Schwanzfolter

Eine Geschichte über den Anfang einer BDSM-Beziehung.
Alles ist komplett aus der Phantasie und auszügehaft aus anderen Stories entstanden.
Sollten Andere Auszüge aus ihren Stories in dieser Geschichten erkennen und nicht damit
Einverstanden sein, bitte ich um Nachricht.
Vor allen Dingen hoffe ich, dass meine Geschichte nicht gegen irgendwelche Gesetze
verstößt, sie muß auf jeden Fall nur über 18 jährigen zugängig sein.
Mir ist wichtig, dass in dieser Geschichte niemand ernsthaft zu etwas gezwungen wird, sondern er erklärt sich dazu bereit. Ich finde es herrlich wenn eine Beziehung ein Geben und Nehmen ist. Auch hat in meiner Geschichte der dominante Mann immer den Überblick und
die Erfahrung die gemeinsten Dinge für den devoten Jungen als erregende Aktion erleben zu lassen.

Hauptpersonen:
Ein älterer dominanter Mann, (Robert) schlank, ca. 50 – 55 Jahre alt, guter Bekannter der Familie des
Jungen. Etwa 1,70m groß, nicht sportlich muskulös, eher unscheinbar

Ein junger devoter Mann, (Marcus) 18,5 Jahre alt, dunkelhaarig, ohne Bart, jungfräulich, unerfahren, eher feminin, klein ca. 1,60m, schlank, nicht muskulös, kleiner doch runder Arsch ansonsten. Marcus war echt in Schwierigkeiten, er hatte mit einem Schulkollegen eine junge Frau als Prostituierte und Schlampe bezeichnet und verhöhnt. Das alles nur, weil diese junge Frau einen Lackmini und ein durchsichtiges Bustier anhatte. Leider war seine Erfahrung in Sachen „käufliche Liebe“ gleich Null, denn sonst hätte er gemerkt dass sie bei dieser jungen Frau sehr falsch lagen, zudem war es leider die Tochter des Richters, der ihn nun vor eine schwere Entscheidung gestellt hatte. Entweder er würde nach den Sommerferien ein komplettes Referat über das Leben und Erleben eines „käuflichen Mädchens“ abliefern, oder er würde in Anbetracht seiner anderen Jugendsünden sechs Wochen in einer Jugendhaftanstalt verbringen müssen, was sein Abitur welches er nun nach einigen „Ehrenrunden“ ablegen wollte unmöglich werden ließ. Der Richter hatte ihm 1 Woche Zeit gegeben sich zu entscheiden.

Einen Tag nach der Verhandlung war der Geburtstag seines Vaters, zudem waren viele Verwandte und Bekannte eingeladen, auch Robert ein älterer Bürokollege seines Vaters. Zu Robert hatte Marcus ein freundschaftliches Verhältnis. Robert hatte Marcus schon lange Zeit vor dem unseligen Ereignis beobachtet. Marcus war der eher schüchterne, feminine Typ, der sexuell unerfahren war und schon nervös wurde, wenn sich ein Mädchen mir knatschenger Hose neben ihn setzte Er hatte schon mal mitbekommen, wie ein paar Mädchen sich einen Spaß daraus gemacht hatten, ihn richtig in Verlegenheit zu bringen, indem sie sich vor ihm hinstellten und vorbeugten so dass ihre Brüste vor seinen Augen hingen oder sie bückten sich vor ihm so dass sich ihre Hosen ganz tief in den Pospalt zogen. Marcus war so verlegen und doch so erregt, dass er starr auf den sich ihm zeigenden Körper blickte und die Umwelt um ihn herum vergaß.

Robert sah, wie sich die Hose von Marcus vorne ausbeulte und er wurde selbst erregt als er daran dachte dieses Kleinod freizulegen und nach seinen Wünschen zu bedienen. Er war sich sehr wohl bewußt, dass viele Menschen seine Wünsche als pervers und verwerflich verurteilten, doch ihn erregte nichts mehr als einen jungen Menschen, dabei war es egal ob Junge oder Mädchen, zu demütigen und zu misshandeln. Und doch dabei zu sehen wie diese dabei unheimlich aufgegeilt waren und sich den perversen Wünschen nicht mehr entziehen konnten, sondern auf den erlösenden Orgasmus warteten und alles dafür taten. Er hatte Freunde, die seine Vorlieben teilten und sie hatten viel Spaß miteinander. Lange hatte er Marcus beobachtet und war zu dem Entschluß gekommen, dass auch Marcus eine devot-masochistische Ader hatte und war bestrebt zu ergründen wie tief diese bei Marcus ausgeprägt war. Als er von dem Desaster von Marcus gehört hatte, glaubte er einen Aufhänger gefunden zu haben um einmal mit Marcus auszuloten, wie er gepolt war.

Er merkte, wie sich Marcus auf der Geburtstagsfeier immer am Rande rumdrückte und ziemlich zerknirscht aus der Wäsche schaute. „Na Marcus, wieso schleichst Du hier so rum?“ Fragte er ihn. Marcus fuhr hoch doch entspannte er sich sofort als er Robert erkannte „Hallo Robert, mir ist heute nicht nach feiern, ich muss eine wichtige Sache entscheiden, wo ich leider noch weiß wie ich mich entscheiden soll.“ Robert tat unwissend und fragte „Wieso was gibt es denn so weltbewegendes zu entscheiden?“ Marcus schilderte Robert sein Problem in seiner jugendlich dramatischen Sichtweise. Auf der einen Seite ein Referat über Prostituierte und käufliche Liebe ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben, auf der anderen Seite 6 Wochen Haft die bestimmt nicht angenehm sein würden.
Robert hörte sich die wehleidigen Worte von Marcus an und sagte ihm dann, dass er in der Lage wäre ihm bei seinem Referat zu helfen, was aber für ihn mit einigen Unannehmlichkeiten verbunden sei, was aber bestimmt noch besser sei als der Knast.
Überschwenglich wollte Marcus sich schon für die Hilfe bedanken, doch Robert bremste ihn aus und sagte dass er bereit sein müsse die gleichen Erfahrungen zu sammeln, die diese Frauen sammeln mussten und bevor er sich dazu bereit erklären würde, müsse er bei Robert einen Test mitmachen, nach dem er und auch Robert entscheiden würden ob sie dies machen wollten. Etwas unbehaglich ob der Warnungen von Robert stimmte Marcus zu, da für ihn die sechs Wochen im Knast die absolute Hölle bedeuteten. Also sagte Robert zu Marcus: „Gut, wenn Du doch willst, komme dann morgen gegen 14:00 Uhr zu mir und zieh Deine grüne Badehose an!“

Sofort sprang Marcus´ Stimmung um etliche Stufen an. Robert würde ihm helfen und er bräuchte nicht in den Knast. Doch konnte er sich nicht genau vorstellen warum er eine Badehose anziehen solle, doch alles erfüllte ihn mit erregend freudiger Erwartung.
Am nächsten Tag stand Marcus schon um 13:30 Uhr vor der Tür von Robert´s Haus, dieses lag am Rande der Stadt etwas abseits gelegen mit einem großen, von einer Hecke umgebenen Garten. Er klingelte und Robert öffnete ihm die Tür, zusammen gingen sie in das große Wohnzimmer. Robert setzte sich in einen schweren Sessel und beobachtete Marcus, der sich etwas unsicher in dem großen Raum umsah. In der einen Hälfte des Raumes stand ein großer runder Tisch mit 6 Stühlen drumherum, in einer anderen Ecke stand eine schwere lederne Couch groß ums Eck mit erhöhten Seitenpolstern. „Du hast Dich also entschieden, mir heute für einen Test zur Verfügung zu stehen ??“ fragte Robert. „Ja“ antwortete Marcus.

„Also gut, wenn Du also mitmachen willst, hast Du 5 Minuten um Dir das noch mal zu überlegen, wenn Du gehen willst dann geh, wenn Du bleiben willst, gehst Du da hinten in die Ecke, ziehst Dich bis auf die Badehose aus und kommst wieder hierher, nun mach !!“
Marcus schluckte trocken, hatte er doch gedacht er würde eventuell mit Robert ins Schwimmbad gehen. Kurz überlegte er doch fand er es nicht ganz so schlimm sich vor Robert bis auf die Badehose auszuziehen, so lief er in der Badeanstalt doch auch rum. Als ging er zum runden Tisch und zog sich bis auf die Badehose aus und ging dann zu Robert zurück und stellte sich kurz vor ihm auf. Genüsslich hatte Robert Marcus beim ausziehen beobachtet, die runden Pobacken die beim gehen leicht wackelten, den Schwanz und die Eier, die noch nicht so groß zu sehen waren, zum einen war Marcus das erregende der Situation wohl noch nicht bewusst geworden, zum anderen war die Badehose nicht so eng wie Robert das gerne gesehen hätte. Doch reichte das Gesehen um seine Phantasie Purzelbäume schlagen zu lassen.

„Du weiß das Prostituierte einen Zuhälter haben, der ihr Chef ist und der ihnen vorschreibt was sie zu machen haben und sie alles für ihn tun müssen??“ „Ich denke ich haben davon gehört.“ „Gut Marcus, wir zwei spielen jetzt Zuhälter und Hure, ich den Zuhälter und Du die Hure. Als erstes wird eine Hure immer begutachtet, also werden wir damit anfangen, Du stehst ja schon in Badehose da, da kann ich mir ja schon einiges anschauen.“
Nun wurde es Marcus doch etwas mulmig, doch ein leises Flattern im Bauch war sehr angenehm.
Robert stand auf, nahm eine lederne Reitgerte von der Anrichte und ging auf Marcus zu.

„Leg Deine Hände hinter den Kopf, und da bleiben sie bis ich Dir sage dass Du sie wieder runter nehmen kannst und die Beine stell sie etwas weiter auseinander!“
Mit seinen kühlen Händen betastete er nun Marcus´ Körper wie es ein Arzt etwa bei einer Einstellungsuntersuchung machen würde. Robert meinte „Weißt Du kleine Fotzen, ja, Du bist eine kleine Arschfotze, werden benutzt, geschlagen, zum gebrauchen erzogen, schön für Dich wenn Du dabei geil wirst!“

„Hat Dein Vater Dir schon mal den Hintern versohlt??“ Dabei klatschte Robert leicht mit der Gerte auf Marcus` Popo, die Pobacken fingen an zu zucken, aber Marcus veränderte die Stellung nicht.
„Ja früher als ich noch kleiner war.“
„Wann war es das letzte mal ??“
„Das letzte mal war es vor 2 Jahren, ich hatte sein Auto demoliert.“
„Na siehste, dann kann ich Dir ja auch sagen dass Du auch hier den Arsch und mehr voll kriegst. Und – haste schon mal gewichst??“
Marcus fand das Frage- und Antwortspiel als erniedrigend und gemein, doch fühlte er wie langsam eine Erregung von ihm Besitz ergriff, obwohl er sich schämte, sein Schwanz schwoll langsam an und er versuchte dies durch leichtes vorbeugen zu kaschieren.

Robert sah sehr wohl was in Marcus´ Badehose passierte es freute ihn und machte auch ihn geil. Insgeheim dachte er sich „Wart mal Jungchen ich bin der erste der Deinen süßen Arsch aufbockt und durchzieht. Vielleicht werde ich mir auch Deine kleine Kronjuwelen vornehmen, die hat bestimmt noch kein Fremder gesehen.“ Schnell gab er Marcus einen deftigen Klatscher auf beide Backen, zum einen damit Marcus gezwungen wurde seine Vorderfront herauszustrecken, zum anderen um ihn zu einer Antwort zu bewegen. „Los, rede ich habe Dir eine Frage gestellt!!“
Marcus holte tief Luft „Ja ich habe es schon mal getan.“
„Wie oft und wo ??“
„Nur dreimal allein in meinem Zimmer!!“

„Gut, ab sofort wirst Du nur wichsen wenn ich es Dir erlaube oder befehle!!“

Nun ging Robert zum Frontalangriff über er stellte sich seitlich neben Marcus, fuhr mit seinen kühlen Fingern den Konturen der Badehose nach. Marcus zog pfeifend die Luft ein. Je tiefer Robert seine Finger schob um so näher kam er dem nun voll erregten Schwanz von Marcus und auch hinten seiner Pospalte mit dem zuckenden Poloch immer näher. Marcus wusste nicht wie er dem ausweichen sollte, drückte er seinen Unterleib nach vorn, so drückte er seinen harten Schwanz nebst heißer Eier in Roberts linke Hand, drückte er den Po nach hinten würde Roberts rechte Hand sich tief in seinen Pokerbe drücken. Er hatte Angst sich in irgendeiner Weise zu bewegen, doch im Stillen betete er dass dieses Gefühl der Hände auf seinem Unterleib sich noch länger halten würde. Robert merkte das Marcus langsam auf den Höhepunkt zusteuerte, Marcus wedelte mit seinem Unterleib und konnte sich nicht mehr beherrschen, schnell packte er den Schwanz von Marcus und wichste langsam los, Marcus stöhnte auf bewegte seinen Schwanz um die Reibung zu beschleunigen, er wollte nur noch seine Erlösung. Mit einem lauten „Aahh!“ spritzte Marcus den ersten Strahl in seine Badehose.

Das war der Punkt auf den Robert gewartet hatte. Schnell nahm er den harten Schwanz und die zuckenden Eier in die linke Hand und quetschte diese ganz gemein zusammen, gleichzeitig schlug er mit der Rechten so fest er konnte auf den Arsch von Marcus ein. Über Marcus schlugen die Gefühlwellen zusammen, er konnte sein Hände nicht mehr am Kopf lassen, mit einem Arm stützte er sich auf Robert ab, der ihn so sehr quälte, den anderen ließ er einfach am Körper herab hängen. Sein Unterleib war ein Meer aus Schmerz und Orgasmus, sein Schwanz zuckte und zuckte, peitschte den Samen immer wieder in die Badehose. Gleichzeitig dröhnte der Schmerz durch die gequetschten Eier und den Schwanz, immer weiter knallte es auf seine Pobacken, die auch vor Schmerz und Orgasmus zuckten und wabbelten.

Als Marcus sich in seinem Zimmer selbst befriedigt hatte war nach ein zwei Spritzern alles vorbei doch jetzt schienen seine Eier unter den Schmerzen alles Säfte auszuspritzen, die sie jemals produziert hatten. Auch als die Zuckungen in Schwanz und Eiern von Marcus langsam nachließen knallte Robert weiter auf den Backen von Marcus rum. Marcus hatte das Gefühl als wenn sein ganzer Unterleib in Feuer stünde. Schwer atmend hing er mit einem Arm auf Robert gestützt, der jetzt auch mit dem Schlagen aufhörte aber die Eier und den Schwanz weiter im festen, nun aber nicht mehr quälenden Griff hatte. Marcus schämte sich und traute nicht in Roberts Augen zu schauen. Dieser fand das unheimlich geil und fand das man dieses Schamgefühl später noch schön strapazieren könne.

Nun nahm Robert Marcus bei der Hand und ging mit ihm zu dem schweren Sessel, er setzte sich hinein, bedeutete Marcus sich zu drehen und mit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu Robert auf dessen Schoß zu setzen. Aus verborgenen Winkeln des Sessels beförderte Robert weiche breite Riemen hervor, die er um jedes Handgelenk und jedes Knie von Marcus schlang Und diese auf jeder Seite den Sessels an verborgenen Haken einhakte. Verblüfft sah Marcus direkt vor sich einen großen Spiegel, der alles in beschämenden Einzelheiten zeigte, ein junger Bursche nackt bis auf feuchter Badehose auf dem Schoß eines älteren Herren, diesem durch die Fesselung vollkommen ausgeliefert. Er fühlte sich als wäre er nackt auf einem Marktplatz und meinet er wolle im Erdboden versinken.

„Schau hin!!“ befahl Robert scharf , er nahm nun seine rechte Hand und fing wieder an Marcus´ vorderen Unterleib zu kneten und zu betatschen, Marcus merkte sofort wie sein Schwanz wieder anschwoll, was er nach dem ersten Orgasmus für unmöglich gehalten hatte. Er schaute zu wie die Hand sich auf sein Beule zuarbeitete und dabei den ganzen Samen in der Badehose verschmierend, dass es nur so glitschte. Keinen Augenblick dachte er daran die Beine zu schließen, was ja sowieso nicht möglich gewesen wäre. Sein Schwanz stand wieder wie eine eines in der Badehose und seine Eier zuckten schon wieder, als er erschreckend merkte dass die Hand plötzlich aufhörte, in dem Spiegel sah er genau zu wie diese Hand sich hob und dann auf seinen harten Schwanz herunter sauste, er glaubte nicht was er im Spiegel sah, gleich würde eine harte Hand auf seinen geilen Schwanz schlagen und er konnte nichts tun dies zu verhindern, er konnte nur sehen wie sie auf sein Gehänge knallte. Und schon stand sein Gehänge in Flammen, es hatte laut geklatscht, Marcus meinte ihm müsse alles abgehauen sein, doch spürte er nur Schmerzen und unglaublicherweise steigende Geilheit.

Der harte Schlag auf seine Eier und den Schwanz hatten ihn nur noch geiler gemacht. Wieder hob sich die Hand und knallte nun voll auf seine Eichel, er ruckte auf Roberts Schoß rum, konnte aber nichts tun als hinschauen wie sein Gehänge abgeklatscht wurde und dabei immer härter wurde. Der schleimige Samen war im schon am Sack entlang in die Pokerbe gelaufen, davon bemerkte Marcus aber nichts, da er wie gebannt auf seinen Schoß schaute, wo Roberts Hand sein teuflisch geiles Werk vollzog.

Plötzlich spürte er wie sein Samen wieder in den Schwanz stieg ungeachtet der quälenden Schläge und Klatscher auf Eichel und Eier. Alles, das Zusehen, das Nacktsein, das gespreizte Gefesseltsein, das beobachtet sein machte ihn so geil wie nie zuvor. Und schon ging es wieder los, mit einem Schrei spritzte er wieder einen Schwall Samensahne in die Badehose. Unbemerkt von Marcus hat Robert seine Hand durch Hosenbein in Marcus´ Pokerbe gelotst, dies war gar nicht so schwierig, da Marcus ja gespreizt auf seinem Schoß saß und nur auf sein Gehänge fixiert war. Als Marcus nun unter Gebrüll seine Soße in sein Badehöschen schleuderte rammte er seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in die Rosette von Marcus´ Arsch. Marcus pumpte und pumpte wieder seinen Samen in die Badehose und Robert merkte wie sich die Rosette mit jedem Pumpen an seinem Finger klammerte und ihn schier weiter in den Arsch zog. Als Marcus sich wieder erholt hatte spürte er das etwas in seinem Arsch steckte, erschreckt wollte er von Roberts Schoß springen doch ging das wegen der Fesseln nicht. Panikerfüllt schaute in den Spiegel, indem er Robert ins Gesicht schauen konnte.
Robert schaute ihm fest ins Gesicht und sagte: „Sei ruhig, das wirst Du ab jetzt öfter spüren und das ist noch nicht einmal das Unangenehmste!“

Robert befreite Marcus und bedeutete ihm aufzustehen und sich wieder vor ihm hinzustellen.
„So Marcus, dies war nun Deine Prüfung, ich finde das es Dir möglich sein sollte so etwas für die sechs Wochen der Sommerferien als Einführung in das Leben einer Prostituierten zu erleben. Ja Du hast richtig verstanden wenn Du es nach diesem Test für Dich immer noch willst anstatt in den Knast zu gehen, Dich in meine Erziehung zu geben, wird das sechs Wochen dauern, Du wirst mal einige Tage bei mir wohnen und auch mal einige Tage bei Euch zuhause und dort Übungen und Gehorsamstests machen. Wenn Du Dich dafür entscheidest werde ich Dich über alles schulen und am Ende wirst Du genau wissen wie sich eine Prostituierte fühlt. Ich werde über Dich befehlen, doch werde ich auch anderen Personen erlauben sich Deines Körpers zu erfreuen, auch zuhause bei Euch kann es sein das jemand Dich benutzt, er wird sich Dir mit einem Zeichen zu erkennen geben. Du wirst nur die von mir ausgesuchte Kleidung tragen, Du wirst jeden Befehl gehorchen, auch Schläge und Schmerzen gehören dazu, aber das ist für Dich ja kein Problem, oder ??“

„Ich ich weiß nicht.“ Antwortete Marcus etwas ängstlich.

„Paß auf Marcus ich gebe Dir noch mal bis morgen Zeit es Dir zu überlegen, entweder der Knast oder sechs Wochen „Sonderschule“ von mir, was Dir ja auch nicht ganz sooo unangenehm war, nicht wahr?? Und nun geh!“
Marcus wollte sich die Badehose ausziehen, da diese voll mit seinem Samen war und auf der Haut richtig hin und her glitschte.
„Laß das!! Die Badehose bleibt an, Du ziehst ja eh noch die Jeans drüber, das Nasse wird Dich schön daran erinnern, dass Du Dir etwas überlegen sollst!“

Mit rotem Kopf ging Marcus zum runden Tisch, der ihm jetzt etwas bedrohlich erschien und zog sich die Jeans über seine glitschige Badehose, doch bei all dem Glibbern werkte er schon wieder wie sein Schwanz hart wurde. Schnell noch das T-Shirt über.
Robert brachte Marcus noch an die Tür und öffnete diese für Marcus. Als dieser ind der Tür stand sagte Robert schnell „Warte!“ Marcus drehte sich zu ihn um und schon hatte Robert den Reißverschluß der Jeans herunter gezogen griff in den Schritt und knetete wieder zwischen den Beinen von Marcus. Voller Panik dass jemand was sehen würde wollte Marcus sich wegdrehen, doch Robert hatte sich richtig in die Eier und den Schwanz von Marcus gekrallt und rieb, rubbelte, und knetete dass Marcus hören und sehen verging. Wieder spritzte Schwall auf Schwall in die Badehose von Marcus.

„Nun geh aber und lass Deinen Schwanz in Ruhe, denk daran!!“ gab ihm Robert mit auf dem Weg.
Marcus war wie benommen, er hatte sich fast nackt vor jemanden (der kein Arzt war) ausgezogen, hatte sich betatschen und abgreifen lassen. Man hatte ihn geschlagen und regelrecht gemolken! Er meinte das sein Samen schon unten an den Beinen herunterlaufen Müsse. Und er hatte Orgasmen wie nie in seinem Leben gehabt.
Erschöpft ging Marcus nach Hause und war froh dass ihm unterwegs niemand sah, da seine Jeans zuhause fast durchgeweicht war. Dort ging es erst lange unter die Dusche.

Dann überlegte er sich wie seine Entscheidung lauten solle.
Er ahnte dass wenn er sich für die sechs Wochen Erziehung/Schulung durch Robert entscheiden sollte, er Sachen erdulden, erfahren, erleiden und auch selber machen müsse, die er sich nie erträumt hätte. Doch allein der Gedanke setzte seinen Körper in fiebrig-angstvolle Erwartung des Gemeinen was da kommen möge.
Ganz sicher würde er aber im Knast nicht soviel über Sex und Orgasmen lernen, wie er es bei Robert erwartete.

So dies war meine erste Geschichte. Wem es gefällt, der sollte mir vielleicht mailen. Auch wäre ich sehr an Ideen interessiert was mein „Held“ alles erleben und erleiden sollte. In der Fortsetzung soll es dann richtig losgehen, wesentlich härter als am Anfang.
Ich denke da an:
Peinlicher Badehöschen und Strafhöschenkauf bei einer älteren Dame mit dazugehörigen Gemeinheiten.
Ganz gemeiner Besuch bei einem Fotografen, wobei die Fotos späteren fremden Personen Marcus gegenüber als „Ausweis“ dienen, als Beweis dass Robert ihn an diese Person ausgeliehen hat. (pikant z.B. Schwester, Nachbarn, Schulkollegen, etc.)

Auch soll Marcus Robert uns seine Kartenkumpel bei einem Skatabend bedienen, natürlich nur in Badehose und für alle und alles bereit. (z.B. muß Marcus sich rundrum bei jedem am Tisch auf deren Schwänze aufspießen und sich besamen lassen, während alle weiter Kartenspielen – oder die Punkte der Verlierer sind Schläge mit bestimmten Gegenständen auf seine Eier)

Ganz wichtig ist auch, dass es nicht nur dominante Männer sein sollten, denn auch Frauen haben fiese Ideen für die Rosette und Eier, oder nicht ??

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