Endlich Sklavin

Wir waren schon zwei Jahre verheiratet und es war wirklich eine tolle Ehe. Bastian und ich harmonierten wirklich gut.
Kinder hatten wir zwar keine, aber wir waren auch so glücklich. Naja, vielleicht nicht so ganz. Die Freude am Sex ließ ein wenig nach, zumal sich Bastian mit drei Mal Sex in der Woche begnügte.
Es wurde auch von Mal zu Mal deutlicher was er bevorzugte. Er hatte es gern, wenn ich mich hinlegte, er sich auf mich rollte und nach fünf Minuten in mich ergoß. Es war schon schön, irgendwie. Und ich bekam auch gelegentlich einen Orgasmus. Aber es war nicht der Hammer.

Zumal ich mal einen Porno gesehen hatte, indem wirklich die Post abging. Er war sogar richtig hart gewesen. Doch in meiner Phantasie war es manchmal sogar noch härter. Doch Bastian hätte ich nie und nimmer etwas davon erzählen können. Wenn ich ihn mal mit dem Mund bedienen wollte, duldete er es zwei oder drei Minuten, dann nahm er mich hoch und erklärte, daß ich das nun wirklich nicht machen müsse.

Ich konnte ihm ständig erzählen, daß ich das gerne tat. Er war der Meinung, ich mache das, um ihm zu gefallen. Die erste Veränderung begann damit, daß ich ihn mal als ‚mein Herr‘ betitelte, während er auf mir lag und wünschte, daß ich nicht soviel zappeln sollte.
Er stutzte kurz, fuhr dann aber mit seinen Bewegungen fort und ergoß sich bald in mir. Ich merkte deutlich, daß ihm diese Betitelung irritierte. Mir gefiel sie aber und so sprach ich ihn auch gelegentlich damit an. So zum Beispiel an einem Samstag Abend, als er mich bat ein Bier zu holen.

„Hier, mein Herr“, sagte ich, während ich es ihm hinhielt. Ich benutzte mit voller Absicht diese Worte, um seine Reaktion zu sehen. Er stutzte wieder, sah mich kurz an und grinste kopfschüttelnd. Ich benutzte diese Anrede an diesem Abend noch ein paar Mal, bis es ihm zu bunt wurde.
„Wenn du noch einmal, mein Herr, zu mir sagst, dann nenne ich dich Sklavin, verstanden?“ Dabei sah er mir tief und ernstgemeint ins Gesicht. Doch er blieb nicht ernst, als er mich grinsen sah. Ich spürte deutlich, daß er wieder nachzudenken begann. Als wir später im Bett lagen, fummelte er ein wenig an meiner Fotze. Das tat er immer kurz bevor er sich auf mich legte.
„Hast du Lust?“ fragte er; ebenfalls wie üblich.

„Ja, mein Herr“, antwortete ich. Dabei blieb mir fast das Herz stehen, denn ich betonte jedes Wort und versuchte ihn damit zu provozieren.

„So? Du kleine Sklavin, du!“ sagte er plötzlich. Es traf mich wie ein Blitzschlag. Mein Herz hüpfte vor Freude, als er mich Sklavin nannte. Dieses Mal fühlte es sich anders an, als er sich auf mich legte. Und es war auch anders. Irgendwie fickte er dieses Mal härter. Und er betitelte mich ein paar Mal mit Sklavin. Dafür erwiderte ich immer wieder, daß ich es gerne tat und immer mit ‚mein Herr‘ dazu.
An diesem Abend bekam ich wieder mal einen richtig geilen Orgasmus. Und er merkte das wohl auch. Deshalb wiederholten wir am Sonntag morgen dieses Sexspiel. Allerdings mit einem kleinen Unterschied. Mitten beim Ficken unterbrach er seine Stöße.
„Los, dreh dich um, Sklavin. Ich wünsche dich von hinten zu nehmen.“

„Gerne, mein Herr“, rief ich freudig aus und legte mich auf den Bauch. Er legte sich auf meinen Rücken, hielt meine Handgelenke fest und stieß mich richtig brutal. Mir wurde richtig schwindlig vor Lust. Vermutlich wurde ich auch laut, auch wenn ich vor lauter Lust es nicht richtig mitbekam.

Doch als wir später zusammen duschten, schien Bastian total gut drauf zu sein. Fast so, als ob er sich auf seine Brust trommelte. Zwei Tage später, also am Dienstag, kam er mit einem Geschenk zurück. Er wartete nicht, bis wir zu Abend gegessen haben, sondern packte mich am Handgelenk und zerrte mich ins Schlafzimmer.

„Zieh dich aus, meine Sklavin“, sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Begeistert riß ich mir die Kleider vom Leib. Während dessen packte er etwas aus einer Tüte. Es waren ein Paar gefütterte Handschellen. Er legte sie mir auf dem Rücken an. Anschließend mußte ich mich vor dem Bett hinknien. In seiner unbändigen Sexlust fickte er mir den Verstand aus dem Kopf.
So begehrenswert habe ich mich noch nie zuvor gefühlt. Dazu meine gebundenen Hände, ohne Möglichkeit der Gegenwehr. Er drückte mir immer wieder den Kopf in das Kopfkissen und erstickte so meine lauten Lustschreie. In mir staute sich eine ungeheure Lust, die mich kaum noch atmen ließ.

Ich kam mir befreit und unbezähmbar vor. Mit einer ungeheuren Wucht durchströmte mich eine Lustwelle nach der anderen. Später, ich lag tief zufrieden bei meinem Bastian, den Kopf auf seiner Brust und die Hände immer noch auf dem Rücken gebunden, fragte er mich, ob mir das wirklich gefiele.
„Es ist das geilste auf der Welt, mein Herr“, antwortete ich voller Stolz.

„Gut“, meinte er. „Dann aber Richtig.“ Was in den kommenden Tagen folgte, war für mich der Himmel auf Erden. Als er am nächsten Abend nach Hause kam, hatte er etliche Bücher dabei. Außerdem hat er sich in diversen Shops Utensilien besorgt. Und er sprach mich auch nicht mehr mit meinem Namen an, sondern nannte mich nur noch Sklavin.
Ich mußte mich vor ihm im Wohnzimmer ausziehen. Dort legte er mir das sehr breite, schwarze, mit Nieten besetzte Lederband um den Hals.

„Dieses wirst du nie wieder ablegen“, bestimmte er. „Und du wirst nie wieder einen Slip tragen.“ Er ging ins Schlafzimmer, holte meine ganze Unterwäsche und begann sie vor meinen Augen zu zerschneiden. Mir blutete das Herz, da einige wirklich tolle Stücke darunter waren. Doch sein gebieterisches Auftreten ließ mein Blut vor Wollust kochen. Meine Jeans und Hosen zerschnitt er zwar nicht, doch er wies mich an, nur noch Röcke zu tragen, es sei denn, er bestimme etwas anderes. Dann schlug er in einem der Bücher nach und trat dann vor mich.

„Außerdem wirst du dafür sorgen, daß keine Haare meine Lust mehr stören. Rasiere dich. Wenn ich wieder komme, will ich keine Haare an deinem Körper entdecken.“
Es begann eine Zeit des Zitterns. Ein Zitterns der Auf- und Erregung. In der Wohnung sollte ich von nun an nur noch sehr leicht bekleidet sein. Zum Kochen durfte ich eine Kochschürze und beim Putzen eine Schürze eines Zimmermädchens tragen. Wenn er Lust dazu hatte, sollte ich mich vor ihm streicheln.

Überall in der Wohnung verteilte er größere und kleinere Dildos, die ich auf seinen Wunsch hin zu benutzen hatte. Mein Herr rief mich ab dann mehrmals am Tag an und befahl mir Sachen wie zum Beispiel, es am Fenster mit einer Banane zu treiben. Oder er schickte mich mit Liebeskugeln in meinem Innern zum Einkaufen. Dabei sollte ich einen kurzen Rock und eine weiße Bluse tragen.
Er versuchte mich immer wieder total zu demütigen und wußte, daß ich daraus totale Lust gewann. Dabei gehorchte ich nur seinen Befehlen. Fortan bevorzugte er andere Liebesspiele. Sie fingen schon morgens an. Wenn er ins Bad ging, hatte ich in aller Eile das Frühstück zu richten und bevor er aus dem Bad kam, neben der Tür zu knien und auf ihn zu warten. Wenn er herauskam hatte ich ohne zu zögern meinen Mund zu öffnen.

Oftmals hatte er kurz zuvor noch gepinkelt und ich sollte die restlichen Tropfen herauslutschen. Doch er fickte mich dann auch schon mal kräftig zwischen meine Lippen. Dabei machte es ihm besonderen Spaß, meinen Kopf mit beiden Händen festzuhalten und meinen Mund wie eine Fotze zu ficken. Und wenn er spritzte, besudelte er mein ganzes Gesicht und sah anschließend mit Freude, wie ich das Sperma von meinem Gesicht mit dem Finger in meinen Mund schob.

Nach der Arbeit mußte ich ihn erst mit Speis und Trank im Wohnzimmer verwöhnen. Ich hatte seine Schuhe und Strümpfe auszuziehen und seine Füße mit meiner Zunge zu säubern. Er richtete mich irgendwie ab, den ganzen Tag an Sex zu denken. Ich gewöhnte mich schnell an die permanente Geilheit, die mich immer stärker an meinen Herrn fesselte. Er gewährte oder verbat sexuell aktiv zu werden.

Eine Steigerung der Lust

Doch dann kam noch eine Steigerung. Es war Samstag gegen Abend. Er befahl mir, mich auf die Couch zu stellen und meinen Oberkörper über Couchlehne zu beugen. Er fesselte meine Füße und meine Hände, so daß ich mit dem Becken über der Lehne hielt. Als er sich zwischen meine Beine setzte, konnte er so bequem seinen Kopf auf meinen Hintern legte, der ihm als Kissen diente. So weit, so gut. Doch dann klingelte es an der Haustür. Ich erschrak tierisch. Doch mein Herr blieb ganz gelassen. Er ging zur Haustür und öffnete sie.

„Kommt rein. Die Sportschau fängt gleich an“, sagte er. Mir blieb das Herz stehen. Ich versuchte mich schnell zu befreien. Doch mein Herr hatte gelernt, sehr feste Knoten zu machen, die ein Fliehen unmöglich machten. Ich drehte meinen Kopf zur Tür und sah, wie drei Fremde das Wohnzimmer betraten. Ich wußte, daß ich jeden Moment im Erdboden verschwinden würde, so schämte ich mich. Aber den Männern schien es nicht anders zu gehen.

„Wer ist das?“ fragte einer. „Ach das. Das ist nur meine Sklavin. Sie dient mir während der Sportschau als Kissen. Keine Angst, sie tut niemanden etwas. Bier ist im Kühlschrank und irgendwo haben wir auch Snacks.“
Mir waren die unzähligen Blicke auf meinem Körper bewußt. Und als sie allesamt auf der Couch und dem Sessel Platz nahmen, kam ich mir total gedemütigt vor. Doch mein Herr erniedrigte sich und rieb seinen Kopf gelegentlich an meinem Hintern und zeigte mir so, daß alles in Ordnung war.

Als die drei Männer zwei Stunden später gegangen waren, stellte sich mein Herr ebenfalls auf die Couch, drang in meine vor Geilheit klitschnasse Fotze ein und fickte mich. Es dauerte nur Sekunden, bis sich meine ganze aufgestaute Lust in einer Explosion befreite. Doch mein Herr hatte noch weit mehr solche Überraschungen für mich bereit. Und die Sportschau am Samstag bot ein willkommener Anlaß. So hatte ich mich das nächste Mal freiwillig über einen Hocker zu legen und meine Beine weit zu öffnen. Mit Farbe pinselte er etwas auf meinem Rücken. Und obwohl ich nicht gefesselt war, wagte ich mich nicht zu rühren. Auch nicht als wieder die drei Männer kamen.

„Was soll das heißen ‚benutze mich‘?“ fragte er. „Genau das. Wenn du willst, ficke sie.“ Ich weiß nicht, was er damit bezwecken wollte. Aber er bot mich tatsächlich seinen Kumpels an. Allerdings durften sie es nur im Wohnzimmer tun. Und das war ihnen dann doch ein wenig zu direkt.
Das galt aber nur für dieses erste Mal, denn am nächsten Samstag nahm einer das Angebot tatsächlich an. Ich spürte, wie er sich hinter mich hinkniete und seinen Schwanz einführte. Ich fühlte mich in dem Moment total leer, benutzt wie eine Nutte, nur um seine Lust zu befriedigen.

Und doch war es noch eine weitere Steigerung in meiner immer stetig wachsenden Gier danach. Innerlich hoffte ich sogar, daß mich alle Männer benutzen würden. Egal ob sie in meine Fotze, den Arsch oder in meinen Mund kamen. Ich fühlte in jedem Loch eine seltsame Leere, die sie durch ihre steifen Schwänze füllen könnten. Vermutlich ahnte mein Herr mein heißes Verlangen.

So gab es Tage an denen er mich nicht anrührte. Ich sollte vor seinen Füßen knien. Zwischen meine Beine legte er einen Dildo, den ich allerdings nicht berühren durfte. So brachte er mich bewußt an den Rand zum Wahnsinn, denn ich verspürte die immer stärker wachsende Gier.
Gelegentlich belohnte er mich mit kräftigen Schlägen mit einer Peitsche im Wechsel mit ein wenig Fingern an meiner höllisch nassen Fotze. Damit ich in der Nacht nicht in Versuchung geriet, fesselte er mich danach ans Bett. Voller Lust und Gier brachte ich so des öfteren eine schlaflose Nacht zu.

Vor drei Monaten hat mein Herr einen Club gegründet. Er ist nun Herr von mehreren Frauen. Er benutzt nun meine Eifersucht um meine Gier noch weiter zu steigern. Doch nun verdient er damit genug Geld, daß wir unser ausschweifendes Leben in vollen Zügen genießen können.
Er als mein Herr und ich als seine gehorsame Sklavin und Dienerin.

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