Die Raumpilotin, Teil 2 – Mike

Langsam lässt dieses Gefühl des schmerzhaften Drucks nach. Trotz ihrer Angst und ihres Unwohlseins wird die Pilotin müde und dämmert in einen wunderschönen Traum hinüber. Sie sieht grüne Wiesen mit Blumen, klare Bäche und dichte Wälder. Sie kann den Geruch der Blumen fast riechen, das klare Wasser schmecken und den Wind, der über das Land streift fast auf der Haut spüren. Sie schwebt über all dem. Sie genießt die Strahlen der Sonnen und verspürt Hunger. Sanft schwebt sie hinunter zu den Blumen, den Büschen und dem Bach. Zu verlockend riechen die Früchte in den Büschen, als das sie widerstehen könnte. Sie isst, schwebt und isst wieder, wenn sie Hunger hat. Tag für Tag.

Eines Tages schwebt sie zwischen Felsklippen herunter. Sie spürt den harten Fels im Rücken, als sie ungeschickt aufsetzt und stürzt. Sofort kommt ein Tier aus einer Höhle geschossen und ergreift ihre Beine, zerrt sie auseinander. Die Pilotin reagiert blitzschnell und zwingt ihre Beine zusammen, schlingt sie um den Leib des Tieres und drückt ihre Beine mit aller Kraft zusammen. Sie hört wie Knochen brechen und das Leben das Tier schlagartig verlässt. Mühsam befreit sie sich, schiebt das Tier fort, dann verlassen sie die Kräfte…

…Als sie wieder die Augen aufschlägt, muss sie sich erst einmal orientieren. Kein Fels auf dem sie liegt sondern der ein Käfigboden ist unter ihr. Keine Sonnen nur einige Lampen an der Decke einer Halle. Langsam kommen ihre Erinnerung an ihren Absturz, Mike, die Wildnis und ihre Gefangennahme wieder. Und auch an dieses Tier in ihr. Sie reißt die Augen auf und schaut an sich herunter. Ihr Bauch ist geschwollen, aber was sie noch mehr erschreckt ist die Tatsache, dass zwischen ihren Beinen eines dieser Vogelwesen liegt. Es rührt sich nicht und liegt ganz still. Entsetzt zieht die Pilotin ihre Beine an. ‚Ich habe es im Traum getötet!‘, geht es ihr durch den Kopf. ‚Aber wie lange hat dieser Traum gedauert? Was haben die mit mir alles gemacht?‘

Dann sieht sie die offene Käfigtür. ‚Der Weg in die Freiheit!‘, schießt es ihr durch den Kopf. Mühsam und unter Schmerzen kriecht sie an dem Toten vorbei. So leise wie möglich bewegt sie sich aus dem Käfig. Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken, als sie sich im Gang zwischen den Käfigen aufrichtet. Jede Bewegung scheint ungewohnt zu sein und ihre steifen Muskeln protestieren bei jeder Bewegung schmerzhaft. ‚Reiß Dich zusammen!‘, ermahnt sie sich selbst. ‚Du musst hier raus!‘
Die Pilotin schleicht zwischen den Käfigen in Richtung der Tür. Durch einen Spalt kann sie erkennen, dass draußen kein Licht ist.

„Heute muss mein Glückstag sein!“, murmelt sie leise vor sich hin, als sie sich durch die Tür nach draußen zwängt. Auf dem Hof spenden einige trübe Lampen ein gespenstisches Licht. Die dunklen Schatten ausnutzend, schleicht sie sich um das Gebäude, fort von dieser Stätte der Qual. Rund um diesen Hof wachsen hohe Pflanzen dicht an dicht auf einem Feld. Diese Deckung ausnutzend rennt die Pilotin so schnell sie kann von den Gebäuden fort. Sie rennt in die Richtung, in der sie Mike das letzte Mal gesehen hat. ‚Vielleicht hat er mir ein Zeichen hinterlassen, oder sucht nach mir!‘, hofft sie.

Sie rennt und rennt. Das Feld hat sie irgendwann verlassen, aber sie rennt weiter. Erst als der Morgen sich langsam ankündigt, bricht sie fast vor Erschöpfung zusammen. Mit letzter Kraft versteckt sie sich in einem Gebüsch in der Nähe eines Baches, dann wird sie ohnmächtig.
Die Sonnen stehen schon hoch am Himmel als die Pilotin durch einen stechenden Schmerz im Nacken erwacht. Ihr ist kalt und um sie herum ist alles nass. Ihr Körper ist mit einer schleimigen Lage bunten Laubes bedeckt, die sie von ihrem Körper reiben will, als sie unter dem Busch hervorgekrochen ist. Aber der dieses nasse Laub lässt sich nicht entfernen. Überrascht stellt sie auch fest, dass ihr Bauch wieder flach ist.

„Was…wo ist das Ding?“ Panisch dreht sie sich im Kreis und lässt ihren Blick über die Umgebung schweifen. Durch ihre Drehung löst sich das Laub. Zu ihrer Überraschung muss sie feststellen, dass das Laub eine Art nassen Mantel bildet, der von ihrem Rücken herabhängt und sich durch die Drehung aufbläht. Fühlte sie sich eben noch zerschlagen und unendlich müde, so hat sie jetzt jedoch ein Hochgefühl gepackt, das ihr nicht passend vorkommt, wenn sie ihre Lage bedenkt. Wieder schießt ein höllischer Schmerz durch ihren Rücken und zwingt sie in die Knie. Ihr bleibt fast die Luft weg. Keuchend will sie auf ihren Rücken greifen, doch ist ihr der Laubmantel im Weg. Sie ergreift ihn und zerrt daran, aber mit Entsetzen stellt sie fest, dass sie den Zug so spürt, als ob sie an ihrem Finger zerren würde. Wieder jagt eine Schmerzenswelle durch ihren Körper, dicht gefolgt von weiteren. Sie schreit und wirft sich auf dem Rücken aber es nutzt ihr nichts. Die Schmerzen werden nur stärker dadurch. Wieder liegt sie erschöpft am Boden. Mühsam wälzt sie sich auf den Bauch, um die Schmerzen etwas erträglicher zu machen. So bleibt sie fast eine Stunde liegen. Langsam trocknet das Laub auf ihrem Körper und sie spürt die Wärme der Sonnen.

‚Keine Schmerzen mehr.‘ Sie lächelt, als sie sich aufreichtet. Langsam will sie aufstehen, doch plötzlich ist es, als ob sie jemand hochhebt und sie springt förmlich hoch.
„Was?“, ruft sie überrascht, während sie sich nach ihrem Helfer umsieht. Doch da ist niemand. Aus den Augenwinkeln hat sie den immer noch an ihr hängenden Mantel gesehen. Jetzt verrenkt sie sich beinah den Hals, als sie versucht auf ihren Rücken zu starren und den Mantel zu sehen, der mittig auf ihrem Rücken liegt. Hoch über ihren Kopf bis zu ihren Knöcheln reicht der „Mantel“. Sie will sich wieder drehen und die Arme ausbreiten um ihn greifen zu können, als der „Mantel“ plötzlich aufklafft.

„Wa…wa…was? NEIN! Nein, das kann nicht sein!“, schreit sie einer Panik nahe. „Das ist nicht wahr. Was haben die mit mir gemacht?“
Links und rechts von ihr ragen Flügel zur Seite. Durchsichtig schillern sie in den Farben des Regenbogens im Licht der Sonnen. Sie fühlt den Wind, der sich in den Flügeln fängt und mit ihnen spielt. Als eine Böe kommt und sie fast umwirft, falten sich die Flügel wieder zusammen. Erschrocken stellt die Pilotin fest, dass sich nicht die Flügel zusammenfalten, sondern dass sie die Flügel zusammengefaltet hat. ‚Es ist, als ob ich einen Arm heben wollte!‘, bemerkt sie plötzlich interessiert. Versuchshalber konzentriert sie sich darauf die Flügel auszubreiten und ist überrascht, wie leicht ihr das fällt. ‚Öffnen, schließen, öffnen, schließen…‘, wiederholt sie im Geiste. Immer schneller wird ihr Rhythmus, dann macht sie plötzlich einen Satz und liegt vier Meter weiter von der Stelle an der sie vorher stand auf dem Bauch.

„Hoppla!“, lacht sie. „Kann ich mit den Dingern etwa wirklich fliegen?“ Wieder durchströmt sie ein Hochgefühl, eine Art Stolz und Zuversicht. Diese Gefühle sind aber nicht ihre, mehr so etwas wie ein entfernter Gedanke. Sie schüttelt den Kopf, aber dieses merkwürdige Gefühl bleibt. Plötzlich hat sie die Bilder ihres Traumes während der Gefangenschaft wieder vor Augen. Die Blumen, die Wiesen und die schönen Landschaften. Dann ändern sich die Bilder und sie sieht sich selbst. Das ganze Bild ist verschwommen und die Farben stimmen nicht, aber sie weiß, dass sie das ist. Oder zumindest ihre Beine. Sie stöhnt auf, als sie begreift, was sie da sieht.

‚Das ist, was die Raupe in mir gesehen hat, als sie mich verließ.‘, wird es ihr klar. Langsam schiebt sich das Tier zwischen ihren Oberschenkeln hindurch, über ihren Po auf den Rücken. Dort hängt es sich knapp unterhalb des Nackens auf ihren Rücken und verharrt dort. ‚Und wie bei einem Schmetterling von der Erde, wandelt sich die Raupe in einen Schmetterling. Nur ist hier die Zeit als Puppe viel kürzer und das Tier ist ein Symbiont.‘, wird ihr das Geschehene klar. ‚Die Schmerzen vorhin waren die Verbindungen zu meinen Rückenmarksnerven. Aber was hat das Tier davon, wenn ich es durch die Gegend trage bzw. jetzt Flügel habe?‘

Wie zur Antwort fühlt sie, wie sich langsam, von der Mitte ihres Rückens ausgehend, Tentakel über ihren Körper ausbreiten. Sanft schieben sich die Tentakel über ihre nackte Haut. Sie drücken sich unter ihren an den Körper gepressten Armen hindurch und formen die Rippen nach. Eng schmiegen sie sich unter ihren Brüsten hindurch, an deren Nippeln noch immer die Ringe hängen, und verbinden sich am Ende des Brustbeins. Fasziniert schaut die Pilotin zu, wie sich die Tentakeln zwischen ihren Brüsten nach oben schieben und sich wieder teilen, um sich links und rechts um ihre festen Brüste zu legen. Weitere Tentakeln gleiten über ihren Rücken und kommen über und unter den Schultern nach vorn, um sich mit denen auf ihrer Brust zu verbinden. Andere gleiten ihren Rücken hinab, schlingen sich um ihre Hüften. Die Pilotin gerät wieder in die Nähe einer Panik, als sich die Tentakeln durch zwischen ihren Beinen winden, um als ein Strang in ihre Pospalte wieder den Rücken hinauf gleiten. Doch ein beruhigendes Gefühl breitet sich wieder in ihrem Kopf aus.

Fast amüsiert beobachtet sie nun, wie sich der Strang zwischen ihren Beinen teilt und links und rechts der Schamlippen entlang windet. „Hm, sieht fast aus wie mein Bikinihöschen, nur noch knapper!“, sagt sie laut. Aus den Strängen um ihre Hüfte gleiten Ableger die Vorder- und Rückseite ihrer Beine entlang bis zu den Knöcheln. Kleinere Ableger verbinden dann jeweils die vorderen mit den hinteren Strängen. Das gleiche passiert an ihren Armen, nur gehen hier die Stränge von einem Kragen aus, der sich um ihren Hals zieht.

‚Als ob ich ein Außenskelett hätte!‘, denkt die Pilotin, während sie die schwarzen Stränge auf ihrem Körper betrachtet. Dann endet das Wachstum der Tentakeln.
„Was kommt als nächstes?“, fragt sie laut, als ob sie das Tier auf ihrem Rücken meint. „Wachsen mir noch zusätzliche Arme oder Beine. Vielleicht ein paar Fühler?“

Doch nichts dergleichen geschieht. Sie spürt nur, wie sich die Stränge, die ihren Körper so eng umschließen langsam verhärten. Ihre Brüste werden etwas angehoben und auseinandergedrückt. Sie steht jetzt da, als würde sie aktiv ihre Brüste herausdrücken und zeigen wollen. Die Stränge zwischen ihren Beinen bleiben weicher, doch merkt sie, wie sich weitere kleine Stränge über ihre Schamlippen verteilt haben. Sie geht unbeholfen zum Ufer des Baches und im ruhigen Wasser betrachtet sie sich. Sie breitet die Flügel aus und erkennt, dass sie der einer Libelle ähneln. Vier einzelne Flügel, die durchsichtig sind, aber das Licht in allen Farben des Spektrums brechen. Ihr Körper ist umgeben von den Strängen, aber die Pilotin findet, dass sie nicht schlecht aussehen. ‚Hm, wie soll ich denn da Kleider anziehen können?‘, fragt sie sich. Dann geht sie in die Hocke, um das Gespinst an ihren Schamlippen zu betrachten.

Sie sieht, kleine weiche Stränge, die an ihren Schamlippen liegen, und wie mit kleinen Saugnäpfen an ihnen haften. Sie fährt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und streicht darüber. ‚Oh, das fühlt sich gut an!‘, geht es ihr durch den Kopf. Langsam reibt sie weiter über ihre Schamlippen, spürt die feinen Stränge und zupft an ihnen. Jede Berührung lässt sie vor Wonne aufstöhnen. Ihre Bewegungen werden stärker, und sie kann nicht wiederstehen sich einen Finger in ihre heißer werdende Scheide schieben zu wollen. Sanft drückt sie gegen die Schamlippen, als diese von den kleinen Strängen zur Seite gezogen werden. Weit klafft nun ihre Lustspalte auf und sie kann mit ihrer Lustperle spielen.

„Das ist irre!“, stöhnt sie. „Warum das nur? Oh, ich bin so nass und das fühlt sich so gut an…ohja….ja…!“ Immer stärker wird das Ziehen in ihrer heißen Spalte bis ihre Spannung unter lautem Stöhnen entlädt. Überrascht über die Intensität ihrer Gefühle hockt sie noch einen Moment am Ufer des Baches. Dann richtet sie sich langsam auf. Ihr Scheide wird noch immer von den kleinen Tentakeln offen gehalten. Ruhig versucht die Pilotin sich auf die Tentakeln zu konzentrieren, um sie zu entspannen, doch hat sie keinen Erfolg. Plötzlich spürt sie, wie sich durch ihre Pospalte etwas nach unten schiebt. Sie hockt sich wieder hin und beobachtet.

Langsam gleitet ein kleiner Rüssel durch ihren Schritt und beginnt tastend über die feuchten Schamlippen zu tupfen. Jede Berührung wird von einem kleinen Schmatzlaut begleitet und löst herrliche Gefühle bei der Pilotin aus. Kein Millimeter wird ausgelassen, das Rüsselchen dringt sogar etwas in ihre Scheide ein. Dann zieht es sich etwas zurück und die Pilotin ist überrascht, als aus dem Rüssel eine kleine biegsame Zunge kommt. Diese sucht sich ihren Weg zum Ausgang der Harnröhre und reizt dort die Pilotin. Die kann sich bald nicht mehr beherrschen und lässt den Strahl laufen. Wie ein umgeklappter Regenschirm klappt der kleine Rüssel auf und legt sich fest über die Öffnung, aus der der Strahl hervorbricht. Die Pilotin kann fühlen, wie der Rüssel an ihr saugt, immer mehr fordert und die feine Zunge sie weiterhin reizt. Als der Strahl endet, löst sich der Rüssel, tupft alles ab und zieht sich zurück. Auch die Tentakeln an ihren Schamlippen entspannen sich und verschließen den Eingang zu ihrem Lustkanal wieder.

‚Eigentlich praktisch!‘, denkt sie. ‚Jetzt muss ich nicht mehr eine Toilette suchen!‘ Ein sattes und glückliches Gefühle durchdringt sie. ‚Aha, das ist also mein Part in dieser Symbiose. Ich bekomme Flügel und Du hast eine Nahrungsquelle. Okay, gut damit bin ich einverstanden.‘
Beim Aufrichten stellt sie fest, dass die vormals schwarzen Stränge über ihrem Körper jetzt eine grün-blaue Färbung angenommen haben. Sie schillern jetzt ebenfalls wie die Flügel, nur sind sie nicht durchsichtig. Die Pilotin ist noch ganz in den Anblick ihres neuen „Outfits“ versunken, so dass der Angriff sie vollkommen überrumpelt.

Plötzlich schlingt sich ein Seil um ihren Hals und kräftige Krallenhände umschließen ihre Handgelenke. Erschrocken schreit die Pilotin auf, dann versucht sie sich von einem Angreifer loszureißen. Die beiden Vogelwesen sind über die Heftigkeit ihrer Gegenwehr überrascht, denn sie schafft es tatsächlich, sich aus den Klauengriffen zu befreien. Mit einem Ruck reißt sie sich los und springt einen Satz zurück. Ihre Flügel schlagen heftig und erzeugen einen tiefen lauten Brummton. Wieder greifen die beiden Vogelwesen an, aber blitzschnell weicht die Pilotin aus und steht plötzlich hinter den beiden Wesen.

Ohne darüber nachzudenken, springt sie vor und tritt mit den Füßen einem der Wesen in den Rücken. Der Tritt ist so stark, dass das Wesen stolpert und ungeschickt zu Boden geht. Ohne einen Fuß auf den Boden zu setzen dreht sich die Pilotin in der Luft und schaut den zweiten Angreifer an. Bevor das Wesen reagieren kann, stößt die Pilotin auch dieses Wesen mit einem Fußtritt zu Boden, bevor sie ein paar Meter Abstand zwischen sich und die Angreifer bringt und wieder auf dem Boden landet. ‚Ich kann fliegen!‘, jubelt sie innerlich, während sie laut die Angreifer herausfordert. „Na, kommt ihr zwei hässlichen Viecher. Jetzt bekommt ihr es heimgezahlt. Obwohl ich euch ja fast dankbar sein müsste. Aber die Art war nicht nett, nein, nein.“

Die Wesen klappern aufgeregt mit den Schnäbeln, dann trennen sie sich und versuchen die Pilotin zu umgehen und von beiden Seiten gleichzeitig anzugreifen. Als sich beide auf sie stürzen, springt sie hoch und weicht ihnen aus. Blitzschnell ist sie hinter dem einen und ergreift ihn an seinem dürren Hals. Mit wütendem Brummen verstärkt sich der Schlag ihrer Flügel und sie hebt das hilflos strampelnde Wesen in die Luft. Sie will ihr Opfer auf den anderen Angreifer schleudern. Doch von ihrer eigenen Geschwindigkeit überrascht, verschätzt sie sich und all drei wirbeln in einem Knäuel aus Flügeln, Armen und Beinen durcheinander.

Es dauert etwas, bis sich die Pilotin gesammelt hat. Diese wenigen Augenblicke reichen aber den Vogelwesen, die sich schneller aufgerappelt haben. Gemeinsam stürzen sie sich auf die Pilotin und schlagen auf sie ein. Ihre scharfen Krallenhände treffen immer wieder auf die Stränge, die den Körper der Pilotin wie ein Panzer umgeben. Wütend schlägt die Pilotin mit ihrer Faust zu. Ihre gepanzerten Fingerknöchel treffen auf die Brust des Vogelwesens und sie spürt, wie ein paar Knochen des Wesens brechen. Mit einem schrillen Schrei lässt das Wesen von ihr ab. Der andere Angreifer ist durch den Schmerzenschrei seines Freundes abgelenkt und reagiert erst, als es zu spät ist. Mit einem lauten Zischen schneidet ein Flügel durch die Luft und trifft das Wesen an einem Arm. Der Schwung des Treffers wirbelt das Wesen um seine eigene Achse, während es laut aufschreit. Sein Arm hängt gebrochen in einem unmöglichen Winkel nach unten. Wie ein Racheengel schwebt die Pilotin vor den beiden in der Luft. Ihre Flügel brummen und tragen sie hektisch hin und her.

„Na, wollt ihr noch eine Runde?“, fragt sie höhnisch. Dann schwebt sie plötzlich vor, als wolle sie wieder angreifen. Entsetzt weichen die beiden mitgenommenen Gestalten zurück. Doch die Pilotin will ihnen nur Angst machen. Mit lautem Gebrüll wiederholt sie das Spiel ein paar Mal, bis die verängstigten Vogelwesen die Flucht ergreifen. Lachend schwingt die Pilotin sich in den Abendhimmel. Übermütig fliegt sie hin und her, dreht sich im Kreis oder macht einen Looping.
‚Jedes Mal, wenn ich extreme Manöver mache oder sehr schnell werde, versteift sich das Außenskelett.‘, stellt sie fest. ‚Es ist, als wolle es mich schützen, damit ich nicht durch die plötzlichen Richtungswechsel keinen Schaden nehme. Interessant!‘

Nach einiger Zeit wird sie müde und sie sucht einen Platz zum Schlafen. Sie ist überrascht, als sie feststellt, dass ihre Flugübungen sie weiter in die Richtung getragen haben, wo sie von Mike getrennt wurde. Sie fliegt noch suchend umher, dann hat sie den damaligen Rastplatz des Vogelwesens gefunden. Etwa ungeschickt landet sie bei dem Felsen und im Licht der untergehenden Sonnen sieht sie, dass Mike eine Inschrift in den Fels gemeißelt haben muss. ‚Wer sonst sollte unsere Schrift hier beherrschen?‘, denkt sie sich.

Ungelenk steht dort: Habe 6 Wochen gewartet. Habe Männer/Menschen getroffen. Bin mit ihnen nach Norden => Sonnenaufgang. Dorf in den Bergen. Folge uns!
„Sechs Wochen? War ich solange weggetreten?“, entfährt es ihr. „Aber gut, ich werde Mike folgen. Fliegend sollte ich sie schnell finden.“
Zur ihrer Sicherheit schwebt sie auf den höchsten Felsen, wo sie sich einer Felsmulde zusammenrollt. Ihre Flügel hat sie wärmend um sich geschlungen und schon bald ist sie eingeschlafen.

Die ersten warmen Strahlen der Sonne wecken die Pilotin. Sie streckt sich und schwebt von dem Findling herunter auf den Boden. Sie durchsucht noch einmal den Boden und die Höhle auf weitere Hinweise, findet jedoch nichts. Mit einem kleinen Hüpfer schwingt sie sich in den Morgenhimmel auf. Ihr Weg führt direkt nach Norden. Als sie unter sich einen See sieht, landet sie sanft an dem grünen Ufer. In der Nähe entdeckt sie ein Gebüsch mit Beeren. Jetzt spürt sie erst, wie hungrig sie ist. Sanft landet sie neben dem Busch. Als sie die Hand nach den Beeren ausstreckt, um einige zu pflücken und zu essen, wird ihr sehr unwohl bei dem Gedanken.

Sie versucht ihre Gefühle zu ignorieren, aber dieses Gefühl verstärkt sich noch. Dann begreift sie. Ihr Symbiont warnt sie davor, diese Beeren zu essen. ‚Praktisch so ein Giftdetektor!‘, meint sie. ‚Danke!‘ Eine Welle angenehmer Empfindungen spült durch ihren Geist. Sie lächelt, und wendet sich dem See zu. Auf ihrer Haut sind noch die Dreckspuren ihrer Flucht und ihres Kampfes zu sehen.
‚Ob ich wohl mit diesen Flügeln schwimmen kann?‘, fragt sie sich.
Sie horcht in sich hinein, aber sie bekommt keine Antwort auf ihre Frage. Schulterzuckend geht sie zum Seeufer zurück. In einiger Entfernung vom Ufer sieht sie ein paar Fische aus dem Wasser springen.

‚Eine Angel oder ein Netz müsste ich haben, dann würde es heute ein opulentes Frühstück geben.‘, denkt sie traurig. Langsam geht sie ins Wasser. Es ist kalt. Eine Gänsehaut macht sich auf ihrem Körper breit, doch sie geht weiter hinein. Sie hält ihre Arme ins Wasser, schöpft etwas von der kalten Flüssigkeit und reibt ihren Köper ab. Als das kalte Wasser über ihre Brüste perlt, richten sich ihre Nippel steil auf. Zupfend spielt sie an den Ringen herum und massiert ihre Brüste, die durch das Außenskelett gestützt werden und voll und prall sind.

Ihre sanfte Massage, das kalte Wasser und ihr Spiel an den steifen Nippeln, lässt sie ein lustvolles Ziehen zwischen ihren Beinen verspüren. Langsam gleiten ihre kalten Hände über ihre warme Haut, über ihren straffen Bauch und zu ihren heißen Schamlippen. Mit einem leisen Seufzer spürt sie, wie ihre Schamlippen wieder aufklaffen. Sanft massieren ihre Finger über ihr warmes rosa Inneres. Sie spielt mit ihren Fingern an ihrer kleinen Lustperle und reibt ihre Schamlippen. Wie von selbst gleitet ein Finger tiefer und drückt in ihren heißfeuchten Lustkanal. Überrascht stellt sie fest, wie feucht es in ihr ist und beginnt, sich selbst mit langsamen rhythmischen Bewegungen zu befriedigen.

Immer heftiger werden ihre Bewegungen nach kurzer Zeit und ihr Atem kommt stoßweise. Sie zieht ihren nassen Finger aus ihrem heißen Loch und streicht die Wärme über ihre steifen Nippel. Deutlich spürt sie den Kontrast zwischen der kühlen Morgenluft, dem kalten Wasser und dem warmen Saft aus ihrer Scheide. Jede Berührung genießt sie, als wären das gar nicht ihre Finger, die da mit ihren Nippeln spielen. Sie muss wieder an Mike denken und wie sie morgens neben ihm aufgewacht war. Der Gedanke an Mike ist irgendwie schön. Sie stellt sich vor, er wäre jetzt hier und würde sie streicheln. Seine kräftigen Hände würden ihre Brüste massieren, seine geschickten Finger an ihren Nippeln ziehen.

Bei diesen Träumen beginnt die Pilotin sich immer heftiger zu massieren und zu streicheln. Ihre feuchte Scheide läuft fast aus und plötzlich spürt sie, wie sich etwas durch ihre Pospalte zwängt und von hinten in sie eindringt. Sanft werden ihre Finger von ihrer Lustperle fortgedrückt und der kleine Rüssel ihres Symbionten beginnt, die Arbeit ihrer Finger zu übernehmen. Tief dringt er in sie ein, tiefer, als ihre Finger es gekonnt hätten. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich schön für die Pilotin. Der bewegliche Rüssel stößt in sie, zieht sich zurück, verdünnt und verbreitert sich, so dass sie mal ausgefüllt ist, mal einfach nur spürt, wie etwas in sie gleitet. Mittlerweile massiert sie sich mit beiden Händen die Brüste.

Weit schweifen ihre Gedanken in ihren Träumen ab, stellt sich vor, Mike wäre jetzt bei ihr und würde sie so verwöhnen. Mit jedem Stoß steigert sich ihre Spannung. Immer heftiger wird das Ziehen in ihr. Nur noch ein paar Stöße und sie stöhnt ihren Höhepunkt in den Morgen hinaus. Sanft legt sich anschließend wieder der Rüssel über ihre Scheide und sie spürt, wie die dünne Zunge sie abbleckt. Dieses Gefühl lässt sie gleich noch einmal kommen. Wieder bricht der Höhepunkt aus ihr heraus. Vor lauter Lust lässt sie sich rückwärts in das kalte Wasser fallen.

Geschockt und prustend rappelt die Pilotin sich wieder auf. Aber die Kälte ist gar nicht so unangenehm. Ihr Körper glüht noch vor Lust. Sie rennt ein wenig in das tiefere Wasser und mit einem eleganten Kopfsprung taucht sie in die kühlen Fluten. Mit kräftigen Zügen taucht sie ein paar Meter, dann kommt sie wieder an die Oberfläche. Probehalber schlägt sie vorsichtig mit den Flügeln und ist überrascht, dass dies funktioniert. Hatte sie doch erwartet, dass die Flügel ähnlich wie bei einer Fliege auf der heimischen Erde, schwer und unbrauchbar an ihrem Körper kleben würden. Aber auch hier im Wasser strahlen die Flügel und kein Tropfen kann sich an ihnen halten. Wassertretend drückt sie sich weit genug aus dem erfrischenden Nass und hebt sich dann flügelschlagend ganz heraus. Übermütig flitzt sie im Zickzack über den See bis zur Mitte. Dann steigt sie ein paar Meter auf und lässt sich kopfüber zurück ins Wasser fallen.

Als sie die Augen öffnet, kann sie unter sich schattenhaft einige große Fische dahinschwimmen sehen. Die Pilotin versucht tiefer zu tauchen und einen der Fische zu ergreifen, doch diese bringen sich mit einem schnellen Schlag ihrer Flossen aus ihrer Reichweite. Enttäuscht taucht die Pilotin wieder zum Luftholen auf. Sie dreht sich auf den Rücken und betrachtet die Wolken am Himmel. Fast ohne Anstrengung liegt sie auf dem Wasser. Die Flügel bilden ein Kreuz unter ihr und ganz automatisch rudert sie etwas mit ihnen um sich im Wasser fortzubewegen.

‚Hey, ob das auch unter Wasser geht?‘, fragt sie sich. Schnell rollt sie auf den Bauch und taucht ab. Unter Wasser versucht sie die selben Bewegungen wie beim Fliegen zu machen, aber sie stellt schnell fest, dass sie so nicht gut vorwärts kommt. Sie macht ein paar Schwimmzüge und versucht diese mit ihren Flügel zu unterstützen. Das Ergebnis übertrifft ihre Erwartungen. Es ist, als würde sie durchs Wasser geschoben. Ihr Körper versteift sich so, dass ihre Beine und Füße wie eine Schwanzflosse funktionieren.

Mit ihren Armen verlagert sie den Druckpunkt und unterstützt somit das Steuern. Je kräftiger ihre Flügel schlagen, desto schneller wird sie. Verdutzt schnellt sie an ein paar Fischen vorbei, bevor ihr in den Sinn kommt, dass sie mit dieser Geschwindigkeit vielleicht auch ein paar fangen kann. Sie steuert nach oben zum Luftholen und mit ihrem Schwung durchbricht sie die Oberfläche. Mehre Meter trägt sie ihr eigener Schwung empor und am höchsten Punkt breitet sie die Flügel aus und schwebt über dem See.
„Jahhuuuu, wow!“, klingt ihr begeisterter Schrei über den See. Dieses Spiel mit den Elementen versetzt sie in einen wahren Rausch. Wieder schießt sie im Zickzack über den See, taucht mal hier und mal da unter, nur um unter Wasser eine Strecke zurückzulegen und anschließend wieder durch die Oberfläche zu brechen und das Spiel zu wiederholen.

Dann entdeckt sie im etwas flacheren Wasser einen Schwarm mittlerer bis großer Fische und schwebt einen Moment genau über ihnen, bevor sie sich auf den Schwarm stürzt. Sie greift nach den Fischen, aber die weichen ihr geschickt aus. Entschlossen, einen Fisch zu fangen, setzt sie den Tieren nach und nach mehreren Versuchen hat sie endlich einen großen erwischt.
„Frühstück!“, ruft sie begeistert und fliegt ans Ufer. Schnell tötet sie den Fisch und sucht dann Feuerholz zusammen. Mit einiger Mühe gelingt es ihr, ein kleines rauchendes Feuer zu entfachen. Ein flacher Stein dient ihr als Messer und angewidert beginnt die Pilotin den Fisch auszunehmen. Anschließend spießt sie ihn auf einem Stock auf und hält ihn über das Feuer. Ihre Geduld wird auf eine harte Probe gestellt, bis sie endlich in den heißen Fisch beißen kann. Aber er schmeckt ihr wunderbar. Genüsslich beisst sie in das Fleisch und das warme Fett tropft ihr auf die Brüste und rinnt ihren Körper hinab. Sie will sich abwischen und ärgert sich über ihre Ungeschicklichkeit, dann lacht sie innerlich.

‚Hahaha, ich bin nackt. Lass es doch laufen, dann spring ich eben noch einmal in den See!‘
Ohne sich weiter um den Saft zu kümmern beendet sie ihr Mahl, bis nur noch Gräten übrig bleiben. Nachdenklich betrachtet sie die Überreste. Das Rückgrat des Fisches ist nur leicht gebogen und sieht sehr stabil aus.

„Hm, das kann ein prima Messer abgeben, wenn ich den Knochen geschärft bekomme.“, murmelt sie vor sich in. Mit einigem Kraftaufwand bricht sie die seitlichen Gräten ab, bis sie nur noch ein langes Knochenstück in der Hand hält, an dessen einem Ende zwei starke Knochendornen übriggeblieben sind. Mit zwei Steinen bearbeitet sie den Knochen, so dass er auf zwei Seiten abgeflacht ist und die Pilotin eine Klinge erhält. Der Knochen sieht jetzt aus, wie ein heller Dolch mit einer Parierstange über dem Griffstück. Sie sucht einen Ast und macht sich aus dem Holz einen einfachen Griff, in dem sie den Ast teilt und die Hälften um das Knochenende legt und mit Pflanzenfasern befestigt.

„Sieht doch ganz brauchbar aus!“, meint sie stolz. „Nur wie soll ich das Ding sie ganze Zeit mit mir tragen?“ Sie nimmt weitere Pflanzenfasern und knüpft daraus einen Gürtel, in den sie ihr Messer steckt. Doch das Messer scheuert an ihrem Bein und sie schneidet sich beinahe.
„So geht das nicht. Ich brauche eine Messerscheide, oder zumindest eine geeignete Unterlage für die Klinge, um mein Bein zu schützen.“

Sie trennt von einem jungen Baum die Rinde ab und stanzt mit dem Messer einige Löcher in das obere Ende des Rindenstücks. Als sie es dann an ihrem Gürtel befestigt, muss sie feststellen, dass die Unterlage zwar an Ort und Stelle verbleibt, aber das Messer sich ständig verschiebt.

Gefrustet setzt sie sich in den Kies und überlegt, wie sie die Konstruktion verbessern kann. ‚Mit Pflanzenfasern kann ich die Klinge nicht an Ort und Stelle halten, dafür ist die Klinge zu scharf. Eine Metallklammer wäre dafür richtig.‘, kreisen ihre Gedanken. Plötzlich weiß sie, wie das Problem löst. Mit zittrigen Fingern greift sie an den Ring an ihrem Nippel und dreht ihn etwas. Erleichtert erkennt sie, das er sich aufdrehen lässt. Flugs hat sie die Ringe aus ihren Nippeln gelöst. Geschickt biegt sie die Ringe auf und biegt sie so, dass sie eine Klammer daraus erstellen kann.

„Soweit so gut! Jetzt mach ich mich noch sauber und dann weiter nach Norden.“
Über ihre Arbeit an dem Dolch ist der Tag schon weiter fortgeschritten. Mit einem kräftigen Sprung wirft sich die Pilotin in die Luft und fliegt wieder über den See, taucht kurz unter, um sich zu säubern und bricht dann weiter in Richtung Norden auf, den fernen Bergen entgegen.

Nach drei Tagen erfolglosen Suchens hat die Pilotin noch immer kein Anzeichen von Mike und dem erwähnten Dorf gefunden. Jetzt schwebt sie wieder über einem Wildpfad und versucht zu erkennen, ob hier Menschen entlanggelaufen sein könnten. Doch kann sie keine Spur finden. Der Pfad windet sich durch Felsschluchten und endet an einer Höhle. Neugierig landet sie und nähert sich mit gezücktem Dolch der Höhle.
‚Sie wäre eigentlich ein prima Unterschlupf!‘, denkt sie bei sich. ‚Hoffentlich ist sie unbewohnt!‘

Kaum hat sie ihren Gedanken zuende gebracht schießt mit lautem Zischen eine riesige Eidechse aus dem Schatten in der Höhle. Ihre sechs Beine lassen loses Felsgestein zur Seite spritzen, als sie die Pilotin angreift. Mit einem erschreckten Aufschrei und einem hastigen Flügelschlag will sich die Pilotin in Sicherheit bringen, doch die Echse spring hoch und erwischt die Pilotin am Unterschenkel. Krachend klappt der Kiefer der Echse zu und nur das harte Außenskelett rettet die Pilotin davor, ihr Bein zu verlieren. Die Zähne der Echse graben sich in ihren Muskel, als die beiden auf den Felsboden schlagen.

Der Aufprall treibt der Pilotin die Luft aus den Lungen und benommen bekommt sie mit, wie das Monster sie loslässt, nur um einen weiteren Angriff auf ihren ungeschützten Hals zu unternehmen. Mehr durch Instinkt und schieren Überlebenswillen dreht sich die Pilotin zur Seite und stößt mit ihrem Dolch nach der Echse. Hart trifft die Knochenklinge auf die Schuppen der Echse. Überrascht über die Gegenwehr und die Schmerzen lässt das Tier von seinem Angriff ab. Die Pilotin rappelt sich auf und hinkt etwas aus der Reichweite des Tieres. Misstrauisch beäugen sich die beiden Gegner. Blut sickert aus der Wunde, die Pilotin der Echse zugefügt hat. Dagegen spürt sie ihre eigene Verletzung weit heftiger bluten. ‚Wegfliegen kann ich nicht, dann schnappt mich das Biest wieder aus der Luft!‘, rasen ihre Gedanken. ‚Das hier muss schnell ein positives Ende für mich finden, sonst verblute ich noch!‘

Mit dem Mut der Verzweiflung greift sie die Echse an. Den Dolch vorgestreckt und mit aller Kraft, die sie aufbringen kann, schießt die Pilotin von ihren Flügeln getragen auf die Echse zu. Dieser Angriff kommt für das Tier völlig überraschend. Es will noch den Kopf zur Seite reißen, doch ist es dafür zu spät. Tief bohrt sich den Dolch in ein Auge der Echse. Die eigenen Schmerzen und den Ekel ignorierend stößt die Pilotin ihren Arm in das Auge der Echse, bis der Dolch das Gehirn des Tieres erreicht. Plötzlich steht das Tier ganz starr. Die Pilotin zieht ihren Arm zurück und schwebt über dem Kampfplatz.

Ein Zittern läuft durch den Leib des Tieres, dann bricht das vordere Beinpaar ein. Ein weiteres Zucken, und das Tier fällt auf die Seite. In letzten Zuckungen schlagen die Beine aus, dann liegt das Tier still unter der Pilotin. Vorsichtig schwebt sie näher, immer darauf aus, sofort zu fliehen, sollte das Wesen trotz der Verletzung wieder angreifen. Doch das Tier ist tot. Die Pilotin landet neben dem Tier, doch ihr Bein gibt nach und sie stürzt zu Boden.
„Argh! Scheiße, das tut weh!“, schreit sie vor Schmerz laut auf bevor sie Besinnung verliert.

Stimmengewirr weckt die Pilotin aus ihrer Bewusstlosigkeit. Langsam kommt ihr das Geschehene in den Sinn und sie reißt die Augen auf und will sich ruckartig aufrichten. Doch etwas hält sie auf der Unterlage fest, auf der sie liegt und ein pochender Schmerz fährt durch ihr Bein.
„Bleib liegen, Pilotin oder wer oder was Du auch bist!“, hört sie eine bekannte Stimme hinter sich.
Die Pilotin dreht ihren Kopf und sieht Mike in der Tür der Hütte stehen, in der sie liegt.
„Mike! Endlich habe ich Dich gefunden!“, wieder versucht sie sich aufzurichten, doch wieder gelingt es ihr nicht. Jetzt erkennt sie auch den Grund dafür. Sie ist mit Stricken an ein Bett gefesselt.

„Pilotin, sind das wirklich sie?“, fragt Mike unsicher, als er sich der gefesselten Frau nähert.
„Ja, verdammt! Mike, ich werde Dir alles erzählen, nur bitte, binde mich los!“
Traurig schüttelt Mike den Kopf. „Das darf ich nicht. Ich muss mich den Regeln des Häuptlings beugen, solange ich hier Gast bin. Aber ich werde Ihre Wunden untersuchen. Man hat mich eben erst zu Ihnen gelassen.!“
Die Pilotin nickt. Die Aufregung Mike gefunden zu haben, weicht der Gewissheit, fürs erste in Sicherheit zu sein. Sie entspannt sich wieder und sackt auf dem Lager zusammen. Mike löst die Verbände, um ihr Bein zu untersuchen. Er brummt zufrieden, dann legt er die Verbände wieder an.

Die Pilotin spürt, wie seine Hände über das Außenskelett streichen, ihre Haut daneben berührt. Immer weiter wandern seine Finger über ihre Beine. Bei den Oberschenkeln verharrt er einen Moment, dann spürt sie, wie er flüchtig über die von den Tentakeln verschlossenen Schamlippen streicht. Der Pilotin entfährt ein leichter Seufzer. Mikes Finger wandern weiter über ihren Körper, streicheln ihren Bauch, wandern hinauf zu ihren Brüsten. Vorsichtig tippt er an ihre Nippel, die sich leicht aufgerichtet haben. Wieder seufzt die Pilotin mit geschlossenen Augen. Mutiger geworden, beginnt Mike die Brüste zu kneten. Jede Berührung reizt die Pilotin, verunsichert sie aber gleichzeitig. Sie schlägt die Augen auf und schaut Mike an. Der blickt sie aber nicht an, sondern schaut direkt zwischen ihre Beine, während er mit einer Hand weiter ihre Brust massiert.

„Oh, Mike, schau mich nicht so an!“, fleht die Pilotin.
Doch Mike schüttelt nur den Kopf. „Der Häuptling hat gesagt, ich soll Sie untersuchen und dann sagen, ob Sie die sind, von der ich berichtet habe, oder ob Sie eine andere sind. Deshalb werde ich Sie untersuchen!“
Plötzlich fühlt die Pilotin, wie Mikes Finger an ihren Schamlippen spielen.
„Nein, Mike!“, ruft sie. „Lass das bitte. Ich bin es, glaub mir! Nur bitte lass das!“

Doch Mike hört nicht auf. Immer noch spielen seine Finger um die Schamlippen der Pilotin. Sie zerrt an ihren Fesseln, versucht sich zu befreien, aber sie ist dem Fingerspiel Mikes ausgeliefert. Immer wieder fleht sie ihn an, damit aufzuhören, aber Mike lässt sich nicht erweichen. Immer intensiver werden seine Berührungen. Der Widerstand der Pilotin wird auch immer halbherziger, denn sie beginnt das Spiel der Finger zu genießen. Plötzlich stößt Mike einen überraschten Laut aus.

Die Pilotin versucht die Beine zu schließen oder eine Hand über ihre Scheide zu bringen, aber sie ist zu fest gefesselt. Sie weiß, warum Mike so überrascht ist. Ihre Schamlippen wurden von dem Symbionten zur Seite gezogen und nun kann Mike voll auf ihr feuchtes rosa Fleisch schauen. Nach dem er sich von seiner Überraschung erholt hat, tippt Mike vorsichtig auf ihre Lustperle. Gegen ihren Willen muss die Pilotin aufstöhnen. Wieder tippt Mike auf ihren empfindlichen Punkt und die Pilotin stöhnt auf. Sanft lässt Mike seine Fingerspitze um ihr Lustzentrum kreisen. Bei jeder Berührung bäumt sich die Pilotin vor Lust auf und drückt Mike ihr Becken entgegen, soweit es ihre Fesselung zulässt.

Dann spürt sie, wie Mike einen Finger in ihre Scheide drückt. Langsam gleitet sein Finger immer tiefer, bis seine restlichen Finger an ihre Lustperle stoßen. Genauso langsam zieht er seinen Finger wieder heraus.
„Nein, Mike, steck ihn wieder rein, bitte!“, fleht sie ihn an und blickt zu ihm auf. Deutlich kann sie im Dämmerlicht der Hütte erkennen, wie sein Glied vom Körper absteht. Während er mit einer Hand wieder an ihrer feuchtwarmen Lustspalte spielt, streichelt er mit der anderen Hand seinen starken Schaft. Im gleichen Rhythmus, wie er seinen Schaft streichelt, stößt er mit seinem Finger in die aufklaffende Scheide der Pilotin. Der Anblick, wie Mike sich streichelt und sie seine Finger in ihrer Scheide spürt, lassen die Pilotin beben. Immer heftiger geht ihr Atem und ihr Stöhnen wird immer lauter.

Dann zieht Mike seine Finger zurück und klettert auf ihr Lager. Vorsichtig legt er sich auf sie und bevor sie verunsichert fragen kann, was er vorhat, stößt er ihr sein steifen Schaft in den heiße und nassen Kanal zwischen ihren Beinen. Erst will sie Aufschreien und protestieren, doch dann stöhnt sie laut auf. Mit kraftvollen Stößen bewegt sich Mike in ihr. Das Gefühl übertrifft alles bisherige, dass die Pilotin erlebt hat. Sie will sich Mike entgegendrücken, doch die Fesseln hindern sie daran. Mike stützt sich mit den Armen ab und stößt sein Becken immer wieder rhythmisch vor.

Sein heftiges Atmen weicht einem Stöhnen und wird zu einem angestrengten Keuchen. Immer schneller wird er in seinen Bewegungen. Die Pilotin spürt, wie sich ihr heißer Muskel um Mikes Schaft presst, spürt, wie etwas in ihre Scheide spritzt. Mikes warmer Atem auf der schweißbedeckten Haut jagt ihr Schauer über die Haut. In ihrer Ekstase will sie Mike an sich drücken, ihn noch tiefer in sich spüren. Mit einen lauten Knall zerreißen die Seile, als die Pilotin ihre Flügel ausbreitet, als sie die Welle ihres Höhepunktes überkommt. Mit den Händen presst sie Mike auf ihr Becken, stößt ihn noch tiefer in sich hinein. Nach wenigen weiteren Stößen bricht Mike aber auf ihr zusammen.

„Oh, Mike!“, stöhnt sie. „Was war das?“
Mike rollt sich von ihr herunter und schaut sie an. „Wenn ich ehrlich bin, steht auf dieses Tun auf der Erde die Todesstrafe. Es ist die animalische Form der Fortpflanzung, die auf der Erde verboten ist. Das GROßE TABU! Sie haben sicherlich auch hinter vorgehaltener Hand schon einmal das ein oder andere gehört, nehme ich an. Naja, früher sagte man wohl auch Sex dazu!“, erklärt Mike tiefrot und weicht den Blicken der Pilotin aus.
„DAS ist das GROßE TABU?“, entfährt es ihr. „Mike, weißt Du, was Du mir da angetan hast? Ich könnte oder sollte Dich hier und auf der Stelle sofort umbringen!“

Tränen stehen in ihren Augen und sie wendet sich von Mike ab. Ihre Schultern beben als sie von einem Weinkrampf geschüttelt wird. Langsam nähert sich Mike und mit allem Mut, den er aufbringen kann, nimmt er die Pilotin in die Arme. Beruhigend redet er auf sie ein. Nach einiger Zeit hat sich die Pilotin wieder gefangen.
„Erklär mir, wieso Du mir das angetan hast!“, fordert sie ihn leise auf-
„So beansprucht hier ein Mann eine Frau für sich!“, erklärt er sanft. „Die Männer suchen sich eine Frau, entführen sie aus ihrem Dorf und führen dann dieses Paarungsritual durch. Manchmal geschieht das freiwillig, das heißt, die Frau lässt sich entführen, manchmal ist es aber auch gewalttätiger Akt. Will ein anderer Mann seinen Anspruch auf die Frau geltend machen, dann muss er den anderen im Kampf besiegen und anschließend beweisen, dass er der bessere für die Frau ist. Sie entscheidet danach, ob sie ihn will oder bei dem vorherigen bleiben will“

„Soll das heißen, Du erhebst jetzt Anspruch auf mich?“, fragt die Pilotin.
„Ja!“, sagt Mike kleinlaut. „Ich musste es tun. Entschuldigen Sie, Pilotin, aber die Männer erwarten das von mir. Sonst hätte ein andere Anspruch auf sie erhoben. Als ich den Stamm traf, habe ich versucht, ihnen zu erklären, wer ich bin und was ich will. Sie haben das so verstanden, dass ich über das Meer mit einem Schiff gekommen bin, aus einem fernen Land, wo ich Sie entführt habe. So erklären sich die Einheimischen auch unsere andere Hautfarbe. Dann wurden wir überfallen und ich versuchte Sie zu befreien. Als wir Sie jetzt vor drei Tagen in den Bergen neben der toten Reißechse fanden, sagte ich, dass Sie meine Gefährtin seien. Ich stürzte zu Ihnen und hob Sie auf.“
Mike lächelt verlegen.
„Nur weiter, Mike! Ich bin gespannt, wie das ausgeht!“, fordert ihn die Pilotin auf.

„Also,“, setzt Mike wieder an. „Damit hatte ich Anspruch auf Sie erhoben, bevor auch nur ein anderer Mann es konnte. Jetzt erwarteten natürlich alle Stammesbrüder, dass ich es auch zu einem Ende bringen. Achja, erwähnte ich, das ich hier im Stamm aufgenommen wurde? Naja, jedenfalls habe ich seitdem mit fünf Männern gekämpft und gewonnen. Es waren die stärksten Männer des Dorfes. Viele haben Angst oder zumindest großen Respekt vor Ihnen, Pilotin. Sie haben eine Reißechse nur mit einem einfachen Messer getötet. Dies ist eine der schwersten Mutproben des Volkes hier.

Viele Männer sterben bei dieser Probe und noch nie hat eine Frau es geschafft. Außerdem sehen Sie so fremdartig aus, dass die Männer der Ansicht sind, Sie wären kein menschliches Wesen. Ich habe Sie verteidigt, so gut ich konnte. Nur heute Morgen habe ich verloren. Jetzt steckte ich in dem Dilemma, dass ich mich erst mit Ihnen paaren musste, und dann wird heute Abend geklärt werden müssen, wem von uns beiden Sie ihre Gunst geben!“
Die Pilotin guckt Mike ungläubig an. Verwirrt schüttelt sie den Kopf. „Moment! Du hast mich bis heute morgen gegen andere verteidigt?“, fragt sie Mike. Der nickt. „Dann hast du verloren und ich muss jetzt entscheiden, wem von euch beiden ich als Gefährten ansehen will?“

„Das ist doch ganz einfach. Ich sage, Du sollst mein Gefährte sein und fertig!“, meint die Pilotin.
„Äh, Pilotin, Sie haben nicht richtig verstanden. Heute Abend werden Sie sich vor dem ganzen versammelten Stamm entscheiden müssen. Das Urteil, das Sie dann abgeben, ist endgültig.“
„Wo ist das Problem?“, fragt sie immer noch verwirrt.

„Pilotin, Sie müssen sich entscheiden, nachdem beide Kandidaten sich mit Ihnen gepaart haben.“, sagt Mike leise.
„Was?“, entfährt es der Pilotin. „Ich soll das GROßE TABU noch einmal brechen und das vor Zeugen? Niemals!“
„Pilotin!“ Energisch ergreift Mike ihre Schultern und dreht sie um. „Hören Sie mir zu. Ich weiß nicht, was Sie in den letzten Wochen erlebt haben, aber es wird einiges gewesen, wenn ich Sie so anschaue. Aber auch für mich war es nicht leicht. Wir sind auf diesem Planeten gestrandet. Die Erde ist weit weg von hier, wo immer auch hier sein mag. Der Stamm nahm mich auf. Ich hatte keine Ahnung von den Riten und Gesetzen oder der Lebensweise dieses Volkes. Jetzt weiß ich es, dank eines Mannes, der sich hier meiner Annahm. Der Stamm ist auch bereit, sie zu akzeptieren, eine Frau in den Reihen der Männer. Und das nur, weil Sie eine Reißechse getötet haben und ich wahre Heldentaten über Sie berichtet habe. Ich gebe zu, dass es mir Spaß macht. Es hat mir auch Spaß gemacht, ab und zu das GROßE TABU zu brechen.“

Die Pilotin funkelt ihn wütend an.
Ruhiger und leiser fährt Mike fort. „Aber stellen Sie sich einmal vor, wie ich am Anfang dastand. Ich hatte keine Ahnung von irgendwas. Meine Hautfarbe ist anders, meine Sprache und meine Kultur. Sie haben mich trotzdem als einen der ihren akzeptiert. Bis zu dem Tag, an dem ich das erste Mal das GROßE TABU brechen sollte. Ich wusste von nichts.“
Mike holt Luft und setzt sich auf einen Hocker an der Wand, während die Pilotin sich auf das Bett fallen lässt.

„Ein Mann kam eines Tages mit einer Frau in das Lager. Sie schimpfte und fluchte auf ihn und er war nicht gerade sanft zu ihr. Ich eilte zu ihr, um ihr zu helfen. Der Mann stieß mich um, ließ die Frau los und stürzte sich auf mich. Wir rangen miteinander, bis ich ihm einen Kinnhaken verpasste. Er brach zusammen und ich hatte gewonnen. Damit fingen meine Schwierigkeiten erst an.“

Mike lacht wieder verlegen. „Am Abend wurde ich plötzlich aus meiner Hütte gezerrt und musste mich entkleiden. Dann wurde ich auf den Dorfplatz geführt, wo sich alle Männer im Kreis versammelt hatten. In der Mitte stand mein Kontrahent vom Morgen und die Frau. Ich wurde in den Kreis geschoben und die Frau streckte mir ihre Hand entgegen. Sie hielt zwei Strohhalme. Ich zog und erwischte den längeren. Der Mann neben mir trat einen Schritt zurück und die Frau legte sich mit dem Rücken auf eine Matte vor uns. Dann begann sie die Beine zu spreizen und rieb sich ihre Schamlippen. Ich dreht mich im Kreis und sah, wie alle Männer an ihren Gliedern spielten. Der Mann neben mir hatte auch schon einen Steifen.

Ich wusste nicht, was von mir erwartet wurde. Bei mir rührte sich nichts. Die Frau vor mir begann zu stöhnen und rieb sich immer heftiger ihre Schamlippen, ja sie steckte sich sogar zwei Finger in die Scheide. Dann irgendwann keuchte sie laut auf und ich hatte keine Ahnung, was los war. Die Männer lachten mich aus und mein Kontrahent schob mich zur Seite. Dann kniete er neben der Frau nieder, drehte sie auf den Bauch und hob ihr Becken an. Sie lag jetzt auf allen Vieren vor ihm. Er nahm sein steifes Glied in die Hand, schaute mich triumphierend an und schob es in die Scheide der Frau. Mit harten Stößen brachte er die Frau zu einem Höhepunkt. Natürlich entschied sie sich für ihn“
Mike schüttelt den Kopf. Ein Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit..

„Später musste ich dem Häuptling erklären, wie ich so versagen konnte. Erst wollte er mir nicht glauben, dann verstand er aber mein Problem. Er machte mir zur Aufgabe, bei den nächsten Frauen, den Männern den Anspruch streitig zu machen. Glauben Sie mir, Pilotin, ich habe manch eine Tracht Prügel eingesteckt, aber fünfmal stand ich abends auch im Kreis. Und jedes Mal wusste ich besser, was zu tun war. Heute morgen musste ich meinen eigenen Anspruch auf eine Frau, eben auf Sie verteidigen, bzw. heute Abend muss ich es Ihnen besser besorgen, als mein Gegner. So ist das Gesetz dieses Volkes!“
Die Pilotin schaut Mike zweifelnd an. „Aber wie wird entschieden, wer es mir besser ‚besorgt‘?“
„Nun, zum einen ist da natürlich ihr Wort, zum anderen hat der Häuptling eine Möglichkeit es zu kontrollieren. Es hat etwas mit der Telepathie zu tun. Erinnern sie sich an das Wesen, dass…“
„Ja, Mike, ich erinnere mich gut! Spar Dir das und erzähl weiter!“, unterbricht sie ihn barsch.

„Naja, der Häuptling beherrscht das auch und wird sich in ihre Gefühlswelt einbinden. Dann kann er auch entscheiden.!“
Die Pilotin überlegt eine Weile. Langsam geht sie in der Hütte hin und her. ‚Wenn ich alles überlege, dann habe ich das GROßE TABU doch sicherlich schon seit unserer Ankunft hier einige Male gebrochen. Laut den Gerüchten soll Sex ja nicht nur zur Fortpflanzung gedient haben, sondern auch zur Partnerbindung. Außerdem ist es irre schön. Vielleicht… nein, ich kann es nicht… aber wenn Mike… Ahh, was soll das alles? Mike hat recht… aber wenn wir gerettet werden…‘

Mike schaut der Pilotin bei ihrer Wanderung zu. Manchmal hüpft sie nervös und dann schlagen ihre silbrigen Flügel und tragen sie ein Stück in die Luft. Dieser Anblick ist sehr irritierend für Mike. Irgendwann bleibt die Pilotin in der Luft stehen, winkelt sogar die Beine an und sitzt im Schneidersitz in der Luft. Mike traut seinen Augen kaum und starrt die Pilotin an, die nichts zu bemerken scheint. Der Blick ihres Copiloten wandert über ihren Körper, über ihre Brüste und endet zwischen ihren Beinen, wo Mike einen Schlauch zwischen den Schamlippen der Pilotin verschwinden sieht.
„Äh, Pilotin, ich äh, was haben Sie da zwischen Ihren Beinen?“, fragt er entsetzt.

Die Pilotin wird aus ihren Überlegungen gerissen. „Was ist los, Mike?“, fragt sie genervt. Dann wird ihr klar, das Mike sie entsetzt anstarrt. Ihr Blick folgt dem seinen und sie begreift. „Achso! Mike, diese Flügel sind nicht mein Körper, sondern Teil einer Symbiose. Das Wesen ernährt sich von Körpersäften und Ausscheidungsprodukten. Es säubert mich im Prinzip gerade.“

Noch zweifelnd nickt Mike. Dann ruckt sein Kopf hoch. „Pilotin, wir können gar nicht zurück auf die Erde. Sehen Sie sich doch an. Der Symbiont ist Teil Ihres Körpers. Was würde auf der Erde aus Ihnen werden? Ein Versuchstier? Und ich? Ich kann nicht zurück, weil ich das Tabu gebrochen habe. Ich weiß jetzt, was es ist und vor allem, wie schön es ist. Nein, wir werden uns hier anpassen müssen!“
„Du hast recht, Mike.“, stimmt sie ihm zu. „Zu diesem Schluss bin ich auch gekommen. Aber ich weiß nicht, ob ich deshalb diese Kultur und ihr Ritual übernehmen oder mitmachen muss.“

Die Pilotin geht auf die Tür zu. Schnell springt Mike ihr in den Weg. „Nein, Pilotin. Sie dürfen die Hütte nicht verlassen!“, warnt er sie.
„Warum?“
„Sie sind eine Frau und die Frauen haben bis zur Entscheidung in den Hütten zu bleiben.“
„Mike, ich soll Teil dieses Stammes sein, ein Angehöriger, also werde ich mich auch wie ein solcher bewegen!“, bestimmt sie. Sie schiebt ihn zur Seite und öffnet die Tür. Vor der Tür stehen zwei Männer mit Speeren und langen Macheten an der Hüfte als Wachen. Als sie sehen, dass die Pilotin die Hütte verlassen will, richten sie ihre Speere auf die Frau aus und wollen sie zurücktreiben. Mit den durch das Außenskelett geschützten Unterarmen schlägt die Pilotin die Waffen zur Seite und tritt neben die Männer. Zwei kurze Flügelschläge später liegen sie benommen auf dem Boden.

Stolz und aufrecht geht sie zwischen den Hütten zum Zentrum des Dorfes. Zweimal noch versuchen Männer sie aufzuhalten, aber beide Male bleiben die Männer von ihr niedergeschlagen zurück. Mike, immer noch nackt, tritt an ihre Seite. Die Pilotin zögert einen Moment, dann nickt sie und zusammen treten sie auf den Dorfplatz hinaus.
Sofort ruft ihr Anblick hektische Aktivität hervor. Ein Horn wird geblasen und nur Minuten später ist der Dorfplatz von Männern umringt.

Die Pilotin macht sich jetzt erst einmal ein Bild von den Männern. Waren die grünhäutigen Frauen zart und klein, so sind diese Männer wahre Hünen. Ihre Muskelberge zeichnen sich deutlich unter ihrer grünschillernden Haut ab und es gibt keinen, der nicht mindestens einen Kopf größer ist als Mike.
„Und die hast Du bezwungen?“, fragt sie ungläubig ihren Copiloten.
„Ja!“, sagt er. „Einer liegt noch in seiner Hütte, aber es geht ihm schon wieder besser. Ich hatte sein Knie ausgerenkt. Er hat mir viel über die Kultur erzählt, während ich mich um ihn kümmerte.“

Erstaunt blickt die Pilotin Mike an. „Du hast dich um ihn gekümmert und er hat es zugelassen, obwohl Du ihn geschlagen und seine Frau…?“ Sie schüttelt verwundert den Kopf.
„Warum auch nicht? Es ist ihre Art. Sie tragen einander nichts nach. Außerdem hat er seine Frau auch nicht wegen mir bekommen, sondern sein Bruder hat sie. Es bleibt in der Familie!“

Mit ganz anderen Augen mustert die Pilotin jetzt ihren Partner. Seine Art hat sich geändert. Er ist nicht mehr so unterwürfig. Er hat auch mehr Muskeln angesetzt, nicht viel, aber doch so, dass sie es bemerkt. Sein Gesicht ist noch kantiger, aber er macht einen noch gesünderen Eindruck, als vor dem Start von der Erde. Stolz und aufrecht steht er trotz seiner geringeren Körpergröße neben ihr.
Wieder wandert ihr Blick über die versammelten Männer. Einige Männer tragen eine Art Gürtel oder einen Lendenschurz, aber viele sind nackt. Sie stehen in imponierenden Posen und betrachten die Pilotin unverhohlen. Ihr wird etwas komisch, als sie die Blicke deutet und bemerkt, dass die wenigsten ihr Gesicht als Ziel haben, aber sie bleibt weiterhin aufrecht stehen.

Eine weitere Minute später tritt ein Mann aus der großen Hütte am Rand des Dorfplatzes. Keiner der Männer hat es gewagt, sich vor den Eingang zu stellen. Auf dem Kopf trägt der Mann einen Kopfschmuck, dessen wesentlicher Teil der Schädel einer Reißechse ist. Als er den Platz betritt sinken alle Männer auf die Knie, auch Mike. Die Pilotin bleibt weiterhin stehen, was ein allgemeines Gemurmel der Versammelten auslöst.

„Das ist der Häuptling!“, flüstert Mike. „Normalweise kniet man vor ihm nieder, um ihm zu zeigen, dass man seinen Rang anerkennt, denn er hat eine Reißechse allein bezwungen.“
„Dann unterhalte ich mich ja von gleich zu gleich mit ihm!“, antwortet die Pilotin ebenso leise.
Stolz bewegt sich der Häuptling auf sie zu. Einen Schritt vor ihr bleibt er stehen und funkelt sie böse an. Dann spricht er mit schnellen Worten auf sie ein.
„Was hat er gesagt?, fragt die Pilotin Mike.

„Er sagt, Sie wären Gast, aber Sie würden gegen die Regeln verstoßen. Sie sind eine schwache Frau und hätten nicht das Recht, hier zu stehen!“
„Sag ihm, ich bin eine Frau, aber nicht schwach!“, bittet sie Mike zu übersetzen. „Ach, und wie begrüßen sich überhaupt die Menschen?“
Mike übersetzt erst, dann erklärt er ihr das Begrüßungsritual. „Gleichgestellte, die sich friedlich gegenüberstehen, präsentieren ihr Glied. Dann greift der Gast nach dem Glied seines Gastgebers und streichelt es so lange, bis es steif ist. Anschließend tut der Gastgeber dasselbe bei seinem Gast!“

Der Häuptling schnauzt Mike an. Der zuckt zusammen. Dann erklärt er dem Häuptling, was er der Pilotin über die Begrüßung gesagt hat. Bevor der Häuptling auch nur reagieren kann, hat sich die Pilotin breitbeinig hingestellt, ihr Becken vorgedrückt und präsentiert, die Schamlippen zur Seite ziehend, ihre Scheide dem Häuptling.
„Sag ihm, Mike, dass ich mich friedlich mit ihm unterhalten will, von gleich zu gleich!“

Mike stottert, als er diese Forderung übersetzt. Der Häuptling ist schnaubt verächtlich und will sich abwenden.
„Sag ihm, dass ich es als sehr unhöflich auffasse, mich so stehen zu lassen, schließlich habe ich eine Reißechse getötet.“
Schnell übersetzt Mike. Der Häuptling stoppt und schaut sie an. Ganz langsam kommt er auf die Pilotin zu. Sein drohender Blick bohrt sich in den ihren. Gelassen wartet die Pilotin ab. Der Häuptling kommt dicht an sie heran, ergreift sein Glied und bevor sie ausweichen kann, trifft sie ein kurzer goldener Strahl am Bein. Dann dreht der Häuptling sich um, und geht zu seiner Hütte zurück.
„Was war das jetzt?“, fragt sie Mike.

Mike windet sich etwas. „Er hat Ihnen das Gastrecht entzogen und… äh… den Krieg erklärt. Da sie keine Hütte haben, an die er pinkeln könnte, musste er eben ihr Bein nehmen. Es ist eine ganz persönliche Kriegserklärung. Sie geht den Stamm nichts an, sondern nur sie und ihn. Wäre es gegen einen Stamm, dann hätte er auf den Dorfplatz gepinkelt, beziehungsweise zwischen ihre Füße.“
Die Pilotin ist sauer. „Heißt das, ich muss an seine Hütte pinkeln, wenn ich auch ihm den Krieg erklären will?“

Mit energischen Schritt geht die Pilotin zur Hütte des Häuptlings. Sie will sich gerade hinhocken, da warnt sie ein Schrei von Mike. „Gleichgestellte, Pilotin! Aufrecht, stolz und nicht unterwürfig kniend.“
Es dauert eine Sekunde, bis die Pilotin begreift, was Mike meint. Dann stellt sie sich vor den Eingang, schiebt wieder ihr Becken vor und zieht die Schamlippen zur Seite. Nach einem Moment der Konzentration bricht aus ihr ein starker goldener Strahl hervor und trifft den Türrahmen. Schnell bildet sich eine Pfütze am Boden. Die Pilotin stoppt ihren Strahl und geht zurück zu Mike.
„Oh, Pilotin!“, stöhnt Mike auf. „Vielleicht war das etwas zuviel des guten!“
„Warum?“
„Der Häuptling könnte, wenn er es darauf anlegt, die Menge der Flüssigkeit als Aufforderung zum Kampf werten. Einen Kampf bis zum bitteren Ende!“

Die Pilotin zuckt herum. ‚Oh, nein!‘, jagen ihre Gedanken. ‚Nicht das auch noch!‘
„Das nächste Mal warne mich etwas präziser! Um was wird es bei dem Kampf gehen?“, fragt sie Mike.
„Da es persönlich war, wohl um den Status und die Ehre. Da er aber Häuptling ist, und im Falle seiner Niederlage, oder gar seines versehentlichen Todes, dieses Amt frei wird, auch um die Führung des Stammes. Wenn Sie gewinnen, hat Ihr Stamm seinen besiegt und wird sich dem Ihren unterordnen. Da Sie aber keinen Stamm haben, denke ich, werden Sie im Falle des Sieges Häuptling.“
„Ich als Häuptling?“, lacht sie traurig. „Glaubst Du, die Männer würden das akzeptieren?“

„Nein!“, kommt es wie aus der Pistole geschossen von Mike. „Aber wenn Sie gewinnen, dann müsste jeder, der es anzweifelt gegen Sie kämpfen!“ Er grinst die Pilotin an. „Ich bezweifle, dass es jemanden gibt, der Ihnen gewachsen wäre! Hm, ich muss Ihnen allerdings sagen, dass ich es trotzdem versuchen würde!“
Sie schaut ihn ungläubig an. „Du würdest mich bekämpfen wollen?“
„Pilotin, ich bin der einzige, der eine ähnliche Kampfausbildung wie Sie genossen hat!“, meint Mike. „Ich hätte Chance, Häuptling zu werden, und Sie wären als meine Frau auch recht mächtig!“

Die Pilotin schüttelt den Kopf, doch bevor sie etwas sagen kann, tritt der Häuptling aus seiner Hütte. Seine Kopfbedeckung hat er abgesetzt. Sein Körper ist mit Öl eingeschmiert und seine kräftigen Muskeln glänzen im Sonnenlicht. Selbstsicher kommt er auf die Pilotin zu. Er bleibt einen Schritt vor ihr stehen und streckt die Hände seitlich aus.
„Er akzeptiert Sie als Gleichen in diesem Kampf!“, flüstert Mike. „Zumindest das haben Sie geschafft!“
„Was heißt ‚in diesem Kampf‘?“

„Das heißt, Sie werden hier auf der Stelle gegen ihn kämpfen! Wenn Sie akzeptieren, dann breiten Sie beide Arme so aus, wie er. Wenn Sie eine Bedingung stellen wollen, dann nur einen Arm!“, erklärt Mike weiter.
Die Pilotin streckt einen Arm zur Seite. Ein aufgeregtes Murmeln geht durch die Reihen der Männer. Der Häuptling starrt die Pilotin böse an. Dann redet er auf Mike ein.

„Sie sollen Ihre Bedingungen stellen. Er weiß aber nicht, ob er einer Frau Zugeständnisse machen will!“, sagt Mike warnend.
„Sag ihm, dass ich als Mann angesehen werden will, bis dieser Kampf gelaufen und der Sieger feststeht. Und sollte ich sterben, dann darf es für Dich keine Nachteile im Stamm geben!“, bittet sie Mike zu übersetzen.
„Oh, keine Sorge Pilotin, mir wird nichts passieren und es wird auch nichts von mir erwartet!“, sagt er. Grinsend fügt er hinzu. „Bis auf die Tatsache, dass ich um den Verlust meines Anspruchs auf meine Frau trauere!“

Am liebsten hätte sie Mike jetzt zur Rede gestellt, um dieses Anspruchgefasel zu klären, aber der übersetzt ihre Forderungen gerade dem Häuptling. Der schaut die Pilotin an, dann lächelt er und gibt Mike Anweisungen.
„Gut, er ist einverstanden!“, brummt Mike. „Aber da ist noch etwas. Gewinner ist in solchen Kämpfen der Mann, der es schafft, sein Glied in den Po des anderen einzuführen. Der Häuptling lächelt deshalb, weil er auf diese Art nicht verlieren kann, da Sie kein Glied haben!“

Die Pilotin stutzt, dann lacht sie. „Ein ganz Schlauer, was? Aber er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht!“
Die Pilotin schließt die Augen. Stille senkt sich über den Dorfplatz, kein Laut ist zu hören. Tief versenkt sich die Pilotin in ihre Gedanken und ihre Gefühle. Breitbeinig steht sie auf im Kreis der nackten Männer. Langsam entfalten sich ihre Flügel und glänzen im Licht der Sonnen. Plötzlich ist ein Raunen zu hören und der Häuptling schnappt hörbar nach Luft. Zwischen den Beinen der Pilotin pendelt plötzlich ein Glied.

Mike starrt verwundert auf dieses neue Körperteil der Pilotin, doch dann erkennt er den Rüssel des Symbionten wieder. Er lächelt, als er den Häuptling anschaut und ihm erklärt, dass diese Frau von ihm in allen Belangen als Gleicher angesehen werden muss. Der Häuptling nickt langsam.
„Guter Trick, Pilotin!“, lobt Mike.

„Es ist sehr schwierig, mit dem Symbionten zu kommunizieren. Alles was ihn interessiert, war, ob er so Nahrung bekommen kann. Da dies der Fall sein könnte, ist er interessiert!“, weist die Pilotin das Lob zurück. „Wann und wo soll der Kampf stattfinden?“
Mike fragt den Häuptling und übersetzt dessen Antwort. „Er möchte wissen, ob Sie wirklich fliegen können?“
Als Antwort hebt die Pilotin ab und schwebt vor dem Pilotin in der Luft. Ihre Flügel wirbeln den Staub auf dem Dorfplatz, der sich auf der eingeölten Haut des Häuptlings niederschlägt und diesen plötzlich grau aussehen lässt. Der Mann winkt die Pilotin wieder herunter. Wieder wendet er sich an Mike.

„Er kann nicht fliegen und hat nur seine Arme zum Kämpfen. Wenn er den Ort bestimmen darf, dann dürfen Sie den Zeitpunkt wählen, schlägt er vor!“
„Gut! Soll er wählen!“
Wieder übersetzt Mike und der Häuptling scheint sehr genau zu wissen, wo gekämpft werden soll. ‚Er scheint gut vorbereitet zu sein.‘, überlegt die Pilotin. ‚Sieht ja fast nach einer Falle aus!‘
„Äh, Pilotin. Er will im nahen Bergsee gegen Sie kämpfen!“, übersetzt Mike matt.

‚Im See? Das ist sein Untergang im wahrsten Sinne des Wortes!‘, jubiliert die Pilotin innerlich. Laut meint sie ebenfalls mit matter Stimme: „Einverstanden. Aber dann sofort!“
Mike ist überrascht, übersetzt aber sofort. Der Häuptling nickt, dann verkündet er dem ganzen Dorf, was beschlossen wurde. Sofort brechen die Männer auf. Einige schnappen sich noch Körbe mit essbarem, dann ziehen die Männer in die Berge. Mike bleibt mit der Pilotin zurück.
„Wie wollen Sie das schaffen? Ihre Flügel…“, will Mike seinen Sorgen Luft verschaffen.

„Mike, hör mir genau zu.“, unterbricht sie ihn. „Mit diesen Flügeln bin ich unter Wasser schneller als ein Delphin. Die Flügel vertragen Wasser. Hey, ich bin keine Fliege, okay! Und hör auf mit diesem ‚Pilotin‘ und ‚Sie‘. Sag einfach ‚Whitley ‚ und ‚Du‘. Kriegst Du das hin?“
„Ich denke schon, Whitley.“, grinst Mike. Zusammen folgen die beiden dem Zug der Männer durch eine schmale Schlucht bis zum Bergsee. Dort angekommen sehen sie, wie der Häuptling schon ins Wasser watet. Die Pilotin beeilt sich, ihm zu folgen. Am Ufer wird sie aber von einem Mann zurückgehalten, der noch mit Mike ein paar Sätze spricht. Mike nickt bestätigend, dann übersetzt er. „Pilotin , Sie…. äh, ich meine Whitley, Du musst zum Häuptling und ihn angreifen. Ob schwimmend oder tauchend ist egal. Wenn Du in seiner Reichweite bist, beginnt der Kampf sofort. Regeln gibt es weiter keine, nur der Tod sollte vermieden werden. Viel Glück und heiße Düsen!“

Lächelnd schaut die Pilotin sich noch einmal zu Mike um, dann geht sie ins Wasser. Überrascht stellt sie fest, dass das Wasser nicht eisig ist, sondern warm. Sie watet bis zu den Brüsten in Wasser, immer den Häuptling im Blick, der siegessicher im für ihn schultertiefen Wasser steht. Grinsend taucht sie unter und mit wenigen Flügelschlägen überbrückt sie die Entfernung zu ihrem Gegner. Völlig überrumpelt von der Geschwindigkeit der Pilotin, kann sie ihn an den Füßen greifen und unter die Wasseroberfläche ziehen. Sie hört noch seinen erstickten Schrei, dann reißt sie ihn mit sich ins tiefere Wasser.

Bis zum Grund zerrt sie den strampelnden Häuptling. Dort lässt sie ihn los und kehrt zum Luft holen an die Wasseroberfläche zurück. Sie springt aus dem Wasser heraus, macht einen Looping und taucht wieder unter, zurück zum Grund. Der Häuptling kommt ihr auf halben Weg entgegen. Auch er will nach oben, um seine Lungen mit der dringend benötigten Luft zu füllen. Doch das erlaubt die Pilotin nicht. Während sie wieder an ihm vorbeitaucht, zerrt sie den sich heftig wehrenden Mann wieder mit zum Grund hinab. Er kämpft und versucht alles, um sich zu befreien, aber der Zugkraft ihrer Flügel hat er nichts entgegenzusetzen. Panisch beginnt der Häuptling um sich zu treten, doch die Pilotin hält ihn gnadenlos gefasst.

Am Grund lässt sie ihn wieder los und taucht selbst wieder an die Oberfläche. Auf ihrem Weg zurück, beginnt sie das gleiche Spiel zu wiederholen. Die Bewegungen des Häuptlings sind schon sehr fahrig und seiner Gegenwehr fehlt es an Kraft. Noch einmal taucht die Pilotin auf, um Luft zu holen, doch auf dem Weg zurück greift sie den Häuptling, der sich nicht mehr bewegt und zieht ihn zum Ufer. Als der Mann auf dem Kies liegt, erbricht er Wasser und schnappt hustend nach Luft. Noch schwach registriert er, wo er ist und will sich wehren, als die Pilotin ihn auf den Bauch wälzt, aber er hat keine Chance. Sie spreizt seine Beine und zerrt seinen Po auseinander.

Von einem dunkelblauen Ring umgeben liegt das Poloch des Häuptlings jetzt bloß vor ihr. Sie greift sich den Rüssel des Symbionten und setzt ihn an das Poloch an. Der Rüssel wird schmal, dann dringt er in den Po ein. Als er tief eingedrungen ist, verdickt er sich. Der Häuptling beginnt zu stöhnen. Er hebt sein Becken an und versucht auf alle Viere zu kommen. Die Pilotin unterstützt ihn dabei. Mit schwachen Bewegungen drückt der Häuptling gegen den Rüssel, lässt ihn ein Stück aus sich herausgleiten, nur um sich dann wieder gegen die Pilotin zu drücken.

Die Pilotin versteht erst nicht, bis ihr klar wird, dass der Mann sich in den Po stoßen lässt, wie Mike sie in die Scheide gestoßen hat. Als sie ihn umfasst, hat sie plötzlich sein steifes Glied in der Hand. Erst schreckt sie zurück, doch dann beginnt sie das Glied zu streicheln und zu massieren. Der Häuptling stöhnt weiter auf und sein Glied zuckt in ihrer nassen Hand. Immer schneller fährt sie mit der Hand an dem steifen Schaft auf und ab. Der Häuptling drückt immer heftiger gegen den Rüssel des Symbionten. Dann zuckt das Glied des Häuptlings in ihrer Hand und er keucht laut auf. Die Pilotin fühlt eine warme Flüssigkeit auf ihrer Hand, macht aber immer noch weiter. Nach einigen weiteren Bewegungen bricht der Häuptling zusammen. Sie zieht den Rüssel aus dem Po des erschöpften Mannes und erhebt sich.

Um sie herum stehen die Männer des Dorfes. „Möchte noch jemand gegen mich kämpfen?““ fragt sie aggressiv in die Runde. Mike übersetzt ihre Worte. Niemand wagt es, etwas zu sagen. Als sie sich in Bewegung setzt, um zurück zum Dorf zu gehen, wird sie von mehreren Männern aufgehalten. Der Kreis der sie umgebenden Männern öffnet sich und ein alter Mann, der tiefgebeugt geht, kommt durch die Gasse auf sie zu. Er trägt einen Korb mit sich, der mit einem Tuch abgedeckt ist.

Vor ihr bleibt er stehen und beginnt er eine Rede zu halten. Mike versucht gleichzeitig zu übersetzen. „… haben wir einen neuen tapferen Häuptling. Sie hat ihren Mut im Kampf gegen eine Reißechse bewiesen. Sie hat den alten Häuptling in einem fairen Kampf bezwungen und sie hat ihn nach alter Sitte unterworfen. Da es jetzt keine weiteren Anwärter gibt, die ihr den Rang als unser Häuptling streitig machen wollen, wird sie hier und jetzt zu unserem Häuptling. Ich überreiche ihr hiermit ihre Zeichen des Mutes.“

Mit den abschließenden Worten greift der Mann in seinen Korb und holt zwei lange gebogene Krallen heraus. „Dies sind die Krallen der Reißechsen. Es sind die ältesten, die das Tier hatte, und sie erzählen von vielen Wintern und vielen Kämpfen. Die Echse war ein erfahrener Veteran vieler Schlachten und doch hat eine junge Kriegerin sie überwinden können. Sie soll sie tragen, damit jeder ihren Mut anerkennt.“
Er streckt die Hände, auf denen die beiden Krallen liegen vor. Die Pilotin nimmt sie entgegen.
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„Mike, was soll ich damit tun?“, fragt sie ein wenig hilflos.
„Normalerweise trägt der Häuptling sie als Schmuck an seinem Glied. Dürfte bei Dir etwas schwierig werden!“, grinst er.
Sie erwidert Mikes Grinsen, dann nimmt sie eine Kralle und schiebt sie durch das Loch in ihrem Brustnippel, wo vorher der Ring gesessen hat. Zischend zieht sie die Luft ein, als sie das Loch etwas erweitert, damit die Kralle richtig sitzt, aber tapfer geht sie bei der zweiten Brust genauso ans Werk. Die umstehenden Männer nicken anerkennend. Die Biegung der Krallen passt perfekt auf die Form ihrer Brüste und jeder, der sie anschaut, wird diese Zeichen des Mutes sehen.

Wieder beginnt der Alte zu sprechen. „Hier ist nun ihr Helm, der Kopf der Echse. Möge er Kraft und Schnelligkeit schenken!“
Der Alte richtet sich stöhnend auf und setzt der Pilotin den Helm auf den Kopf. Als das vollbracht ist, jubeln die Männer, brüllen und tanzen auf der Stelle. Dann werfen sie alle die Arme in die Luft und beginnen mit tiefer Stimme ein Lied zu singen, während sie die Pilotin hochheben und zurück ins Dorf tragen.
Im Dorf angekommen, wird die Pilotin zur Häuptlingshütte gebracht und abgesetzt. Sie steht vor dem Eingang, als plötzlich der ihr unterlegene Häuptling kommt und vor ihr auf die Knie sinkt. Bevor sie etwas tun kann, beginnt er sie über die Schamlippen zu lecken und mit einem Finger in sie einzudringen. Von dieser Art überrascht, aber dennoch vorsichtig, fragt sie Mike, was das zu bedeuten hat.

„Wenn ich mich recht erinnere, wird ein besiegter Häuptling aus dem Dorf verbannt und zu den Frauen geschickt. Er dient dort ein oder zwei Jahre, dann kehrt er zurück. Aber in einigen Fällen haben die Sieger auch den Besiegten in ihre Dienste genommen. Wofür sollte Dir bei der Behandlung, die er Dir gerade zukommen lässt, wohl klar sein, oder?“
„Jahaa, ohja… ich glaube, ich weiß, was Du meinst!“, stöhnt die Pilotin. „Was muss ich tun, damit ich sein Angebot annehme?“
„Das gleiche, was Du mit der Hütte gemacht hast!“

Die Pilotin nickt, dann entspannt sie sich und lässt ihren Strahl laufen, direkt in das Gesicht des vor ihr knienden Mannes. Sie lässt alles fließen und als sie endet, leckt der Mann sie trocken. Dann kriecht er auf allen Vieren in die Hütte.
Mike deutet auf die Hütte. „Sie gehört jetzt Dir, Whitley. Du musst sie betreten.“
Die Pilotin dreht sich um und geht in das Innere der Hütte. Nach einiger Zeit folgen ihr der Alte und Mike.
„Es gibt noch etwas zu besprechen, Whitley.“
„Das bezweifle ich nicht!“, erwidert sie.

Der Alte beginnt zu plappern und Mike übersetzt, als der Mann endet. Im großen und ganzen geht es noch um die Feier des neuen Häuptlings und die Ansprüche, die Mike an die Frau hat. Nach einer längeren Diskussion, die die Pilotin für sich entscheidet, ist es beschlossen, dass die Feier heute Abend stattfinden wird. Als Höhepunkt soll dann die Wahl ihres Mannes stattfinden.
Der Alte und Mike verlassen die Hütte und schärfen der Pilotin ein, die Hütte erst zu verlassen, wenn sie gerufen wird. Sie hat nichts dagegen. Sie schaut sich in der geräumigen Hütte um, dann wirft sie sich auf das Lager und schläft ein.

Es ist schon dunkel, als die Pilotin von Mike geweckt wird. „Komm, Häuptling, das Fest beginnt!“, grinst er schelmisch.
Die Pilotin brauch einen Moment, dann wird ihr klar, was los ist. Sie setzt ihren Echsenhelm auf und streckt sich. Knisternd entfalten sich ihre Flügel und bilden hinter ihrem Rücken ein glitzerndes Kreuz. Zusammen mit Mike verlässt sie die Hütte. Auf dem Dorfplatz sind alle Männer versammelt. Ein hoher Stuhl steht für die Pilotin auf einem Podest bereit. Von dort soll sie den Darbietungen der Männer Aufmerksamkeit schenken.

„Es ist üblich, dass der neue Häuptling an allen Männern vorbeigeht, damit sie sich Auge in Auge gegenüberstehen. Vielleicht will ja jemand Dein Dorf verlassen. Dann hat er jetzt dazu die Chance, bevor sich alle Dir verpflichten!“, erklärt ihr Mike.
„Soll das heißen, wenn ich jetzt in die Gesichter der Männer schaue, dann können die sagen: ‚Tja, mach’s gut, ich suche mir einen anderen Stamm!‘?“, fragt sie erstaunt.
„Ja!“, bestätigt Mike. „Wenn sie das Gefühl haben, betrogen worden zu sein oder unüberwindbare Hindernisse zwischen dem neuen Häuptling und einem Mann stehen! Aber Normalerweise geht nie ein ganzes Dorf. Drei, vier Männer vielleicht, aber nicht mehr, soweit ich weiß!“

„Dein Nachhilfelehrer in Sachen Soziologie und Verhaltensforschung muss hier Überstunden geleistet haben.!“, bemerkt sie sarkastisch.
„Hm, wir hatten viel Zeit, ja!“, grinst Mike. „Sie warten, Whitley! Tu etwas! Egal was, aber Du musst etwas tun!“
Die Pilotin betritt den Kreis und schreitet auf den Stuhl zu. Ohne auf das erstaunte Wispern der Männer zu achten steigt sie die drei Stufen zum Stuhl hinauf und klettert auf den Stuhl. Aufrecht steht sie nun für alle sichtbar auf dem Stuhl. Das Licht der Fackeln, die hinter dem Thron stehen, wird in ihren Flügeln gebrochen. Ein irisierendes Farbenspiel umspielt ihren nackten Körper. Ein bewunderndes Raunen geht durch die Menge. Langsam hebt die Pilotin ihre Arme und mit einem kurzen Sprung wirft sie sich vom Stuhl.

Die Männer schreien auf, doch schlägt die Pilotin nicht auf den Boden auf, sondern schwebt waagerecht vor dem Thron in der Luft. Ihre Flügel brummen und ganz langsam gleitet die Pilotin seitwärts, während sie sich dreht. Genau abgestimmt mit der Seitwärtsbewegung, hat sie eine halbe Drehung vollendet und schwebt vor dem Gesicht des ersten Mannes direkt neben ihrem Thron. Sie schaut ihm ein paar Sekunden ins Gesicht, dann gleitet sie weiter zum nächsten. So schwebt sie von Mann zu Mann und schaut jedem fest in die Augen. Als sie den Kreis komplett abgeflogen hat, schwebt sie in die Mitte des Kreises. Sie winkt Mike zu sich.

„Sag ihnen, es soll jetzt jeder gehen, der gehen will.“, befiehlt sie ihm. „Sag ihnen aber auch, dass ich ihre Sprache lernen werde und auch ihre Gesetze achten werde. Wer jetzt nicht geht, wird mir die Treue somit schwören und erst dann wieder gegen mich das Wort erheben dürfen, wenn er eine Reißechse im direkten Zweikampf getötet hat. Oder wie auch immer das hier richtig heißen muss!“
Mike nickt zustimmend. „So wie Du es gesagt hast, werde ich es übersetzen. Es klingt seht gut!“

Er übersetzt ihre Worte und als Antwort erhält sie bewunderndes und zustimmendes Raunen. Kein Mann verlässt den Kreis.
Rückwärts schwebt sie zu ihrem Thron. Die Flügel wie einen Mantel um sich gelegt, setzt sie sich hin. Mike kommt zu ihr und stellt sich zu ihrer Linken auf. Zu ihrer Rechten stellt sich ein Mann, der wohl der größte Mann des Dorfes sein muss. Er überragt Mike locker um drei Köpfe. Bevor er sich neben ihr aufbaut, senkt er seinen Kopf und sagt ein paar Worte.
Fragend schaut sie Mike an. „Er ist der Mann, gegen den ich heute verloren habe! Er erhebt Anspruch auf Dich!“

Jetzt betrachtet die Pilotin den Mann mit anderen Augen. Langsam lässt sie ihre Augen über den nackten Körper wandern. Seine Schultern sind breit und sein Oberkörper ist der Traum eines jeden Bildhauers. Muskulös, trainiert und mit herausgestreckter Brust steht er neben ihr. Seine Muskeln glänzen im Licht der Fackeln und sie kann jede Faser erkennen. Ihr Blick wandert tiefer. Sein Bauch ist flach und auch hier zeichnen sich die Muskeln deutlich ab. Wieder gleitet ihr Blick tiefer. Als sie sein schlaffes Glied sieht, bekommt sie Angst. ‚Das Teil ist so schon riesig!‘, durchfährt es sie. ‚Wenn das auch noch größer wird, so wie bei Mike, dann wird es mich zerreißen.‘ Trotz dieser Befürchtungen kann sie aber ihren Blick nicht von dem Mann und seinem prächtigen Glied lassen. Sie spürt, wie sich das vertraute Ziehen zwischen ihren Beinen einstellt.

Um sich abzulenken, reißt sie sich von dem Mann los und betrachtet die Darbietungen der Männer. Sie zeigen allerlei Mut-, Kraft- oder Geschicklichkeitsproben, um die Pilotin zu beeindrucken. Einige Männer kümmern sich um ein großes Feuer, über dem ein Tier gebraten wird. Andere reichen Getränke oder musizieren. Eine ausgelassene Stimmung herrscht und auch die Pilotin wird davon mitgerissen. Dann, irgendwann nach Mitternacht, betritt der Alte den Kreis. Mit seiner krächzenden Stimme verkündet er, dass zwei Männer Anspruch auf eine Frau erheben würden. Der eine habe sich als wackerer Kämpfer gezeigt, und schon viele Buhler abgewehrt, sei aber letztendlich von einem besseren besiegt worden. Nun soll aber die Frau entscheiden, wer es letztendlich sein soll, denn schließlich hat der erste Mann viele Kämpfe bestritten und war schon erschöpft, als er auf den letzten traf. Dieser war noch frisch bei Kräften, daher kann man dem ersten eine zweite Chance nicht verwehren. Aber dieser Kampf soll auf anderem Gebiete stattfinden. Und letztendlich werde die Frau entscheiden.

„So, Whitley, nun ist es an der Zeit. Neben Dir liegen die Strohhalme. In der Mitte des Kreises wird ein Fell ausgebreitet. Du gehst zuerst dort hin!“, weist Mike sie an.
„Ich kann das nicht, Mike!“, wirft sie ein.
„Du kannst nicht anders! Es sei denn, Du schwebst jetzt in den Nachthimmel davon. Dein Problem ist jetzt, dass Du Dein Gesicht als Häuptling verlieren kannst. Du hast keine Alternative!“

Zögernd steht die Pilotin auf. Sie greift sich die Halme und langsam, Schritt für Schritt geht sie zum Fell. Als sie dort steht, holt sie tief Luft und dreht sich zu Mike und dessen Nebenbuhler um. Beide kommen auf sie zugeschritten. Ohne Recht zu wissen wie, hebt sie die Hand und die Männer ziehen die Strohhalme. Ein kurzer Vergleich und Mike tritt zurück. Die Pilotin legt sich auf das Fell und spreizt die Beine.
‚Was tue ich hier?‘, geht es ihr durch den Kopf. ‚Ich bin wirklich bereit, das GROßE TABU noch einmal zu brechen und das vor all diesen Männern. Mein Verstand sagt mir, dass es falsch ist, aber hier gibt es keine Erdregierung. Meine Gefühle spielen verrückt und fordern, dass ich mich hingebe.‘

Ihre Finger wandern wie von selbst über ihren Körper. Sanft spielen sie mit den Krallen in ihren Nippeln. Sie dreht die Krallen etwas, so dass ihre Nippel gezwirbelt werden. Leise entringt sich ihr dabei ein erstes Stöhnen. Dann wandert eine Hand tiefer. Sie braucht gar nicht erst zwischen ihre Beine greifen, sie weiß schon, dass ihre Schamlippen weit aufklaffen, denn die Hitze steigt in ihrer Lustspalte auf. Sanft streicht sie über ihre Lustperle und sie fühlt, wie die Feuchtigkeit aus ihr strömt.

Der Mann schaut die Pilotin an. Sein Glied ist steif und steht riesig von seinem Köper ab. Zögernd, fast ängstlich berührt er sie. Seine Hände gleiten sanft über ihre Wangen, ziehen die Linien ihres Gesichtes nach. Dann zögert er, als ob er sich nicht traut, das Außenskelett zu berühren. Vorsichtig streicht er darüber. Dann werden seine Berührungen sicherer. Mit seinen großen Händen greift er die Brüste der Pilotin. Durch sanften, aber kräftigem Druck massiert er sie. Er beugt sich vor und leckt über die steifen Nippel. Seufzend beendet die Pilotin die Massage ihrer Perle und gibt sich ganz dem Mann hin.

Dieser fährt mit seiner Zunge flatternd über ihren Bauch. Langsam nähert er sich immer weiter ihrer aufklaffenden Spalte. Dann erreicht seine kitzelnde Zunge ihre empfindlichen Punkt. Die Pilotin stöhnt auf und drückt sich ihm fordernd entgegen. Gern nimmt er diese Aufforderung an und leckt ihre heiße Muschel aus. Seine Zunge dringt immer tiefer in sie ein und sie spürt ihre Säfte fließen. Mit leichten Küssen gleitet er wieder über ihren Bauch zurück zu ihren Brüsten, deren Nippel er zwischen die Lippen klemmt und sanft in die Länge zieht.

Plötzlich spürt sie, wie sein Glied gegen ihre Scheide klopft. Er stützt sich auf einem Arm ab und ohne seine liebkosenden Lippen von ihren Nippeln zu lösen, greift er zwischen seine Beine und bringt sein mächtiges Glied in Position. Sanft erhöht sich der Druck auf ihren heißen Lustkanal. Deutlich spürt sie, wie sich das steife Glied durch ihr heißes Fleisch schiebt und sie auszufüllen beginnt. Immer tiefer dringt das Glied vor und die Pilotin hat das Gefühl, weiter kann es nicht gehen. Dann beginnt der Mann sie mit sanften und rhythmischen Bewegungen zu stoßen. Langsam und mit kraftvollen Bewegungen steigert er sein Tempo. Ihr Herz rast und ihr Atem kommt stoßweise.

Ohne sich darüber bewusst zu sein, beginnt sie den Rhythmus des Mannes zu übernehmen und ihm ihr Becken entgegenzudrücken. Die Gefühle drohen ihr die Sinne zu rauben, so sehr gibt sie sich dem Mann hin. Es dauert nicht lange, und sie schreit ihren ersten Höhepunkt in die Nacht hinaus. Das anerkennende Gemurmel der anderen Männer, die in der Zwischenzeit nähergerückt sind und ihre ebenfalls steifen Glieder reiben hört sie nicht. Der Mann auf ihr stößt sie unermüdlich weiter, immer schneller und heftiger. Sein Körper glänzt vor Schweiß, aber sein Atem geht noch ganz ruhig. Wieder überkommt sie eine Welle heißer Lust, und wieder schreit sie ihre Lust hinaus. Immer noch stößt der Mann sie, stößt sie weiter von einem Höhepunkt zum nächsten.

Nach unendlich erscheinenden Minuten beginnt er zu keuchen und sie spürt, wie sein gewaltiges Glied in ihrer nassen Scheide zuckt. Dann keucht er laut auf, verkrampft sich und rammt ihr sein Glied tiefer als bisher in den engen heißen Kanal ihrer Lust. Wie durch einen Nebel fühlt sie, wie er sich schier endlos in ihr ergießt. Mit jedem Zucken seines Gliedes spritzt er ihr mehr seines heißen Samens in die glühende Spalte.
Dann zieht er sich aus ihr zurück und legt sich neben sie auf das Fell. Sanft spielen seine Hände mit ihren Nippeln, streichen noch einmal über ihren Bauch, um sanft weiter über ihre Lustperle zu streichen. Noch einmal bäumt sich die Pilotin vor Lust auf, dann sinkt sie erschöpft zurück.

Der Mann erhebt sich. Seine Freunde klopfen ihm anerkennend auf den Rücken. Auch Mike nickt ihm zu.
Die Pilotin schlägt die Augen auf. Langsam richtet sie sich auf. Schweiß rinnt zwischen ihren Brüsten hinunter auf ihren Bauch. Der Alte kommt zu ihr und reicht ihr ein Glas Wasser. Sie nimmt einen langen Schluck. Den Rest des Wassers gießt sie sich über den Körper.
„Oh, Mike!“, stöhnt sie. „Es tut mir leid, aber Du wirst es schwer haben. Er war gut!“
Mike kniet neben ihr nieder. Sein steifes Glied ragt zwischen seinen Beinen empor. „Er war gut, ja, das gebe ich zu. Aber ich habe mir viele Gedanken gemacht! Vielleicht kann ich Dich und die Männer noch überraschen.“

Sanft nimmt er ihren Kopf zwischen die Hände, schaut ihr in die Augen. Dann nähern sich seine Lippen langsam den ihren. Erst ist die Pilotin verunsichert, doch dann öffnet sie ihre Lippen und gibt sich dem Spiel seiner Zunge hin. Sie schmeckt Mike, riecht ihn und fühlt seine Hand sanft über ihre Haut streichen. Er löst sich von ihr und fährt mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang. Sanft pustet er über die feuchte Spur und sie fühlt, wie sich am ganzen Körper eine Gänsehaut bildet. Mikes Hände streicheln ihr Flanke und wieder geht seine Zunge auf Wanderschaft über ihre erhitzte Haut. Ganz vorsichtig knabbert er mit den Zähnen an ihren Nippeln, saugt sie lang in seinen Mund hinein und lässt seine Zunge über die Warzenhöfe kreisen.

Mikes Hände gleiten über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Immer, wenn die Pilotin glaubt, jetzt würde Mike über ihre Scheide streichen, wandern seine Hände wieder in die andere Richtung. Während seine Küsse auf ihren Nippeln ihre Lust steigern, treibt sie das Spiel seiner Hände fast in den Wahnsinn. Sie beginnt, ihr Becken anzuheben, um endlich an ihrem Lustzentrum berührt zu werden, aber Mike weicht ihren Bemühungen aus. Jetzt gleitet er mit seinen Lippen tiefer und küsst ihren Bauchnabel. Seine Zunge umkreist ihren Nabel, kitzelt sie und verspricht soviel mehr. Langsam wandert Mikes Zunge tiefer, gleitet über ihren Venushügel. Wieder hofft die Pilotin vergebens, dass Mike nun mit seiner Zunge über ihre kleine Lustperle leckt.

Seine Zunge übernimmt das Spiel seiner Hände, während er mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste streichelt. Sie spürt immer wieder seinen warmen Atem über ihrer glühenden Lusthöhle, aber er erfüllt nicht ihren Wunsch. Immer wieder reizt er sie so. Immer länger zieht er dieses Spiel in die Länge, bis sie irgendwann zu einem Höhepunkt kommt. Wie ein Tier brüllt sie, als sie ihr aufgestaute Lust in einem Höhepunkt auslebt.
Die umstehenden Männer sind ganz still. So etwas gab es noch nie. Eine Frau schreit ihren Höhepunkt in die Nacht, obwohl der Mann noch nicht in sie eingedrungen ist oder sie mit einem Finger beglückt hat.

Mike erbarmt sich nun und küsst die Pilotin auf ihre Lustperle. Seufzend drückt sie seinen Kopf auf ihr heißes Zentrum. Mike leckt ihr die nasse Spalte und spielt mit seiner Zunge in ihr. Dann löst er sich wieder von ihr und schiebt ihr einen Finger in den heißen Kanal. Langsam drückt er den Finger durch ihr zuckendes Fleisch. Als er nicht mehr tiefer kommt, zieht er seinen Finger zurück und wiederholt das Spiel, diesmal allerdings mit zwei Fingern. Die Pilotin stöhnt lustvoll auf. Wieder gleiten seine Finger aus ihr und wieder stößt er zu, diesmal mit drei Fingern. Zum Schluss nimmt er vier Finger und beginnt sie langsam zu stoßen. Vorsichtig dreht er seine Hand. Die Pilotin stöhnt laut auf, als sie so geweitet wird, drückt sich aber seinen Fingern entgegen.

Dann erhöht Mike den Druck gegen ihre heiße Grotte. Langsam wird sie immer weiter gedehnt. Es schmerzt etwas, aber sie fühlt dieses Verlangen, endlich ausgefüllt zu werden. Das Verlangen ist stärker als das leichte Ziehen des Schmerzes. Wieder stemmt sie sich dem Druck von Mikes Hand entgegen. Noch weiter wird sie gedehnt und der Schmerz nimmt zu. Aber im gleichen Maße nimmt auch ihre Lust zu. Sie greift Mikes Handgelenk und verstärkt den Druck gegen ihre pochende Scheide. Sie ertastet Mikes Faust, die gegen ihren engen Eingang drückt und schon in ihr verschwindet. Wieder ergreift sie sein Handgelenk. Sie verstärkt den Druck weiter, zieht sich selbst langsam über Mikes Hand. Dann durchzieht sie ein kurzer stechender Schmerz, als Mikes Faust komplett in ihr verschwindet. Sie schreit auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust und Triumph, das Mike so in sie eindringen kann.

Die Männer um das Paar, schütteln ungläubig den Kopf.
Vorsichtig beginnt Mike die Pilotin mit der ganzen Faust zu stoßen. Erst vorsichtig, dann mutiger, als er merkt, dass sich die Scheide der Größe seiner Faust angepasst hat, Er kann seine Faust sogar herausziehen und wieder hineindrücken. Die Pilotin keucht und schreit ihren Höhepunkt den umstehenden Männern in die Gesichter. Noch zweimal bäumt sich die Pilotin unter Höhepunkten auf, dann beendet Mike seine Bewegungen und zieht seine Hand aus ihrer gedehnten und glühenden Scheide. Den Saft verschmiert er um ihr Poloch. Dann drückt er sanft mit einem Finger gegen ihren Muskel.

Erst verkrampft sich die Pilotin, doch dann beginnt sie diese neue Variante zu genießen und entspannt sich. Immer tiefer gleitet Mikes Finger in ihren Po. Mit sanften Bewegungen beginnt er ihr Poloch zu reizen. Erst nur mit einem Finger, später dann mit zwei und drei Fingern. Wieder keucht die Pilotin unter einem Höhepunkt auf. Ihr Gesicht ist schweißnass und über ihren Körper laufen wahre Sturzbäche. Sie spürt jedes Rinnsal als Mike sie jetzt auf den Bauch dreht und ihren Po hochzieht. Auf allen Vieren kniet sie jetzt vor ihm, ihren Po steil nach oben gestreckt. Mike kniet hinter ihr nieder. Langsam schiebt er ihr sein steifes Glied zwischen die aufklaffenden Schamlippen. Nur ein paar kräftige Stöße und wieder kommt die Pilotin in einem Höhepunkt.

Mike zieht sich aus ihr zurück und setzt seinen jetzt nassen Stab an ihr Poloch. Kräftig drückt er ihn durch ihren engen Muskel. Sie schreit auf, aber drückt sich ihm entgegen. Als er in ihr steckt umfasst er ihre Hüfte und stößt sie mit langen Zügen von hinten. Er greift nach ihren pendelnden Brüsten und massiert sie. Dann zieht er ihren Oberkörper hoch. Mit einer Hand massiert er weiter ihre Brüste, zieht an den Krallen, so dass ihre Nippel weit abstehen. Mit der anderen Hand greift er zwischen ihre Beine und reibt ihre Lustperle. Immer wieder gleitet er mit einem Finger in ihre nasse Spalte.

Die Pilotin ist nur noch Lust. Sie fühlt Mikes Stab in ihrem Po und seinen Finger in ihrer Scheide aneinander reiben. Der leichte Schmerz in ihren Nippeln, wenn Mike die Krallen dreht und ihre Nippel gezwirbelt werden, mischt sich mit ihrer Lust. Wieder spürt sie Mikes Finger über ihrem Kitzler reiben. Sein Atem in ihrem Ohr wird immer heftiger und auch seine kraftvollen Stöße nehmen an Intensität zu. Wieder spürt sie eine Welle der Lust sie überfluten. Auch Mikes Keuchen wird heftiger. Immer stärker stößt er sie und reibt ihre Perle. Dann schreien beide ihre Lust hinaus, nur um anschließend erschöpft zusammen zu brechen.

Mike zieht sich aus ihrem Po zurück. Die Umstehenden Männer klopfen ihm auf die Schulter und beglückwünschen ihn. Die Pilotin liegt immer noch am Boden und keucht. Ihre Muskeln zittern noch vor Lust. Langsam kommt sie zur Ruhe. Sie richtet sich auf und öffnet die Augen. Dicht gedrängt stehen die Männer um sie herum und reiben ihre steifen Prügel.
„Mike, was soll…“, will sie fragen, aber da spritzen die ersten ihr ihren Samen ins Gesicht und über die Brüste. Immer mehr spritzt auf ihre Haut. Auch in den Mund hat sie einige Spritzer bekommen. Sie kann den herben Geschmack auf der Zunge spüren. Kaum hat einer Abgespritzt steht eine neuer Mann an seinem Platz, um sich auf sie zu ergießen. Mit den Händen verteilt sie die Flüssigkeit auf ihrem Körper. Über und über ist sie mit der weißen Flüssigkeit bedeckt. Irgendwann ist auch der Letzte fertig und sie kniet klatschnass auf dem Fell. Der Alte kommt zu ihr und hilft ihr auf die wackligen Beine.

Mike eilt an ihre Seite und auch der andere Mann kommt zu ihr. Mike übersetzt ihr wieder, was der Alte sagt.
„Brüder, ihr seid Zeugen der Bemühungen eurer Brüder um die Gunst dieser Frau geworden. Ich will nun die Frau fragen, welchen der Männer sie akzeptiert!“
Damit wendet er sich an die Pilotin. „Häuptling, welchen der Männer nimmst du als Gefährten?“
Sie schaut den Alten Mann an. „Mike, bitte übersetze so genau wie möglich!“, bittet sie.
Dann erhebt sie ihre Stimme. „Ich werde euch meine Entscheidung mitteilen.“

Sie dreht sich zu ihrem ersten Mann um. „Du bist stark gebaut, ausdauernd und kräftig. Und bestimmt hast Du mich glücklich gemacht. Deine Energie und Kraft haben mich sehr beeindruckt. Ich werde immer an diesen Abend denken.“
Dann wendet sie sich Mike zu. „Du bist nicht so stark gebaut, wie der erste Mann, aber Du hast Deine Schwäche durch Einfallsreichtum und Einfühlungsvermögen ausgeglichen. Du hast in den Kämpfen bewiesen, dass Du durchaus in der Lage bist, Dich zu behaupten. Ich glaube auch, dass Du in der Lage bist, einen Dir körperlich weitaus überlegeneren Mann zu besiegen, denn Dein Einfallsreichtum wird Dir einen Weg weisen.

Als Häuptling weiß ich, dass ihr alle, Männer dieses Dorfes, Kraft und Geschick habt. In Krisen werde ich Eure Kraft zum Wohle des Dorfes einsetzen müssen. Doch um diese Kraft in die richtigen Bahnen zu lenken, brauche ich Ideen, falls mir einmal nichts einfällt. Daher erwähle ich mir einen Gefährten, der Einfallsreichtum an den Tag legt: Mike!“
Einen Augenblick herrscht absolute Stille, dann jubeln die Männer laut auf.

Mike und sein Konkurrent fallen sich in die Arme und klopfen sich gegenseitig auf die Schultern. Verdutzt schaut die Pilotin den beiden zu. Dann dreht der große Mann zu ihr um.
„Ich namen Brorn. Ich bestes Freund von Myk! Ich bringt ihm bei zu sprechen. Ich nicht gewollt Kampf, aber alter Häup… äh… Anführer wollen, dass ich gewinnen Sie!“, sagt er in gebrochenen Terranisch.
„Das ist… !“, fehlen der Pilotin die Worte. Mike lacht und küsst sie. Zusammen gehen die drei zum Thron und trinken einige Becher eines erfrischenden Trankes, den der Alte dort für sie bereit stellt. „Er soll eure Kräfte wieder herstellen, damit ihr noch feiern könnt!“, übersetzt Mike die geraunten Worte des Alten. Das Fest geht weiter und die drei werden nur ab und zu von gratulierenden Männern unterbrochen, während sie sich erzählen, was in den letzten Wochen so passiert ist. Am nächsten Morgen liegen die drei einander gekuschelt vor dem Thron.

Der alte Mann weckt sie irgendwann im Morgengrauen und zusammen gehen sie zu dem Bergsee, um sich gegenseitig zu waschen. Aber dabei bleibt es nicht und als die zweite Sonne aufgeht, bescheint sie die drei, die im weichen Ufergras liegen.
Brorn liegt unter Whitley und stößt sie mit kraftvollen Stößen in ihre Lustspalte, während Mike auf ihr liegt und sie in das Poloch stößt. Whitley stützt sich mit ihren Flügeln seitlich ab, damit sie nicht umfallen. Als die drei zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen, hört man ihr heißes geiles Schreien noch im Dorf.

Auch der alte Mann hört das Schreien und lächelt, als er den vorherigen Häuptling sieht, der die Spuren des gestrigen Festes beseitigt.
„Das Dorf hat jetzt einen neuen guten Häuptling, mit starken Freunden. So erfüllt sich doch eines jeden Schicksal, wie es vorhergesagt ist…“

– ENDE-

Ich möchte denen danken, die mir E-Mails gesandt haben und mich aufforderten, die Geschichte weiterzuführen und mich somit motivierten und mir Mut machten. Auch für die Ideen und Anregungen bin ich Euch dankbar. Danke euch allen!

Einiges muss ich aber los werden, damit kein falscher Eindruck entsteht:
Dies ist natürlich alles Fiktion. Sowohl die Geschichte „Der Magier“ und ganz besonders natürlich auch „Die Raumpilotin“. Ich bin manchmal bei meinen Beschreibungen etwas zu detailverliebt, was den Eindruck entstehen lässt, ich hätte diese Geräte oder Gegenstände in meinem Keller, auf dem Speicher oder im Schlafzimmer. Das ist bestimmt nicht der Fall. Einige der beschrieben Handlungen sind gegen die Menschenwürde, gewaltverherrlichend und auch aus medizinischer Sicht sicherlich nicht ungefährlich (bewusst wurden solche Gefahren wie Geschlechtskrankheiten übersehen). Auch mag die ein oder andere Beschreibung biologischer Vorgänge nicht korrekt sein (keine Menstruation, ständig potente Männer), aber dafür ist die Fantasie da, sich seine eigene Welt zu kreieren. Und genau das ist es auch für mich, eine Fantasie. Es ist kein Wunsch, so etwas zu praktizieren oder der leise Hilfeschrei nach jemanden, mit dem oder der ich dieses ausleben will. Tut mir und Euch einen Gefallen und ladet mich deshalb nicht zu irgendwelchen Treffen ein, wie einige es getan haben.

Über positive oder negative Kritik freut sich der Schlafloser_Single@…

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