Schwanzfolter

Robert sah, wie sich die Hose von Marcus vorne ausbeulte und er wurde selbst erregt als er daran dachte dieses Kleinod freizulegen und nach seinen Wünschen zu bedienen. Er war sich sehr wohl bewußt, dass viele Menschen seine Wünsche als pervers und verwerflich verurteilten, doch ihn erregte nichts mehr als einen jungen Menschen, dabei war es egal ob Junge oder Mädchen, zu demütigen und zu misshandeln. Und doch dabei zu sehen wie diese dabei unheimlich aufgegeilt waren und sich den perversen Wünschen nicht mehr entziehen konnten, sondern auf den erlösenden Orgasmus warteten und alles dafür taten. Er hatte Freunde, die seine Vorlieben teilten und sie hatten viel Spaß miteinander. Lange hatte er Marcus beobachtet und war zu dem Entschluß gekommen, dass auch Marcus eine devot-masochistische Ader hatte und war bestrebt zu ergründen wie tief diese bei Marcus ausgeprägt war. Als er von dem Desaster von Marcus gehört hatte, glaubte er einen Aufhänger gefunden zu haben um einmal mit Marcus auszuloten, wie er gepolt war.

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