich glaube mit langen Haaren, wie meine Ute sie hat, würde sie besser aussehen. So wirkt sie vom Äußeren her ein wenig schlaksig und jungenhaft Vom Temperament her ist sie doch ziemlich anders als meine Ute. Sie ist nach meiner Meinung weniger schüchtern. Wir streichelten uns zum Beispiel auf dem Bett, ganz locker, angezogen. Mit überall anfassen, aber sonst komplett mit Kleidern. Und als wir dann alle ein wenig warm waren, habe ich gesagt: „So ihr beiden Hübschen, kommt, zieht euch aus.“ Sylvia hat weniger gezögert als meine Ute, was ich sehr erstaunlich fand.

Sylvia ist, nachdem sie ihre Nervosität abgelegt hatte, unheimlich schnell erregt und zeigt es auch. Sie hat irgendwie ein sehr unverkrampftes und natürliches Gefühl zu ihrem Körper als Ute es anfangs hatte. Sie hat gesagt, wie schön es sei, aber auch, dass sie es sich mit Jungs irgendwie nicht traue, so wäre es auch schöner. So haben wir gebalgt und uns gestreichelt. Wir sind alle drei dabei gekommen. Ich fragte sie noch einmal, ob sie wirklich noch Jungfrau sei. Sie bejahte es, es sei noch nie ein Junge so richtig in ihr drin gewesen. Gestreichelt hätte sie aber schon mit Jungs, aber mit anderen Mädchen wäre es immer schöner gewesen. Mit 15 hätte sie schon eine richtige Freundin gehabt.

Am Schluss haben wir noch zusammen gebadet. Wir haben uns dann Samstag Nacht sehr lange unterhalten. Wir haben uns Utes Korsetts angesehen, uns über Erziehung unterhalten und schließlich habe ich Ute vor ihren Augen geschnürt. Ganz eng, so dass Ute nach jedem Festziehen nach Luft japste Nach einer ¾ Std. war es dann stramm, und auch bei Ute ging es wieder. Die ganze Zeit haben wir uns dabei unterhalten. Ich habe Sylvia gefragt was sie dabei empfindet. sie sagte, noch nie sei sie erregter gewesen. Genau so wollte ich es auch haben. Ich habe ihr erklärt, dass ich sie sehr gerne erziehen würde und es wäre kein Zuckerschlecken. Nun steht es fest , nach einer Nacht Gespräch: Ich werde sie erziehen mit Strenge und Demut.

Am Schluss machte ich noch einen letzten Test. Ich erklärte Sylvia, dass die Überwindung und das Ablegen des Stolzes das schwerste sei, nur so ließe sich alles erdulden. Dann sagte ich zu ihr: „Pass auf!“ Und zu Ute: „So, bücke dich, und dann lecke mir die Füße“. Ute war ganz kurz perplex, aber dann tat sie es. Und nun kam die Prüfung, ich sagte: „Und nun du, Sylvia!“ Und Sylvia, die wir erst kurz kennen, bückte sich und tat es. Ich war überglücklich. Ich küsste Ute und Sylvia, wir lachten und balgten uns. Auch am Dienstag und Mittwoch war Sylvia bei uns. Uns kommt es vor als ob wir uns schon sehr lange kennen würden.
Ich möchte Sylvia nun sehr langsam an alles heranführen und sehr behutsam ihre Erziehung beginnen.

Trotzdem möchte ich sie an allem teilhaben lassen, was mir meiner Ute geschieht. Auch für Ute ist es ein neues Erlebnis, einen weiteren Menschen daran teilhaben zu lassen. So war es letzten Samstag, als ich im Beisein von Sylvia Ute für die Nacht vorbereitet habe und sie schließlich im Beisein von Sylvia zu Bett gebracht wurde. Sylvia wurde durch alles was geschah sehr erregt. Sie sagte zwar nichts, aber ich merkte es ganz deutlich. Ich erklärte ihr, dass Ute nun zu Bett gehen würde. Ute fragte, wie sie nun schlafen müsse, und ich sah es Sylvia an dass auch sie unheimlich interessiert war.

Ich erklärte ihr, dass Ute heute im Bett schlafen könne und das ich es so wolle, damit sie sich alles anschauen könne. Und zwar aus dem Grund, da sie beim nächsten oder übernächsten Besuch bei uns, auch diese Art des Schlafens gewöhnt werden würde. Ute solle es ihr erklären. Ute sagte ihr, dass es nicht schlimm sei und erklärte Sylvia alles. Und dabei bereitete ich Ute vor und Sylvia sah mit großen Augen zu und Wenn Ute nicht im Kokon schläft, bekommt sie von mir ein Nachtkorsett an.

Das ist aus sehr weichem Nappaleder. Es ist ähnlich wie ein Body, oder besser gesagt wie ein Gymnastikanzug geschnitten. Es gibt an ihm nur drei Schnürstellen. Links und rechts an der Taille und am Rücken hinunter. Zuerst ziehe ich die Taille stramm, dann wird der Rücken hinunter geschnürt. Alles sehr sorgfältig und exakt, damit es durch ungleiche Kordeln keine Druckstellen gibt. Die drei freien Schnurenden ziehe ich am Rücken durch eine angebrachte Lederschlaufe, wo sie verknotet werden. Sylvia sagte mir, dass sie das unheimlich erregt. Ich erklärte ihr, dass es gar nicht lange dauern wird, bis auch sie soweit ist. Dann durfte Sylvia mir sogar helfen, Ute ihre Lederbänder um Hand und Fußgelenke zu legen.

Dann gab ich ihr Utes Halsband. Ich musste schmunzeln als ich sah, dass Sylvias Hände zitterten, als sie es ihr umlegte. Dann zog Ute ihr Nachthemd darüber und wurde von uns ins Bett gebracht. Im Bett machte ich sie mit ihren Bändern an den vier Ketten fest, so dass ihre Beine gespreizt bleiben und sie sich nicht selbst mit den Händen berühren kann. „Wann wird so was mit mir gemacht“ fragte Sylvia, und sie fragte Ute, ob sie das nicht all es sehr anmache.
Ute erklärte ihr alles. Sie sagte: „Natürlich, ich bin total heiß, darum muss ich mich ja festbinden lassen, weil ich sonst mein Versprechen nicht halten kann, mich nicht selbst zu streicheln“. Ich sagte Sylvia, dass sie Ute nun ein wenig streicheln solle. Ich erklärte Ihr, dass sie ruhig über Busen und Schritt fahren soll. Ute würde durch das dünne eng anliegende Nappaleder es fast so gut spüren wie auf der blanken Haut. Und Sylvia tat es. Ich merkte wie es Ute kaum mehr aushielt. Bevor sie kam musste Sylvia aufhören und ich ließ Ute mit ihrer Lust alleine.

Ich schickte Sylvia auf ihr Zimmer und ging dann in mein eigenes Bett, um mir über die weitere Zukunft Gedanken zu machen. Ich glaube, Sylvia ist ein echter Gewinn, es wird toll werden. Zukunftspläne Sylvia ist ein sehr devotes Mädchen, wobei aber auch dominante Tendenzen vorhanden sind. Ich habe bemerkt, wie sehr es ihr Spaß gemacht hat, Ute die Bänder anzulegen. Diese dominanten Tendenzen werden wir bei ihr zuerst tilgen, indem ich sie an Dienen und Unterwürfigkeit gewöhnen werde. Mit den Mitteln, mit denen mir es auch mit Ute gelungen ist, diesen Charakterzug stark auszubilden. Am besten gelingt dies durch permanenten Zwang, der bei der untergeordneten Person mit entsprechender Veranlagung (die hat Sylvia) zur Lust wird.

Bei Ute habe ich dies durch die ständige Korsettierung erreicht. Nie war sie mehr sie selbst, frei und ungebunden. Ständig spürte sie die Einengung, den Druck den ich ihr auferlegte. Bei Sylvia wird dies schwieriger, da sie nicht bei uns wohnt, sie wohnt 30 km entfernt im Haus ihres Onkels. Ihre Eltern sind geschieden und der Kontakt zu ihnen ist nicht mehr so besonders. Sie arbeitet übrigens als Friseuse. Eine ständige Korsettierung ist praktisch ausgeschlossen, da wir uns unter der Woche selten, und nur an den Wochenenden sehen können.

Ich habe lange hin und her überlegt was ich machen soll. Schließlich habe ich die Lösung in einer Zeitschrift gefunden. Spezialkleidung! Ich hoffe, sie ist dazu freiwillig bereit. Wie ich schon geschrieben habe, hat sie kaum Busen und trägt aus diesem Grund auch keinen BH, nur Unterhemdchen. Was ich gesehen habe, ist genau das Richtige. Zur Not lasse ich es anfertigen. Ich habe ja auch für meine Ute sehr viel Geld ausgegeben. Gummisachen, genauer gesagt ein Gummi-Stütz-BH. Wie ein normaler BH, nur mit offenen Körbchen, so dass die Kränze mit den Wärzchen freiliegen. Das ganze sehr stramm, damit es eng und rutschfrei anliegt. Unterhalb des Busens ein Gummiband, das sicher ihre Wölbung besser hervortreten lässt.

Dann gibt es noch ein Kreuzband, das über Kreuz vorne so über den Busen geht, das die Brüste stärker betont werden. Im Heft waren allerdings nur Normalmodelle, wahrscheinlich brauchen wir eine Spezialanfertigung für Sylvias kaum ausgebildete Erhebung. Und dann möchte ich das ganze abschließbar haben, mit einem Schlösschen am Rücken. Es stand aber dabei, dass fast jeder Änderungswunsch möglich wäre. Mein Gott, was wird das wieder kosten. Dies soll sie dann in Zukunft ständig tragen. Am Wochenende und einmal in der Woche (so stelle ich mir vor) kommt sie dann zum Wechseln. Da das ganze aus Gummi ist dürfte auch Baden und Duschen kein Problem sein.

Dies ist der einzige Zwang den ich ihr ständig auferlegen kann. Eventuelles Kneifen und Ziepen des Teils ist dabei sogar von Vorteil, sie wird dabei nur besser gebändigt. An den Wochenenden, habe ich geplant, sie auch zu korsettieren und ans angebunden sein zu gewöhnen. Auch an den Kokon werde ich sie heranführen. Ich hoffe, dass mir mit ihr das gleiche gelingt wie mit Ute. Eigentlich müsste es gehen, sie ist jünger als Ute und so, wie ich es beurteilen kann vielleicht sogar etwas unkomplizierter. Ich bin auf jeden Fall auf dieses Wochenende gespannt.

Ich werde ihr dann sie Sache mit dem Gummiunterzeug erklären, ich bin gespannt wie sie reagiert. Sollte sie sich als das willige Mädchen herausstellen, ich glaube, dass sie das auch ist, werde ich von ihr die Bereitschaft und das Einverständnis verlangen, sich wie Ute dauerhaft enthaaren zu lassen. Der Gedanke stellt einen ungeheuren Kitzel für mich dar. Es ist ein Treuebeweis, etwas unverrückbar von sich selbst, sich für mich aufzugeben.

Ich werde vorher auch eine Rasur zur Probe oder ähnliches, so wie bei Ute auch, nicht zulassen. Es soll, falls es dazu kommt etwas ganz Einmaliges und Besonderes sein. Sylvia blank wie meine Ute. Der Gedanke erregt mich jetzt schon. Ich glaube ich werde es ihr heute mitteilen. Gerade jetzt schon, um sie zu schockieren. Ich werde heute Nachmittag zu ihr sagen: „Sylvia, damit du dir keine Illusionen machst, im nächsten Jahr wirst du blank sein wie Ute!“ Der Anfang mit Sylvia war dieses Wochenende wieder bei uns, wir haben uns lange gestreichelt, allerdings in Kleidern, sozusagen Petting. Während wir das taten, sagte ich zu Sylvia, sie solle Ute durch die Kleider hindurch befühlen.

Sylvia hat darauf geantwortet, dass sie gleich gemerkt hätte, das Ute ein Korsett trägt. Ute trug ein Taillenmieder, das über die Brüste ging, aber kurz oberhalb des Bauchnabels aufhört. Ich befahl Ute sich auszuziehen. Ich merkte, dass ihr das nicht sonderlich gefiel, da wir beide noch angezogen waren. Sie schämte sich ein wenig. Wie sie mir später sagte, eigentlich deshalb, weil das Korsett eben nur bis zum Bauchnabel ging, Ihre Pussy, so meinte sie, würde dadurch noch mehr betont. Das stimmt sogar, ihr Schamhügel und ihre Beine kontrastierten mit dem dunklen Nappaleder der Korsetts. Trotzdem zog sie sich aus. Zu Sylvia gewandt sagte ich dann: „So werde ich dich auch geschnürt halten. In Zukunft Tag und Nacht.“

Sylvia meinte, dass das gar nicht gehen würde. Tagsüber müsse sie doch zur Arbeit und könne doch nicht jeden Tag zu uns kommen. Ich erklärte ihr die Sache mit dem verstärkten Gummi-Stütz-BH. „Zieh dich aus“ sagte ich dann, wir müssen Maß nehmen. Ute wird dabei helfen. Ich bin immer wieder verwundert wie unbefangen sich Sylvia auszieht. Meine Ute ist da schüchterner. Als Sylvia nackt war, habe ich mit Ute, der ich vorher alles erklärt hatte, Maß genommen. Ich werde ihr eine Ausstattung aus Anzügen und Korsetts nach und nach bestellen, und da ist es gutmöglichst genaue Maße zu haben.
Auch die Papier-Schablonen-Zeichnung für einen Kokon haben wir abgenommen. Für Bizarrkleidung braucht man wesentlich mehr Maße als für normale Sachen. z.B. Busenform, mehrere Taillenumfangsmaße, Busengröße (Art) und vieles mehr. Zum Schluss ließ ich Ute eine elastische Binde holen. Wir wickelten sie sehr stramm genau unter Sylvias Busen um ihren Körper. Ihre kleinen Brüste wurden dadurch richtig gepresst und wirkten dadurch größer, aber auch irgendwie kegliger. Dann wickelten wir weitere Binden über Kreuz auf Brust und Rücken.

Durch die Kreuzbindung an der Brust wurden ihre Brüste scharf voneinander getrennt und seitlich weggedrückt. Dies zusammen mit der unteren Binde unter dem Busen ergab, dass ihre kleinen Brüste nun länglich und spitz aussahen. Sylvia sagte, es würde ziemlich drücken, aber ich erklärte ihr, dass sie das ertragen könne und sich daran gewöhnen müsse. Ich erklärte ihr, dass genau dieser Effekt durch einen Gummi-Stütz-BH hervorgerufen würde, den sie Tag und Nacht tragen würde. Dann beantwortete ich auch ihre Frage, dass es auch bei der Arbeit kein Problem wäre.
Das Gummi des BH ist so dünn, dass er überhaupt nicht aufträgt. Auch könne sie damit Baden und Duschen, da das dem Gummi überhaupt nichts ausmacht. Sylvia meinte, dass sie nicht wisse, ob sie das aushalten würde. Ich sagte Ute, sie solle erklären wie es anfangs bei ihr war. Ute sagte: „Anfangs tut es schon weh, der ständige Druck, man ist wie gefangen, aber dann ist da auch die Lust, wenn du so gefangen bist. Ich bin mittlerweile fast jede Nacht und jeden Tag irgendwie geschnürt und halte es aus.“

Wir sind noch da Bei uns hat es wieder einiges Neues gegeben. Sylvia hat sich an ihr „blankes“ Dasein gut gewöhnt.
Ich war mit ihr in der Sauna. meine Vermutung war übrigens richtig. Die Rasur verstärkt doch ein wenig das Schamgefühl , bei Sylvia merkt es nur der genaue Betrachter, bzw., der sie vorher kannte. Die Ungezwungenheit sich nackt zu bewegen (Sauna) ist weg. Na ja, sie wurde auch ziemlich angestarrt und hat es auch gemerkt. Da ich gerade bei Sylvia bin, da gibt es noch etwas Neues. Sie ist bei uns eingezogen. Dadurch habe ich sie jetzt besser unter Kontrolle und kann mich jetzt viel besser ihrer Erziehung widmen. Das habe ich die vergangenen Tage getan. Deshalb keine Zeit fürs Forum. Sie muss jetzt den Gummi BH nicht mehr tragen , dafür kann ich sie, wie Ute auch, jetzt Morgens anständig ins Korsett schnüren.

Sie ist jetzt auch daran gewöhnt, nachts richtig angebunden zu schlafen. Bisher wurde sie ja nur, wenn sie bei uns schlief, mit den Handgelenken mit Kettchen ans Bett festgemacht. Sie trägt nun, wie übrigens Ute auch, nun zusätzlich nachts noch ihre Bänder um die Fußgelenke, wo ebenfalls Kettchen sie mit dem Bett verbinden. So können meine Mädchen durch die langen Kettchen die Beine zwar bewegen, aber im Prinzip doch immer geöffnet halten.

Die Hände liegen auch ausgebreitet links und vom Körper ab. Diese Position hat sich in der Praxis als bewährt herausgestellt , alles Andere führt zu Versteifungen und Verspannungen. Meine Ute trägt zudem Nachts noch ein Schlafkorsett aus weichem Nappaleder, dass vor allem ein wenig Druck auf ihre Brüste ausüben soll . Dies habe ich bisher bei Sylvia noch nicht eingeführt, wird aber noch kommen. Spezialerziehung für Sylvia Da unsere Sylvia immer noch ein Rest absoluter Hingabe fehlte (wie schon beschrieben, hatte sie auch einen Teil Dominanz in ihrer Persönlichkeit, was öfters zu Beschwerden von Ute führte) haben wir letzte Woche 4 Tage ein Spezialprogramm mit Sylvia gemacht.

Es mag jetzt manchem als zu pervers, oder bizarr erscheinen, aber ich kann im Nachhinein sagen, dass es richtig war. Sylvia wurde für 4 Tage in eine Hündin verwandelt. Dazu war sie nackt. Ich habe in einem Sportgeschäft 2 Paar Boxhandschuhe gekauft. Diese bekam sie über Hände und Füße gezogen und stramm geschnürt, damit ein eigenständiges Ausziehen nicht möglich ist. Die Handschuhe haben den Vorteil, dass sie, wie eine Hündin die Hände nicht gebrauchen kann, und an den Füßen durch das halbkugelförmige der Handschuhe ein Aufrechtstehen, bzw. Stehen nicht möglich ist.
Sylvia bekam zudem ein Halsband, ihre Arm- und Fußbäder um Hand/Fußgelenke sowie einen Gürtel um ihre Hüften. Die Arm und Fußbänder haben wir mit kleinen, aber stabilen Kettchen verbunden. Und zwar linkes Handgelenk mit linkem Fußgelenk und rechtes Fußgelenk mit rechtem Handgelenk. Die verbindenden Kettchen ca. 40 cm lang. Dann habe ich noch ein Kettchen von ihrem Halsband zum Gürtel gezogen, ca. 30 cm lang.

Das alles hat den Zweck, dass sie es zwar bequem hat (die Kettchen behindern kaum), solange sie unten auf den Knien bleibt. Aber es war ihr nicht möglich aufzustehen, oder eine sitzende Position einzunehmen. So ging es nur auf allen Vieren, oder seitlich liegend. Die Idee dazu kam übrigens, wie vieles Bizarre das wir tun aus dem Heft „Bizarre World“. Dort wurde allerdings noch eine Knebelung vorgeschlagen. Darauf habe ich aber verzichtet, nachdem mir Sylvia versprochen hat, nicht zu sprechen. Das Essen bekam Sylvia während dieser Tage (vor allem Müsli mit Milch) und Wasser aus 2 flachen Tellern auf dem Boden.
Beim ersten Mal trinken hat Sylvia versucht den Teller mit den Händen zwischen die Boxhandschuhe zu nehmen und so vom Rand zu trinken. er ist ihr aber abgerutscht und das Wasser war weg. Sie hat dann erst wieder Abends was bekommen Abends hatte sie dann doch ziemlich Durst. Wir haben dann den flachen Teller mit Wasser im Wohnzimmer auf den Boden gestellt. Direkt vor unsere Sitzgruppe wo wir saßen, um Sylvia zu beobachten. Und tatsächlich, das 2. Mal hat sie es nicht mehr durch Aufnehmen probiert. Sie hat geleckt, wie ein Hund oder eine Katze. So hat sie auch 4 Tage lang ihre Mahlzeiten bekommen.

Doch das schlimmste für Sylvia kam noch. Sie musste ja auch auf die Toilette. Und jetzt verstand auch Sylvia plötzlich, warum wir an der einzig einsehbaren Stelle unseres Gartens die große Plane an Schnüren als Sichtschutz aufgehängt haben. Na ja, was soll ich schreiben.
Ute führte sie an der Leine hinaus. Ich ging auch mit um mir das anzuschauen. So ging es 4 Tage. Aber jetzt ist auch diese Zeit vorbei. Es war Sylvias Prüfung um bei uns einziehen zu dürfen. Es hat sie schon ein wenig verwandelt. Wer einmal Hündin war, der zeigt nicht mehr so sehr Stolz. Sylvia hat mir gesagt, dass es das demütigendste war, was sie in ihrem ganzen Leben erduldet hätte. Und trotzdem hätte sie auch einen gewissen Prickele dabei verspürt. Für mich und sicher auch für Ute, war es absolut erregend sie so zu demütigen. Ich habe ihr gesagt sie hätte Grenzen überschritten.

Ute hat mir gesagt, dass sie Sylvia bewundert hätte, wie sie sich in ihre Rolle gefügt hat. Die Prüfung, so glaube ich hat ihr gutgetan. Es war eben eine extreme Erfahrung. Liebeskugeln für Sylvia Unsere Sylvia hat sich unheimlich gut eingewöhnt. Ihre „Schonzeit“ ist jetzt vorbei. Sie bekommt von mir die selbe Liebe, aber auch Strenge wie meine Ute. Das heißt ständiger Zwang. Tagsüber Hartlederkorsett unter den Kleidern, des Nachts das Schlafkorsett aus weichem Nappa, aber auch geschnürt. Natürlich wird Sylvia jetzt auch nachts angebunden , ständig, mit kleinen Kettchen an Hand und Fußgelenken. Und sie erträgt es und ist stolz darauf es zu ertragen und mir so, durch braves Ertragen der körperlichen Bändigung mir ihre Liebe zu beweisen. Sie hat es noch immer besser als Ute, den meine Kleine geht jede 3. Nacht in den Kokon, und ihr wisst was das heißt.

Leider ist der Kokon körpergerecht an Ute angepasst, so dass ich ihn für Sylvi nicht verwenden kann, aber ich bestelle viel. Auch einen weiteren. Ich glaube Kokon ist eine Erfahrung, die jedes leicht masochistisches Mädchen (und das ist Sylvia) machen sollte. Doch zuerst wird Sylvia an etwas anderes herangeführt. An permanente Liebeskugeln, so wie ich sie, und auch meine Ute ca. 2 Monate getragen habe. Für alle, die neu sind, und aus Kostengründen die Info des Kommerziellen Anbieters nicht lesen wollen, hier ein kurzer Abriss was permanente Liebeskugel n sind: Im Gegensatz zu normalen Liebeskugeln, werden diese permanent (über einen längeren Zeitraum) einer Frau eingesetzt.

Sie bewirken eine starke innere Stimulierung, die zu einem ungeheuren Lustgefühl verhilft. Die Kugeln können nur von einem Arzt eingesetzt und entnommen werden. In meinem und Utes Fall von einem holländischen Gynäkologen (ein großer Bizarrfreund und Berater der SM Szene). Im Heft Bizarre World 2/93 steht übrigens eine Tel. Nr., wo man Adressen erfragen kann, die diesen Eingriff ermöglichen. Die Kosten liegen ca. bei 1500,- DM. Der Eingriff ist übrigens ungefährlich, der Lustgewinn ist aber für jede Frau enorm, und liegt jenseits, was man sich vorstellen kann. Besonders in der 3. Woche kann das Lustgefühl fast unerträglich werden. Aber es lohnt sich. Doch nun zur Praxis. Ich muss leider medizinisch (und deshalb viel leicht langweilig werden) aber nur so versteht man das Prinzip. Meiner Sylvia wird zunächst vom Arzt eine Spirale in die Gebärmutter eingesetzt. Im Prinzip dieselbe, die auch zur Empfängnisverhütung verwendet wird. Der Unterschied ist, dass an dieser Spirale zusätzlich ein kleiner Faden befestigt ist, der durch den Muttermund in den hintersten (normalerweise unerreichbaren) Teil ihrer Vagina (Geburtskanal) reicht.

Dort erweitert sich der Faden in vier Fäden, an deren Enden Edelstahlkügelchen mit magnetischem Kern angebracht sind. Die Magnete der Kügelchen sind so gepolt, dass sich die Kügelchen nicht berühren können, sondern im Gegenteil ständig voneinander ab- stoßen. Doch wie funktioniert nun das Ganze: Da Sylvia sich wie jeder Mensch, verändern die Kügelchen ihre Lage. Kommen sie einander zu nahe, stoßen sie sich ab. Das heißt, sie sind ständig in Bewegung und stimulieren und reizen so die Wände der Vagina. Ich habe selbst 2 Monate Kugeln getragen, und auch meine Ute (siehe Berichte kom. Anbieter), und weiß deshalb was meine Sylvia erwartet. Am Anfang wird sie auch rein gar nichts spüren, dann so ab dem 4- 6 Tag spürt man sie zum erstenmal. Es ist eigentlich noch kein Lustgefühl, mehr wie ein Härchen, das einen kitzelt , aber innerlich und unerreichbar. Aber selbst dieses Gefühl macht einen wenigstens gedanklich schon an. Eben weil man weiß was es ist.

Anfangs spürt man es nur in bestimmten Stellungen und provoziert das Gefühl ( bei Ute z.B. wenn sie sich im Sitzen bückte), und langsam kommt auch ein Lustgefühl hoch, so dass man sich immer wieder so bewegt, dass man es spürt. Aber dann wird es stärker, und es kitzelt und reizt bei jeder Bewegung. Bei Ute die alles sehr intensiv fühlte war es am Schluss fast unerträglich. Kurzzeitige Erleichterung bringt nur Masturbation, aber meine Ute wollte, dass ich sie daran hindere. Es war vorher so abgesprochen. Ich habe es durch verschiedene Maßnahmen tatsächlich verhindert, und Ute ist fast wahnsinnig geworden. Wir haben über diese zeit mit Sylvia gesprochen, und sie hat uns gesagt, dass sie es genauso haben will.

Als ich ihr erzählte, dass es bei Ute am Schluss gar nicht anders ging, als sie zu masturbieren, da sie es sonst körperlich nicht ausgehalten hätte, hat Sylvia gesagt, sie würde es aushalten. Sie hat wörtlich gesagt: „Doris, ich möchte alle Lust spüren, und wenn ich ohnmächtig werde“ es ist für mich natürlich schwierig zu beurteilen ob ich Sylvia da ernst nehmen kann. Sie ist durch unser Gespräch erregt geworden und wusste vielleicht nicht was sie sagte. Schließlich ist sie ja auch erst 19. Es gibt jetzt übrigens zu den Kugeln noch einen Apparat zu kaufen. Sieht aus wie ein Bügeleisen. es ist glaube ich nichts anderes als ein spezieller Magnet (fluktuierendes Magnetfeld?? lt. Prospekt??).

Man kann damit über den Unterbauch fahren angeblich, ohne sogar die Haut zu berühren und so magnetisch im inneren die Kugeln zum Rollen zu bringen und damit zu reizen und erregen. Als wir Sylvia erzählten, dass Ute still auf dem Rücken angebunden und unbeweglich, am Ende vor Lust in ihrem Inneren fast wahnsinnig geworden ist, hat Sylvia gesagt, ich solle den Magneten kaufen, und sie dann reizen bis sie ohnmächtig wird. Ich weiß nicht ob ich das wirklich ernst nehmen soll. Ute hat gemeint, sie wisse nicht wie das ist, schon ohne Gerät. Sylvia hat fast darum gebettelt, dass der Magnet dann angeschafft wird. Es hat sich wieder mal gezeigt, was meine Sylvi für eine starke Maso Ader hat.
Na, ich werde sehen was ich tue. Zum Einsetzten der Kugeln hat sie jedenfalls Termin. 18 Juni in Apeldoorn, Holland. Sylvia ist nun entjungfert. Ja, ihr habt richtig gelesen. Für alle die es noch nicht wussten, meine Sylvia war bis letzte Woche Jungfrau. Sie hat noch nie mit einem Mann geschlafen. Das liegt daran, dass sie selbst als sehr junges Mädchen, dem seine Neigung noch nicht bewusst war (bevor wir sie kennerlernten), von Jungen eben nicht so angezogen wurde. Sie hatte zwar mal einen Freund gehabt, aber da ist es nicht zum Äußersten gekommen.

Dann waren da noch Freundschaften mit Mädchen, aber auch die gingen nur bis Streichereien. Nun, letzte Woche ist es dann eben passiert. Wir lagen alle 3 im Bett und liebten uns. nach all dem Küssen, Streicheln und mit der Zunge liebkosen kam dann noch ein Dildo ins Spiel. Ich mag das manchmal, wenn es etwas kräftiger zuging und ließ es mir von meiner Ute besorgen. Ich hatte ihr aufgetragen den Dildogürtel umzuschnallen. Manchmal mag ich es, wenn sie mir es wie ein Mann machen muss.

Da der Dildo auch einen entgegengesetzten Zapfen für Ute hat, weiß ich, dass auch sie es genießt. Sylvia ließen wir dabei nur zuschauen. Das mache ich oft so. Wenn ich mich mit einem Mädchen beschäftige, muss die Andere passiv bleiben. Zum Einen erregt es mich, wenn ich dabei beobachtet werde, zum Zweiten ist es für die Passive fast Strafe nur zuzuschauen. Und damit es beim Zuschauen bleibt, wird meist ein Mädchen von mir angekettet. An meinem Bett sind viele Ösen mit verschieden langen Kettchen und Schlösschen. Meine Beiden tragen immer ihre Bänder um Hand und Fußgelenke sowie ihr Halsband. Ich kann sie also gut befestigen. Und an diesem Abend war Sylvia gekettet während Ute es mit mir tat.

Ich hatte ihr die Handgelenke direkt an ihrem Halsband festgemacht. Ich mag das so. Sie hat dann die Hände über dem Busen fast wie zum Gebet gefaltet. Damit sie mir auf dem Rücken liegen bleibt, hatte ich zusätzlich ein sehr kurzes Kettchen an ihrem Halsband befestigt, das am Kopfteil des Bettes angebracht war. So konnte sie neben uns liegend beobachten, wie wir uns gegenseitig dem Orgasmus zutrieben. Und in der vollen Lust, hat Ute dann plötzlich gesagt „Sylvia sollte es eigentlich so spüren!“ Dieser Satz gab direkt einen Lustimpuls in mir, und ich stimmte zu und Ich sagte zu Sylvia: „Heute Nacht bekommst du den Dildo!“ Sylvia entgegnete, dass hätte sie noch nie so gemacht und sie hätte ein wenig Angst. ich erklärte ihr, sie würde so voller Lust sein, dass sie alle Angst vergessen würde.

Ich sagte zu ihr: „Ich lass dich aber an der Kette, damit du mir ruhig liegen bleibst , es wird schön werden.“ Ute bekam von mir Anweisung Sylvia die Füße und Beine zu küssen, und sich dann bis zu ihrer empfindlichsten Stelle vorzuarbeiten.
Dort angekommen sie dann ruhig und beständig wie eine Katze zu lecken und auch hin und wieder die Zunge über die Innenseiten der Oberschenkel, die bei Sylvia sehr empfindlich sind zu lecken. Unterdessen küsste ich ihr die gebundenen Hände, ihren Mund, Gesicht und spielte auch mit meiner Zunge in ihrem Bauchnabel. Es dauerte gar nicht lange und Sylvia bebte vor Lust. Dann sagte ich Sylvia ins Ohr, was kommen wird.

Ich sagte: „Nun kommt dein erstes Mal, Ute wird es dir machen wie ein Junge, schau nur.“ Sylvia schaute im Liegen an sich vorbei nach vorne und sah nun Ute mit dem Dildogürtel, die sich gerade daran machen wollte, zärtlich zwischen Sylvias Beine zu gleiten. Doch da bekam Sylvia plötzlich Angst und presste die Schenkel zusammen. „Nun komm..“ sagte Ute, aber Sylvia erklärte sie hätte so Angst. Wir haben dann sofort aufgehört und Sylvia noch einmal aufs allerliebste liebkost.

Dann habe ich Sylvia gesagt, dass ich will, dass sie heute den Dildo bekommt, und sie gefragt, ob sie es für mich tun will. Ich habe sie gefragt, „du willst doch brav sein, oder?“ Ich habe ihr erklärt, dass ich es ihr leicht machen werde, und sie dabei in meinem Arm liegen darf. Aber ich habe ihr auch gesagt, dass sie nun Kettchen unten an die Fußknöchel bekommt, damit sie für Ute schön offen bliebe. Schließlich lag sie in meinem Arm mit geöffneten Beinen. Ute glitt zwischen ihre Beine, meine freie Hand tastete zu der Stelle, an der die Spitze von Utes Dildo zum erstenmal an Sylvias Scham stieß.
Und dann drang Ute ein wenig ein. Ich merkte wie mein Mädchen sich in meinem Arm ein wenig verkrampfte, und ich küsste sie leidenschaftlich. Ganz langsam, mit unendlichem Feingefühl ihres Körpers dirigierte Ute den Dildo vorwärts. Und auf einmal tat es Sylvia kurz weh. Später sagte sie, es war nur wie ein Bienenstich, wie wann etwas in einem platzt. Ute glitt über Sylvia bis sie auf ihr lag und lange, sehr lange schaukelnd, brachte sie Sylvia Lust.

Ich spürte mein Mädchen, wie es in meinem Arm kam, und küsste sie weiter. Und Sylvia weinte ein wenig. Später sagte sie mir aus Glück und Erleichterung. Auf jeden Fall ist nun meine Sylvia auch körperlich bereit für die Kugeln, die sie nächsten Monat bekommt.

Weitung
Wie ich in meinem letzten Bericht hier geschrieben habe, wisst ihr ja nun, dass meine Sylvi nun auch körperlich entjungfert ist. Das hat für Ute und mich jetzt auch viele Vorteile.
Endlich können wir Sylvia z.B. in unsere Dildospiele (die wir sehr gern machen) mit einbeziehen. Nur gibt es jetzt ein kleines Problem. Es ist mir aufgefallen seit dem Tag, da Sylvi von uns entjungfert wurde. Sie ist sehr eng. Es ist eigentlich ganz normal so, für ein Mädchen von 19 Jahren, das noch keinen Verkehr hatte. Aber für uns ist es doch etwas hinderlich. Das liegt daran, dass wir meist doch recht kräftige Dildos verwenden und das geht bei Sylvi nicht, den wir wollen ihr ja schließlich nicht weh tun. Wir haben deshalb beschlossen dass Sylvia geweitet wird, und ich habe ihr alles auch gleich erklärt. Es gibt von der Firma Dansk-Miro ein Weitungsset. Das habe ich bestellt, per Express.

War ganz schön teuer (schon wieder 600,- DM weg). Aber dafür war es schon 2 Tage später da. Es besteht aus 3 Gummihöschen , 30 Einsätzen, und einem Gürtel und einer Schmetterlingsspange. Sylvia ist übrigens mit der Maßnahme einverstanden, sie hat begriffen, dass es sein muss.
Sie trägt nun tagsüber statt eines Slips das Gummihöschen in dem ein Einsatz befestigt ist. Der Einsatz ist bei ihr eingeführt, und da das Höschen sehr stramm sitzt, kann auch nichts verrutschen und alles bleibt in Position. Es sind 30 Einsätze möglich, die in der Dicke immer mehr zunehmen. Wir haben probiert, und konnten bei Sylvia mit Einsatz Nr. 3 beginnen. Nr. 1 – 2 sind anscheinend für Mädchen gedacht, die noch enger als Sylvia sind. Es wird empfohlen den Einsatz den ganzen Tag zu tragen, und so ca. alle 3-4 Tage den nächst größeren Einsatz einzulegen.

Genauso tun wir es auch. Sylvia hat mit Einsatz Nr. 3 begonnen, und ist nun bei Nr. 6 an- gekommen, den sie seit gestern Morgen trägt. Anfangs nach jedem Wechsel drückt es die ersten Stunden sehr stark, aber Sylvia sagt, so nach dem 3. Tag, spürt sie kaum noch was. Anfangs, vor allem beim Gehen sagt sie, wäre es ein drückendes Gefühl, und man sieht es ihr auch an, wenn ein Wechsel erst kurz zurückliegt. Ute hat sie gestern z.B. deswegen ein wenig aufgezogen, sie hat zu ihr gesagt: „Morgen wird wieder gewechselt, dann haben wir dich eben wieder ein wenig breitbeinig.“
Es sieht eben auch wirklich komisch aus, wenn Sylvia geht, wenn der Wechsel erst kurz zurückliegt. Alles in Allem geht es tagsüber aber, so unbequem ist es nicht. Nachts sah es Anfangs ein wenig anders aus. Sie trägt nachts nicht die Gummihose, sonder n einen Gürtel, an dem der Einsatz befestigt ist. Da sie sich Nachts ja nicht bewegt, reicht dass, und verhindert ein Herausrutschen. Aber das, was Nachts die Unbequemlichkeit ausmacht ist nicht der Einsatz, sonder die Schmetterlingsspange. Ihren Namen hat sie, weil die Form einem Schmetterling gleicht.

Die Flügel sind aus Kunststoff und lassen sich zusammendrücken, und alles ist mit weichem Latex und Gummi überzogen. Sylvia bekommt nun vor dem Zubettgehen zuerst den Einsatz eingeführt, der an einem dünnen Gürtel den sie trägt befestigt ist. Dann legt sie sich ins Bett. Ich drücke dann die Flügel der Spange zusammen und führe sie ihr seitlich (so das der Einsatz mit dem Haltegürtel in der Mitte der Spangenflügel liegt) zusätzlich ein. Vorsichtig lasse ich dann die Spange los, die Flügel spreizen sich auf und halten so die äußeren Schamlippen auseinander und bringen sie in Form.

Das hat folgenden Sinn. Wenn die Spange lang genug angewendet wird, tritt mit der Zeit auch eine Verformung der äußeren Schamlippen auf. Auch im geschlossenen Zustand entsteht dadurch ein breiterer und wesentlich deutlicher er Schlitz zwischen ihnen, da der Abstand voneinander größer wird. Durch den größeren Abstand werden aber die Schamlippen rundlicher, da sie ja ein wenig zur Seite gedrückt wurden und alles sieht wulstiger aus, wodurch der Schlitz noch mehr betont wird. Besonders bei einem enthaarten Mädchen sieht das, so finde ich, sehr lüstern aus. Ich habe den Vorgang Sylvia erklärt, und sie war einverstanden, sich von mir formen zu lassen.

Doch wer schön sein will muss leiden, und so kommt es, dass meine Sylvia jetzt schon eine Weile die Spange tragen muss. Es hat ein wenig gedauert bis Sylvia mit ihrer neuen Schlafausstattung auch wirklich schlafen konnte, aber jetzt geht’s. Sie wird ja jetzt nachts auch nicht korsettiert, sondern trägt nur ihren „alten“ Gummi-BH. In der 2. Nacht ist die Spange abgegangen, oder Sylvia hat sich, obwohl sie in der bekannten Weise angebunden war abgegangen. Vielleicht hat sie zu sehr die Beine bewegt. Ich habe ihr dann gesagt, wenn es nicht klappt, müsste sie mit einer Spreizstange zwischen den Knien schlafen. Aber es geht bisher ohne, Sylvia arbeitet gut mit. Ute lobt sie auch sehr und freut sich mit ihr, wenn es Erfolge gibt. Ein wenig sieht man schon Wirkung von Spange und Einsätzen. Und Ute ist eben für Sylvia ein gutes Beispiel an Unterwürfigkeit. Ute kommt einmal die Woche nachts in den Kokon, mit Maske. das ist sehr hart, und sie erträgt es aber.

Außerdem hat Ute nachts jetzt grundsätzlich ihr breites Halsband um, das mit einer Kette am Bettoberteil befestigt wird. So erlebt sie auch nachts den Zwang, den sie braucht. Sylvias Fortschritte Nun muss ich kurz von Sylvias Fortschritten. berichten. Heute Morgen bekam sie Einsatz Nr. 8 eingeführt.

Die Weitung ist bereits gut fortgeschritten, dass liegt auch daran, dass Sylvi so willig mitarbeitet. Auch mit der Spange nachts gibt es keine Probleme. Heute in genau einem Monat (18.) ist es soweit. Sylvi bekommt ihre Kugeln in Holland. Wir haben nun doch das Gerät zur Reizung bestellt, mit denen man auf die innerlichen Kugeln einwirken kann. Sieht aus wie ein Bügeleisen und hat nur einen Schalter zum ein und ausschalten. Es ist nicht magnetisch, wir haben es ausprobiert. Nur wenn man es an einen Magnet hält und einschaltet wird der Magnet in einer speziellen Position davon stark abgestoßen. So muss es auch mit den Kugeln sein, die man so innerlich dazu bringen kann, sich zu bewegen. Sylvia sagt noch immer, sie wolle es „absolut“ erleben.

Ein Angebot
Heute etwas ganz Spezielles und Bizarres. Ich hatte die letzten Tage hier in BTX Kontakt zu einer Fotoagentur die für den amerikanischen Markt ein Bizarr-Fotomagazin herausgibt. Die Agentur ist echt. Ich habe meine Postfachadresse mitgeteilt und sie haben mir Infomaterial und ein Probeheft des von ihnen herausgegebenen Magazins geschickt . Es sind sehr viele, sehr bizarre und auch perverse Aufnahmen darin, auf die ich nicht länger eingehen will.
Sie suchen ein Mädchen für Fotoaufnahmen und haben uns ein Angebot gemacht: 15.000 DM für eine Fotoserie. Angeblich in 3 Stunden abfotografiert. Leicht verdientes Geld könnte man meinen, aber es gibt natürlich einen Haken: Es werden sehr perverse Bilder verlangt. Als erstes darf das Mädchen nicht älter als 25 sein, und darf unten keine Haare haben. Das wäre kein Problem, da es ja auf meine Beiden zutrifft.

Jetzt kommt’s aber: Das Mädchen darf überhaupt keine Haare haben, es muss also glatzköpfig sein. Die Aufnahmen sind sehr bizarr und sollen in einer Fischfabrik entstehen. Das Mädchen soll sich in einem Becken mit Heringen zwischen den Fischen schlängeln und praktisch in den toten Fischen baden. Sie soll so glatt und glitschig wie die Fische sein und wird eingeölt, auch der Kopf (deshalb die verlangte Rasur).
Ein paar Fotos sollen gespreizt aufgenommen werden, wobei verlangt wird, dass dem Mädchen dabei ein Fisch eingeführt wird, sowohl in die Vagina, wie auch eventuell ins Hinterteil. Auch soll ein Fisch in den Mund. Das ist zwar alles wirklich sehr pervers und bizarr, aber 15.000 DM sind wirklich für 3 Stunden kein Pappenstil. So bin ich fast zu der Überzeugung gekommen, dass ich es von einem meiner Mädchen verlangen werde. Nach der Kopfrasur gibt es eben eine Zeitlang eine Perücke, bis die Haare wieder nachgewachsen sind. Diese Kosten würde sogar die Agentur noch zusätzlich übernehmen.

Also ich bin fast bereit, es einem meiner Mädchen zuzumuten. Ich werde das Angebot meinen Beiden sagen, und ihnen eröffnen, dass es eine von Beiden tun muss.

Bizarre Technik
Ich habe, von der Firma die auch die Kugeln herstellt (und das Gerät zur Stimulierung der eingesetzten Kugeln, das wir mittlerweile erhalten haben), ein Faltblatt mit neuen bizarren Geräten bekommen. Ein Gerät werden wir auf jeden Fall bestellen.
Es ist für meine Sylvia gedacht, und steht auch in Zusammenhang mit den Kugeln. Gerät ist fast zuviel gesagt, es ist, so heißt es wenigstens im Prospekt, eine magnetische Gleichfeldmatte. Aussehen tut es wenigstens wie eine ganz normale elektrische Heizdecke, mit einem Anschlusskabel an dem ein kleines Regelgerät ist. Die Matte wird unter das Bettlacken ins Bett gelegt, und ein Mädchen dem Kugeln eingesetzt wurden, sollte darauf schlafen. Die Matte erzeugt nun ein sonst nicht spürbares Magnetfeld wodurch die Kugeln im Innersten leicht ins Schwingen geraten und so innerlich reizen. Es ist ähnlich wie bei dem Gerät, das wir schon haben.

Der Vorteil ist aber, dass man keine Hilfsperson braucht, die das Gerät über den Körper führt, und man kann es in der Nacht einsetzten. Sylvia wird diese Matte in ihr Bett bekommen. Bisher weiß sie allerdings noch nichts davon. In der Praxis wird das so aussehen: Die Matte kommt in Sylvias Bett unter das Bettuch. Dann geht mein Mädchen zu Bett. In diesem Fall sogar nicht mal im Leder Nachtkorsett sondern nackt, damit das magnetische Feld gut wirken kann (so steht’s da wenigstens). Sie muss allerdings auf dem Bauch schlafen, damit ihre Scham und der Unterbauch direkten Kontakt zu der unter dem Bettuch befindlichen Matte hat. Sie bekommt dann bequeme lose Kettchen an ihre Bänder um Hand und Fußgelenke, damit sie liegen bleibt, und sich auch nicht selbst anfassen kann.

Ute, die die Kugeln aus eigener Erfahrung kennt, meint selbst ohne die Matte wäre es ein wahnsinniges Lustgefühl, da sich ja schon jede normale Bewegung auf die Kugeln überträgt und einen innerlich so kitzelt und ein Lustgefühl verschafft dass man es kaum aushalten würde. Mit der zusätzlichen Reizung durch die Matte wäre es wahrscheinlich fast unerträglich, so wie nach einiger Tragzeit der Kugeln, wo auch Ute auf jede Reizung fast überreagiert hat. Trotzdem ist auch sie der Meinung, dass wir es Testen sollten. Sie meint jedoch, dass das Anbinden an Hand- und Fußgelenken nicht ausreichen wird, das sie der Ansicht ist, das sich Sylvia nach einiger Zeit im Bett aufbäumen wird, und versuchen würde Unterbauch und Scham vom Bett abzuheben. Ich glaube da hat sie recht. Die Lösung ist, Sylvi wird nun zusätzlich, wenn es soweit ist, nachts einen zusätzlichen Ledergürtel tragen.

An ihm werden wir links und rechts 2 Kettchen befestigen, die dafür sorgen, dass sie im Bett unten bleibt und Bauch und Scham aufliegen. An dem bei der Matte befindlichen Gerät, gibt es noch zahlreiche Einstellungen. Man kann die Intensität stufenlos verstellen, sowie die Länge und die Pausen dazwischen. Was mich aber besonders angemacht hat, es ist noch eine Zeituhr eingebaut. So kann ich z.B. einstellen, dass alle 3 Stunden für 10 Minuten die Kugeln gereizt werden. Ich kann mir schon in meiner Phantasie vorstellen, was ich damit für Nächte bereiten kann, und die Vorstellung erregt mich.

Auch Ute kann es kaum erwarten, dass es bei Sylvia passiert. Um es kurz zu machen, Ute freut sich schon am 18. dass sie mich und Sylvia nach Holland, wo die Kugeln Sylvia eingesetzt werden begleiten darf. Was sie nicht weiß: Auch sie bekommt dort Kugeln! ja, ich habe beschlossen auch bei meiner Ute, es noch einmal zu erleben. Zu sehen wie sie vor Lust vergeht und dabei an nichts anderes mehr denkt. Und das bei meinen beiden Mädchen.
Wie werden sie sich wohl verhalten? was mich innerlich schmunzeln ließ: Als ich die Sache mit der Matte mit Ute durchdachte, wusste sie nicht, dass es auch für sie geplant ist. Ich habe nämlich 2 Matten bestellt. Meine Beiden werden also interessante Nächte vor sich haben. Ich habe fast gelacht, als Ute die Sache mit dem zusätzlichen Gürtel vorschlug. Noch diese Woche- Kugeln Hallo, am Samstag ist es so weit, eine Mädchen bekommen Kugeln eingesetzt (für Sylvia was absolut neues, und Ute weiß noch nichts von ihrem „Glück“). Sylvias Weitung ist übrigens vorbei, wir sind bis Einsatz 15 gegangen.

Der Unterschied ist nun schon deutlich, unsere normalen Dildos lassen sich sehr gut einführen. Durch die Spange wurde ihre Scham wirklich etwas wulstiger und die Schamlippen sind ständig ein klein wenig geöffnet, jedoch glaube ich, das dass nicht so bleibt, sondern sich zurückbilden wird. Da ich gerade bei zurückbilden bin, es gibt jetzt schon eine „Rückbildung“ im negativen Sinn. Durch die Weitung hat Sylvia über Wochen kein Korsett getragen und das spürt man jetzt. Sie lässt sich nicht mehr ganz so eng schnüren wie es vorher war.
Bei einem sehr jungen Mädchen wie Sylvia sieht man durch die Korsettierung eben sehr schnell Erfolge, aber genau so schnell sind sie wieder weg. Ich hatte überlegt, ihr während der Weitung wenigstens ihr Tallienmieder anzulegen, wollte es ihr wegen des Dildo-Slips aber ersparen. Das hat sich jetzt als Fehler herausgestellt. Ich muss aber meiner Sylvia ein sehr großes Kompliment machen. Sie ist sehr willig und arbeitet gut mit. Sie sieht es ein, dass sie in den letzten Tagen eben stärker korsettiert werden musste als früher. Sie trägt jetzt ohne zu murren tagsüber ihr Ganzkörperkorsett aus Leder.

Ich habe ihr erklärt, dass gerade dieses Korsett am besten dazu geeignet ist, ein Mädchen wieder in Form zu bekommen. Und sie sieht es ein. Das Korsett ist aus Leder, geschnitten wie ein Body, jedoch mit halblangen Ärmeln bis zum Ellbogen und Beinausschnitten die fast bis zum Knie gehen. Am unangenehmsten ist vielleicht, dass es bis zum Hals hochgeschlossen ist. das ist nötig, da in das Korsettleder vom Hals an abwärts bis zum Gesäß am Rücken, etwa der Wirbelsäule folgend eine Metallverstärkung in Form eines Stabes einarbeitet ist. Dieser Stab dient als Stabilisierung und gibt auch der Trägerin einen wunderbaren aufrechten Gang. Meine persönliche Meinung ist, dass jedes junge Mädchen so etwas eine zeitlang tragen sollte. Ich würde es auch bei meiner Tochter machen. Das was das Korsett erst zum Bizarrteil werden lässt, ist die Schnürung. Vom Hals an, über den Rücken bis zum Po abwärts sind Kordeln, mit Häkchen die man fest zuziehen kann.

Die 2. Schnürung geht vorne kurz unterhalb der Brüste bis zum Schritt. Übrigens auch der Busen ist bedeckt, jedoch sind Schalen eingearbeitet die die Brüste heben und auseinander drücken. Das Ganze wird übrigens so angezogen. Sylvia schlüpft hinein, im Slip, der Busen wurde von mir vorher mit einem Tuch gewickelt, damit er nicht scheuert. Dann wird die vordere Schnürung angezogen. Das sind ca. 60 Kordeln von der Brust bis zum Schritt.
Dadurch bekommt sie schon einen recht flachen Bauch. Aber die Hauptsache ist die Schnürung am Rücken, sie gibt erst Figur, da sie links und rechts die Hüften einengt. Das Ganze muss man aber verstehen und ist nicht so einfach. Es geht nämlich folgendermaßen. Meine beiden Mädchen beherrschen aber die Technik. Das Mädchen stellt sich dabei auf die Zehenspitzen und hält die Hände hoch. Damit das länger Zeit geht, haben wir extra in einem Raum einen Handgriff der an einer Kette von der Decke hängt, wo sie sich festhalten kann. Dann atmet sie ganz aus. Wenn sie ganz ausgeatmet hat hält sie die Luft an. diese Zeit reicht, 4-5 Kordeln zuzuziehen. Da es am Rücken knapp 100 Kordeln sind, wird das ganze dann entsprechend oft wiederholt. Aber nur so, bringt ein Korsett wirklich etwas.

Das ganze Anlegen dauert, wenn man sehr geübt ist, ca. 30 Minuten. Danach muss jemand aber noch einige Zeit dabeibleiben. Durch das enge Korsettieren wird die Trägerin schon etwas kurzatmig, d. h. sie muss schneller atmen bis es sich stabilisiert meine Sylvia, und auch Anfangs meine Ute bekamen durch diesen Effekt sogar Angstgefühle. Ich musste sie dann beruhigen. Auch in englischen Büchern um die Jahrhundertwende, wo das Korsettieren in Internaten beigebracht wurde steht darüber schon drin, dass es bei Anfängerinnen oft Angst, Hysterie, Tränen, sogar Ohnmachten gibt. da muss ich meinen Beiden ein super Kompliment machen. Ich schreibe dass heute nur, damit ihr einmal seht, wie viel Mühe und Arbeit dass alles macht, und welch großartige Leistung und Disziplin es bei meinen Mädchen ist, es so tapfer zu ertragen. Doch nun zu den Kugeln. Am Samstag ist es so weit. In Apeldoorn (Holland).

Wir fahren schon Freitag Abend, weil wir bereits um 9.30 Termin haben. Den besuch beim Arzt (er ist übrigens auch Bizarrfreund) werden meine Mädchen übrigens geschnürt antreten. Es macht mir dort besonderes Vergnügen sie beide aus, und wieder anzukleiden. Besonders auf das Gesicht meiner Ute bin ich gespannt, wenn sie sich auch ausziehen muss, um die Kugeln zu empfangen. Bei dieser Gelegenheit lasse ich vom Arzt auch heimlich die Brustwarzen meiner Mädchen anschauen. Ich habe nämlich meine Abneigung gegen Intimschmuck ein wenig aufgegeben.

Nicht im Schambereich, da gefällt es mir noch immer nicht. Aber kleine Ringchen an der Brust, sieht irgendwie sehr bizarr aus. Irgendwann, so schwebt mir vor, meine Mädchen so beringen zu lassen. Dies wird übrigens von demselben Arzt auch gemacht, und so nutze ich die Gelegenheit und lass es ihn anschauen. Sylvia ist ja noch sehr jung, und hat auch von natur aus sehr kleine Wärzchen.
Er kann mir sicher sagen, ob es überhaupt geht. Gibt vielleicht ein Weihnachtsgeschenk, wer weiß.

So, es ist nun passiert. meine Mädchen haben ihre Kugeln erhalten. Es war letztes Wochenende, Sonntag 19.06 waren wir wieder zu Hause. Das Einsetzten ging recht problemlos, obwohl es für Ute ein großer Schrecken war, als sie erfuhr, dass auch sie Kugeln bekommt. Die Sache war beim Arzt in ca. einer ¾ Std. erledigt. Ute war auch sehr willig und hat sich die Kugeln dann brav einsetzten lassen. Sie musste sich dabei nicht einmal ausziehen, ich hatte sie mit einem Korsett nur bis zur Taille geschnürt, so dass sie nur Rock und Slip ablegen musste. Sylvia dagegen hatte ich schon morgens in ihr großes Korsett gepackt und so ging es auch zum Arzt. Der machte auch einen Kommentar, als es ans ausziehen ging:
„Die wird aber rangenommen…“. Das Einsetzten ging wie früher auch auf dem Stuhl beim Arzt vor sich. Diesmal habe ich ganz genau zugesehen. das einzige was ein klein wenig weh tat, war das Einsetzen der Spirale in die Gebärmutter. Das kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Die Kügelchen selbst ziehen sich dann fast wie von selbst rein. Ich ließ bei der Gelegenheit auch vom Arzt die Brüste von Sylvia anschauen. Sie sind recht klein und ich möchte eigentlich, dass Sylvia mehr von ihnen Es kam dann der Vorschlag zu Piercen, das heißt ihre kleine metallene Ringe in die Brustwarzen einzufügen.

An ihnen lassen sich dann kleine Gewichte von nur ein paar Gramm einhängen, die der Trägerin doch ein Gefühl schwerer Brüste gibt. Aber auch das kommt für mich vorerst für Sylvi nicht in Frage. Na, wir werden sehen. Nach der Behandlung zeigte sich Sylvia übrigens sehr enttäuscht, dass sie absolut nichts spürte. Ute hat versucht ihr alles zu erklären und zu beschreiben, wie es bei ihr beim erstenmal war. Sie sagte: „Das ist ja das teuflische, am Anfang gar nichts, und in 14Tagen werden wir fast wahnsinnig werden.“ Sylvia hat gesagt, dass sie sich das gar nicht richtig vorstellen kann.

Jetzt vergangenen Donnerstag hat Sylvi ihre Kugeln zum erstenmal gespürt. Seltsamer Weise im Stehen, wenn sie die Hüfte kreisen lässt. Aber nur, wenn sie geschnürt ist. Ich vermute das liegt daran, dass ihr Unterleib irgendwie in Position gepresst wird, und die Kugeln dadurch innerlich irgendwie Kontakt haben. Ute hatte bis dahin noch nichts gespürt. Gestern früh fing der Kitzel dann bei Sylvia an. Noch kein Lustgefühl sondern eben ein innerliches gekitzelt werden, wenn sie sich bewegt. Sylvia hat gesagt es würde sie unheimlich anmachen. Bei Ute bemerke ich, dass sie vorsichtig ist und sich entsprechend bewegt. Sie hat mir gesagt, sie will das Gefühl möglichst nicht provozieren und so lange hinauszögern wie es geht.

Doch heute früh, hat sie dann zugegeben, dass sie den Kitzel jetzt auch innerlich spürt. Sie hat gesagt: „Ich habe ein wenig Angst davor, denn ich weiß wie es werden wird.“ Ich habe sie dann sogar noch ein wenig ängstlicher gemacht indem ich gesagt habe: „Nein. dass weiß weist du nicht.“ Als sie mich dann erstaunt angesehen hat, habe ich gesagt: „ja, den bei dir haben wir letztes Mal der Natur der Lust den freien Lauf gelassen. Aber diesmal, werden bei dir und Sylvi die Reizwerkzeuge eingesetzt.“
Ich will sehen, wie auch du unter dem Magnetisierer reagierst, und wie du nach einer Nacht auf der Reizunterlage bist.“ Bei dieser Unterhaltung war auch Sylvia dabei, und sie meinte: „Ja ich sehe es ein, und ich will auch keine Schonung oder Extrawürste , ich wenigstens will alles erleben“. Ich sagte dann zu den Beiden: „Na, da braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, ihr werdet alles erleben, auch du Ute.“ Eigentlich wollte ich heute mit den Beiden an einen Badesee, wo ich Ute nackt haben wollte, aber ich musste einen Freund vom SM-Club aufsuchen der ein Teil für meine beiden Mädchen fertig hat.

Bin gerade erst zurückgekommen. Es ist ein Doppelseitiges Riemengestell. Hat 1100 DM gekostet und das ist ein absoluter Vorzugspreis. Es ist dazu da, meine Mädchen aneinander festzubinden. Das Ganze ist so. Die Beiden werden sich Rücken an Rücken aufstellen so dass sie nur an Po und Rücken miteinander Körperkontakt haben. Dann wird das Riemengestell um die Beiden gelegt, Arme und Beine kommen in die Schlaufen und die Halsriemen werden geschlossen. So kann ich die Beiden zueinander stellen, oder Rücken an Rücken legen lassen, ohne das sie sich selbst oder gegenseitig anfassen können.

Nur über die sich berührenden Rücken und Po, wird die Reaktion der Reaktion der Anderen erspürt. Ich werde das Gestell aber erst in ein paar Tagen einsetzen, wenn die Kugeln Wirkung zeigen. Unseren Kellerraum habe ich auch schon bereitgemacht (neuen Teppich und Kissen) dann habe ich 2 Knebel gekauft. Das ist jeweils ein Gummiball der in den Mund genommen wird und den ein Riemen der um den Kopf läuft auch dort hält. Dann kann man den Ball mit einem kleinen Schlauch und einer Luftpumpe im Mund aufblasen, so das er als Knebel wirkt. Ich habe das gemacht, weil man mir geraten hat, dass ein Mädchen mit dem Magnetisierer, oder nachts auf der Spezialmatratze doch recht laut werden kann.

Und ich möchte nicht alles in unserem Spezialraum tun. na, ich werde sehen. Sylvia und Ute spüren mehr Die Gefühle die meine Mädchen durch die Kugeln bekommen werden stärker. Es ist immer noch nicht ein Lustgefühl, aber sie sagen die Fremdkörper in einem spürt man eben und es kitzelt bei jedem Schritt. Vor allem gedanklich werden sie dadurch erregt. Ute hat zu Sylvia gesagt: „Denk einfach nicht dran…“, und bei Ute scheint es auch zu funktionieren, sie ist ziemlich beherrscht. Sylvia dagegen hat heute morgen gesagt, sie könne an nichts mehr anderes denken als an die Dinge in ihr. Dieser Effekt kommt eigentlich sehr früh. Damit meine Mädchen die Sache auskosten können habe ich natürlich streng verboten, dass in irgendeiner Weise masturbiert wird. Ute hat gesagt, sie könne es aushalten.

Zum eigenen Schutz trägt sie aber auch ihren Lederbody unter den Kleidern, so dass sie sich nicht ganz direkt berühren kann. Falls sie es aber unbedingt nicht mehr aushalten kann, habe ich ihr gesagt, sie soll es mir vorher sagen. Sie hält es aber aus, da sie sehr diszipliniert ist. Ihre Aufgabe ist es auch noch Sylvia zu überwachen. Sylvia arbeitet ja mit uns im Reise- Büro. Damit sie sich ihres Körpers ganz bewusst ist, darf sie unkorsettiert sein Ihre einzige Kleidung ist nur ein leichtes Sommerkleid und Sandaletten. So fällt es ihr noch schwerer sich nicht selbst zu berühren.

Ute und ich achten streng darauf. z.B. dass ihre Hände stets auf dem Tisch bleiben. Die Kugeln wirken nun Es sind wieder ein paar Tage vergangen und vor allem wieder ein Wochenende vorbei, wo einiges passiert ist. Mit einigen von euch habe ich ja am Wochen- ende getickert und ihnen auch erzählt was so passiert ist. Zuerst einmal meine Sylvia spürt jetzt ihre Kugeln richtig. Sie spürt die innerliche Bewegung der Kugeln, nicht nur wenn sie sich bewegt, sondern fast immer. Sie sagt, sie spürt ganz deutlich, wie sich etwas in ihr bewegt, sie irgendwie innerlich kitzelt.
Ungefähr so, als ob man mit der Zunge an den eigenen Gaumen geht. Sie beschreibt es so, als wäre sie hohl und würde von innen mit einer Feder bestrichen und gekitzelt. Ganz leicht spürt sie es auch, wenn sie still sitzt, aber wenn sie sich bewegt, so sagt sie, wird der Kitzel fast unerträglich. Sie meint, Sie bekäme dadurch so ein ungeheures Lustgefühl wie sie es noch nie erlebt hat. bei meiner Ute, war es bis gestern Abend noch nicht so intensiv. Ich merkte recht deutlich, dass sie erfahren ist, da sie ja schon einmal Kugeln getragen hatte.

Während Sylvi Anfangs, sich mit Absicht so bewegte, dass sie die Kugeln spürte, war Ute recht vorsichtig. Sie wusste, welche Bewegungen eine Reizung verursachen würde. deshalb hat sich meine Ute auch in den letzten Tagen ein wenig steif bewegt (sie versuchte die Hüften stets gerade zu halten). Dadurch setzte bei ihr die Stimulierung bei weitem nicht so stark ein wie bei Sylvia. Ich habe sie natürlich darauf angesprochen, und sie antwortete mir, sie wäre vorsichtig, sie wüsste noch, wie es beim ersten Mal war, und sie wollte nicht wie damals am Schluss die Beherrschung verlieren. Ich erklärte ihr aber, dass ich es so nicht haben wollte, und das sie sich nicht gegen die Kugeln wehren soll. Gestern Abend, nach dem Essen, habe ich deshalb Musik angemacht, und von Ute verlangt, dass sie für uns ein wenig dazu tanzen soll.

Ich sagte zu ihr, sie …sie solle sich richtig bewegen und ganz aus sich herausgehen. Ute wollte zunächst nicht, tat es dann aber und ich sah ihrem Gesicht an, wie sie stimuliert wurde. Leider geschah durch den Tanz die Stimulation zu schnell, ich merkte wie sie kam und sich auf den Boden setzte. Durch den Orgasmus war eine weiterer Tanz nicht möglich und ich musste warten bis sich meine Ute wieder ein wenig gefangen hatte. Ich fragte sie, was sie nun für ein Gefühl durch die Kugeln habe. Es war wie vorher. Sie spürte die Kugeln nur, wenn sie sich bewegte, nicht den ständigen leichten Kitzel dem Sylvia bereits ausgesetzt war. Ich küsste und streichelte meine Ute, und sagte ihr, was ich leider mit ihr tun müsse.

Ich erklärte ihr, das ich sie mit dem elektrischen Magnetisiergerät reizen werde, dass eigentlich für Sylvia bestimmt war. Ute sagte, sie wäre für mich dazu bereit, und ob sie ins Bett solle. Ich erklärte ihr (da ich schon Tage zuvor die Broschüre gelesen hatte), dass das beste Ergebnis im Stehen erzielt wird, da man das gerät über Unterbauch, Schritt durch die geöffneten Schenkel hindurch bis hinten dann in Höhe des Pos führen soll. Also im Prinzip im Stehen immer durch die Beine hindurch den Schritt entlang vom Nabel bis zum Po, wobei das Gerät den Körper nicht berühren soll. Sylvia hörte interessiert zu, allerdings war sie in Gedanken mit ihrer eigenen Lust beschäftigt, so dass sie sehr abgelenkt war. Ich hatte ihr aber die Hände am Halsband festgemacht, dass sie nicht an sich selbst herumspielen konnte. Ute stellte sich dann als sie nackt war hin, und grätschte ein wenig die Beine.

Ich führte dann das summende Gerät ihren Schritt entlang, bzw. versuchte es, genau wie in der Anleitung beschrieben, ohne sie zu berühren. Ute ließ aber einen Quietscher hören, presste die Schenkel zusammen und ging in die Knie. Mehrmals versuchten wir …versuchten wir es, sie ging stets gleich in die Knie. Sie sagte, es wäre, als würde man innerlich umgestülpt und dann wäre die kitzelige Seite außen. Natürlich nur gedanklich, aber sie hielte das nicht aus.
Wir versuchten es mehrmals, auch mit Sylvias Hilfe, die sie hilfreich hielt, war es Ute nicht möglich, die Schenkel geöffnet zu lassen Es half nichts, wir mussten in den Keller. Dort haben wir einen Raum mit Ösen und Halterungen wo Ute festgebunden werden konnte. Von der Decke haben wir eine Kette am Haken, darin machte ich Utes Handgelenke fest, so dass sie nur mit erhobenen Armen stehen konnte. Jetzt zeigte sich auch wie nützlich die Bodenösen waren.

Ute ging im Stehen in eine sehr starke Grätsche, ich passte die Länge der Kette für ihre Hände an, und dann befestigte ich ihre Fußknöchel mit Hilfe ihrer Lederbänder an den Bodenösen, so dass sie so stehen bleiben musste. Ich fuhr ihr dann mit dem Magnetisierer durch den Schritt. Noch nie habe ich so spitze Töne von meinem Mädchen gehört. Ich fragte, ob es weh tat, sie keuchte, und sagte „nein, nicht weh, aber es juckt so und kitzelt“…und ich machte weiter.

Ute war fast außer sich, ja bäumte sich richtig. Es war gut, dass sie richtig festgemacht war. Ich sagte zu Sylvia, sie solle sie während der Behandlung umarmen und ein wenig küssen, was Sylvia dann auch tat. Das ganze dauerte so ca. 3 Minuten, dann hörte ich auf. Ute war ganz verschwitzt und ermattet. Nachdem ich aufgehört hatte, sagte Ute, nachdem sie ganz ruhig alleine stand: „Es kitzelt noch immer in mir.“ Da wusste ich, es war wie bei Sylvia, meine Ute spürte jetzt auch permanent ein wenig Kitzel. Danach waren wir alle unheimlich heiß, wir gingen ins Schlafzimmer, balgten uns, und liebten uns.

Mein Gott waren meine Beiden heiß, die wollten gar nicht mehr aufhören. Um sie abkühlen zu lassen, klickte ich Beiden ihre Arme jeweils am eigenen Halsband mit den Bändern an den Handgelenken ein. In solchen Momenten empfinde ich es als richtig, dass meine Mädchen daheim ständig ihre Bänder an Hals und Fußgelenken, sowie ihr Halsband tragen.

Dann machte ich Ute eine Eröffnung, ich sagte ihr, sie werde in der Nacht von Montag auf Dienstag auf der magnetischen Matte schlafen. Das ist übrigens heute, und das Bett für Ute ist schon bereit. Ich bin sehr gespannt, wie sie dabei empfindet und welche Intervalle und Intensitäten sich als optimal herausstellen. Der Reiz muss so stark sein, dass sie gerade noch so damit einschlafen kann. Ute hat mir gesagt, sie würde es tun.
Sylvia ist fast neidisch, dass sie es nicht ist. Na, auch Sylvi kommt noch dran. Ute auf der Matte Vorgestern Abend war es so weit. Ute musste als erstes von meinen Mädchen auf der magnetischen Matte schlafen. Es war für uns alle sehr neu, den mit der Stimulierung der Kugeln durch die Matte hatten wir ja noch keinerlei Erfahrungen. Durch die Erregung mit dem Magnetisiergerät dachte ich mir, dass es schon recht extrem werden würde.

Die Matte liegt übrigens unter dem Bettlaken, so dass sie gar nicht sichtbar ist. Das magnetische Feld (so steht es in der Anleitung) geht ohne weiteres durch. Jedoch sollte das Mädchen keine dicke Nachtkleidung tragen. Ich sagte zu Ute, dass es das Beste wäre, wenn sie nackt schlafen würde. Da Sylvia im gleichen Zimmer wie Ute schläft, brachte ich jedoch sie zuerst ins Bett.
Sylvia ist durch ihre Kugeln unheimlich erregt. Um sie praktisch diese Lust auskosten zu lassen, verweigere ich ihr gezielt häufige Orgasmen. Auch in der Nacht lasse ich sie so in ihrer Lust liegen. Mit den Kugeln ist nämlich das Verlangen sich zu masturbieren besonders groß. Da sie von ihrem Bett aus sieht, was mit Ute passiert ist sie natürlich um so mehr erregt. Ich machte also zuerst Sylvia für die Nacht bereit.

Sie trägt Nachts ihr Schlafkorsett. Es ist aus weichem Nappaleder. Das Ganze ist geschnitten wie ein Body bzw. ähnlich wie ein Mädchen-Gymnastikanzug. Die Ärmel sind halblang, die Beine sind frei, am Hals und Rücken sehr weit ausgeschnitten, die Brust bedeckt. Sie trägt ihre Lederbänder um Hand und Fußgelenke. Es ist für meine Mädchen ganz natürlich und selbstverständlich, dass sie Nachts damit festgekettet werden. Es sind kleine leichte Kettchen, die kaum behindern. Die Betten sind recht breit und meine Mädchen schlafen bequem auf dem Rücken mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen. Die Kettchen sind so lang, dass sogar die Beine bewegt und die Arme auch weniger ausgestreckt sein können, aber sie sind dennoch so bemessen, dass die Beine nicht geschlossen und die Hände nicht zum Körper herangeführt werden können.

Das dient alles nur dazu, dass sich meine Mädchen nicht durch eigenes Berühren oder durch Schenkeldruck selbst einen Höhepunkt verschaffen können. So müssen sie ruhig liegen bleiben und können ihre (durch die Kugeln noch ums Vielfache verstärkte) Lust auskosten. Zusätzlich kommt noch vom Kopfteil aus ein Kettchen ans Halsband. Das dient aber nur dazu, dass sich kein Mädchen aufrichten kann, oder so zur Seite biegen, dass eine eigene Berührung doch möglich wäre. Nachdem Sylvia von mir zu Bett gebracht wurde, bereitete ich Ute für die Nacht vor.

Sie kam wie von mir verlangt nackt aus dem Bad, und sagte sie wäre bereit. Sie wurde von mir, genauso wie Sylvia mit Kettchen am Bett festgemacht. Nur mit dem unterschied, dass sie auf dem Bauch liegen musste. Ute hasst es so festgemacht mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Bauch zu liegen. Aus diesem Grund, verlange ich es trotzdem mindestens einmal die Woche von ihr. Aber da die Reizmatte nur von Vorne auf ihre Pussy wirkt, gab es sowieso keine Möglichkeit sie anders schlafen zu lassen. Wichtig ist, dass ihr Schamhügel stets Kontakt zum Bett hat um richtig stimuliert zu werden. Ich sagte ihr, sie solle versuchen die Pussy anzuheben. Es gelang trotz der Kettchen.

Ich erklärte Ute, dass es keine andere Möglichkeit gibt, als ihre Kettchen (besonders das am Halsband ) ein wenig zu kürzen um dafür zu sorgen, dass sie Nachts flach liegen bleibt und sich so der Magnetmatte nicht entziehen kann. Zusätzlich legte ich ihr 2 breite Lederbänder kreuzweise über den Rücken und befestigte die Enden mit den Seiten des Bettes. Auf meinen Wunsch hin versuchte sie noch einmal Bauch und Becken vom Unterbett abzuheben und es ging wie vorgesehen nicht, mein Mädchen lag ganz brav flach auf dem Bett, als sie sich noch so sehr anstrengte.

Dann begann ich die Matte einzuschalten und die verschiedenen Möglichkeiten zu probieren . Ich stellte auf halbe Intensität. Nach ca. einer ½ Minute fing Ute laut zu atmen an. Sie sagte: „Oh Gott kitzelt das und juckt…“. Ich versuchte es dann Mal mit etwas mehr Stärke. Ute bäumte sich richtig und machte den selben Eindruck wie unter dem Magnetisierer. Für das Bett eindeutig zu stark. Schließlich hatte ich die beste Einstellung. Ute war schon ganz geschafft und ich gönnte ihr 10 Minuten Pause. Dann programmierte ich die Schaltuhr der Matte. Ist ganz schön schwierig, in etwa so, wie bei einem Videorecorder.

Zum Glück hatte ich Tage vorher mit der Anleitung geübt. Ich stellte ein, dass alle 45 Minuten Ute 3 Minuten mit kleiner Stufe und 2 Minuten mit mittlerer Stufe gereizt wird. Während ich auf den ersten automatischen Einsatz der Matte wartete sagte ich Sylvia im anderen Bett, dass es ihr wie sonst auch, im Schlafzimmer verboten ist zu sprechen. Sie solle hübsch still sein und Ute zuhören. Dann war es auch so weit, Ute bekam ihre erste Reizung. Die ersten 3 Minuten auf kleiner Stufe ließen Ute nur schneller und lauter atmen und sie wurde ein wenig unruhig auf dem Bett. Dann meinte sie schon alles überstanden zu haben als die 2 Minuten mit höherer Intensität einsetzten. Ihr Körper war fast schon wieder entspannt als das Gerät einsetzte.

Ein lauter Überraschungsruf von Ute war die Folge. Sie stöhnte wesentlich lauter und bewegte sich recht heftig Ich sah, wie sich bemühte krampfhaft ihren Unterleib anzuheben. „Das geht nicht Mädchen“, sagte ich, „du musst es schon aushalten“, und gab ihr ein Küsschen in den verschwitzten Nacken. Aber dann waren auch diese 2 Minuten vorbei. „So“, sagte ich dann zu Ihr, „das wird deine Nacht,“ alle 45 Minuten ist es wieder so weit. Dann ging auch ich schlafen, blieb aber noch die ersten 45 Minuten wach, und horchte auf die Geräusche aus dem angrenzenden Zimmer, als es wieder so weit war.

Es war wie beim ersten Mal. Dann gegen Morgen wachte ich an Utes Rufen aus. Ich hörte „Oh, es geht schon wieder los“ ein keuchen und Stöhnen, ja fast ein Wimmern und Flehen, und immer wieder… „ich halt’s nicht mehr aus, ich halt’s nicht mehr aus…“ Ich bin dann aufgestanden, auch Sylvi war aufgewacht, ist dann aber wieder gleich eingeschlafen. Ich habe dann die Intensität ein wenig verringert. Ute war in Tränen und aufgelöst…sie schluchzte….Doris ich halt’s nimmer aus….alles ist an mir geil… vom Kopf bis zu den Zehen…, ich muss mich jetzt anfassen, oder mach’s du mir….“ Ich küsste sie in Nacken und Rücken und ging ihr ganz kurz von Hinten zart zwischen die Schenkel. Sie kam in Sekunden, so etwas habe ich noch nie erlebt…(und sie spritzte dabei fast vor Feuchtigkeit ehrlich). Dann ging ich wieder ins Bett.

Bis zum Morgen habe ich durchgeschlafen. Ute war völlig fertig. Sie durfte, und musste wohl auch einen Tag im Bett bleiben und wurde von uns verwöhnt. Sie war wie geschroten, und durch die ständigen Verkrampfungen vor Lust tat ihr alles weh. Es stimmt also was im BIZARRE WORLD stand: „Ein Mädchen ist danach so erschöpft wie nach einer Geburt. Gestern Nacht durfte Ute unangebunden im Bett liegen und sich erholen, kein Sex Kokon, nicht. Nicht jedoch Sylvia. Gestern Abend habe ich dann ihr gesagt, sie solle sich bereit machen.

Sie ist erschrocken, war aber auch glücklich. Ich erklärte ihr, dass sie diese erste nacht für sie wie Ute rangenommen wird. Ich sagte zu Ihr: „Du bist sehr jung und sportlicher und kräftiger als Ute, mach dir klar, dass du in den nächsten Nächten bis zu zum Exzess und Möglichen behandelt wirst. Aber so hast du es ja gewollt oder? Jetzt zeigte sich wieder, was für ein masochistisches Mädchen meine Sylvia ist. Sie sagte: „Ich möchte gar keine Schonung, bis ich vor Lust ohnmächtig werde…“

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