Beherrscht, Teil 3

Nach dem üppigen Mahl fuhren wir wieder zurück in die Villa. Ich freute mich schon auf ein weiches Bett und auf erholsamen Schlaf, aber es kam alles anders. Die beiden führten mich in einen weiß gefliesten Raum mit Dusche in der Ecke. In der Mitte stand eine sehr schmale Liege auf der sie mich nackt auf dem Rücken liegend anbanden. Ich fühlte mich wohl so, vollkommen hilflos und beherrscht.
„Gute Nacht! Schlaf recht schön!“, kicherten sie, löschten das Licht und verließen den Raum. Es muss in der Nacht gewesen sein, als das Licht anging und ich Beate und Sabrina hereinkommen sah. Whou, das war heiß! Sabrina hatte sich lange schwarze, hochhackige Lederstiefel angezogen. Ihre kleinen Titten waren in einem ausgeschnittenem Leder-BH. Beate trug schwarze Nylons und Pumps. Sie hatten sich geil und grell geschminkt und kamen auf mich zu.

„Aufwachen, du Dreckschweinchen! Ich habe dir doch noch was versprochen!“, sagte Sabrina. Ach ja, mir fiel es wieder ein: sie sagte im Lokal, ich würde von ihr noch etwas besonderes bekommen.
Komischerweise war ich sofort hellwach und, was mich überraschte, rattengeil. Beate hockte sich neben mich, streichelte meinen Kopf und gab mir einen erregenden Zungenkuss, während Sabrina zum ersten Mal meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn steiflutschte. Die Situation irritierte mich: war es das, was sie mit „Besonderes“ meinte?

Beate richtete sich auf und Sabrina legte sich in der 69-iger Position über mich. Beate stand nun hinter meinem Kopf und zog die kleinen Arschbacken Sabrinas auseinander. Sabrina wichste langsam meinen Schwanz weiter. Vielleicht sollte ich ihre Fotze lecken? Beate steckte mir ihren Zeigefinger in den Mund, feuchtete ihn mit meiner Spucke an und schob ihn dann behutsam in das kleine wunderbare Arschloch über mir.
Sie stieß ihn mehrmals bis zum Anschlag hinein, zog ihn dann heraus und schob ihn mir in den Mund. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn ich sah, wie sie lächelte. Dieses Spielchen wiederholte sie einige Male, bis ich Sabrina sagen hörte:
„Hör auf! Das reicht!“ Beate ging neben mir auf die Knie und hielt ihren Kopf neben meinem. Sabrinas Hand hörte auf an meinem Schwanz zu wichsen und ich sah, wie sie drückte. Ihr Arschloch kam stoßweise weit hervor und es begann sich immer mehr zu öffnen. Beate stöhnte:

„Ja, drücke! Los du Schwein, mach deinen Mund weit auf! Gleich wirst du uns völlig gehören!“ Da sah ich die Spitze der Kackwurst, die unabwendbar immer näher kam. Ich wollte mich dagegen wehren, aber die Fesseln hielten mich in der Lage fest. Sabrina brachte nach Beates Anweisung ihr Arschloch direkt über meinen Mund.
Beate hielt meine Nase zu, so dass ich meinen Mund öffnen musste. Ich sah diesen herrlichen kleinen Arsch über mir und sah wie Sabrina mir in den Mund scheißen will. Ich war völlig weg und öffnete freiwillig weit meinen Mund. Ein Stück der Kackwurst landete in meinem Mund, der Rest fiel auf den Boden. Ich bewegte meine Zunge nicht, ich spürte nur die Scheiße in meinem Mund und war in keiner Weise angeekelt, es machte mich einfach nur geil.

Sabrina hatte sich ausgeschissen, da überraschte mich Beate: sich ging vor und saugte den Rest aus Sabrinas Arschloch heraus. Ihr Mund war braun als sie mich wieder ansah. Sabrina stand auf, kniete sich neben Beate uns küsste sie innig. Ich sah ihre Zungen, wie sie in der Scheiße wühlten. Sie wandten sich mir zu und beide steckten mir einen Finger in den Mund und rührten in der Scheiße.
„Jetzt gehörst du uns!“, hörte ich sie sagen. Sie drückten meinen Mund zu, hielten mir die Nase zu und befahlen:

„Schluck runter! Schluck die geile Scheiße! Meine Scheiße!“ Ich hatte beim Schlucken fast einen Abgang. Nun gehörte ich wirklich ihnen, mit allen Konsequenzen daraus. Beide küssten mich und gingen wieder aus dem Raum. Nachdem das Licht gelöscht war, hatte ich nur noch mich und den geilen Geschmack von Sabrinas Scheiße.

Ich schlief zufrieden ein. Beate weckte mich. Ich konnte mich zuerst gar nicht bewegen, denn die Lage war sehr unbequem, doch nachdem mich Beate befreit hatte, half sie mir auf die Beine.
„Guten Morgen, mein Schatz! Es wird Zeit, dein Frühstück wird sonst kalt!“, sagte sie und zog mich in das Bad nebenan. Sabrina saß auf dem Klo. Sie begrüßte mich: „Hallo, hast du gut geschlafen? Leg dich vor mir mit dem Rücken auf den Boden, ich bin gleich fertig!“ Von unten sah sie riesig aus, so mit gespreizten Beinen auf dem Klo. Ihre Pisse plätscherte hinein und nach den letzten Tropfen stand sie auf, stellte ihre Füße neben meinen Kopf und ging in die Hocke.

„Nimm dir dein Frühstück!“, lachte sie und drückte mir ihr Arschloch auf den Mund. Sie hatte gerade gekackt und ich sollte ihr Arschloch ablecken. Und wie ich leckte. Ich konnte nicht genug bekommen, aber es waren ja nur die Reste. Ihr Arschloch war saubergeleckt und glänzte vom Saugen, als sie sich wieder erhob und den Platz mit Beate tauschte, der ich das Arschloch fast aussaugte.

„Das ist deine erste Arbeit am Morgen, jeden Morgen!“. Ich war glücklich. Der Morgen war sehr sonnig und ich ging meiner angewiesenen Arbeit nach. Ich spülte das Geschirr, säuberte alle Räume und das alles natürlich nackt. Beate und Sabrina lagen draußen in den Liegestühlen und genossen die Vormittagssonne. Gegen Mittag ging ich zu ihnen um zu sagen, dass ich alles erledigt hätte. Beide drehten sich um und sahen zum Tisch unter dem Pavillon. Dort standen tatsächlich noch Tassen und Gläser, die ich einfach vergessen hatte. Sabrina stand als erste auf und mein Blick folgte ihr.

Beate konnte ich nicht sehen, nur der Schmerz auf meinem Arsch brachte mich dazu, mich blitzschnell umzudrehen. Da stand sie, nackt mit einer Gerte in der Hand vor mir und schrie: „Du alter Wichser! Willst du uns verarschen? Was ist das da alles noch auf dem Tisch?“ Sie schlug wieder zu und traf meine Oberschenkel rechts und Links. Ich wollte den Schlägen ausweichen und ging zurück, als ich den Schmerz auf meinem Arsch spürte. Sabrina hatte nun auch eine Gerte in der Hand und schlug gemeinsam mit Beate auf mich ein. Die Schläge taten zwar sehr weh, waren aber nie zu hart. Wie Blitze zogen sich die Schläge durch meinen Körper. überall trafen sie mich. Nach einer kleinen Pause, nachdem der anfängliche Schmerz nachließ, spürte ich eine unsagbare Geilheit. Am liebste hätte ich geschrien:

„Macht weiter! Ja, schlagt mich! ich will, dass ihr mich mit Striemen bedeckt.“ Ich brauchte es nicht zu sagen, denn sie schlugen in kurzen Abständen und trafen nie die gleiche Stelle. Nach vielen, vielen Schlägen gingen sie kichernd ins Haus. Ich raffte mich auf, nahm das Geschirr mit in die Küche und spülte es ab. Die Striemen schwollen an und ich sah im Spiegel die roten Streifen auf meinem gesamten Körper. Und,….ich fühlte mich wohl! Am Nachmittag, sie hatten mich die ganze Zeit in Ruhe gelassen, riefen sie mich in den Garten. An der Dusche stand ein Tisch über den ich mich beugen musste. Beate hatte den Schlauch der Dusche in der Hand, aus den langsam Wasser floss.

„Mach deine Beine ganz breit! Du wirst jetzt einen Einlauf bekommen, damit dein Arsch richtig leer ist!“ Beate setzte den Schlauch an meinen After und ließ das Wasser in meinen Darm laufen. Der Druck in meinem Bauch wurde immer stärker und ich zappelte herum. Ich war bis zum Magen voll Wasser. Beate zog den Schlauch heraus und ohne Verzögerung schoss es aus mir heraus. Mein Arschloch brannte richtig bei dem Druck. Zweimal wiederholten sie diese Prozedur.
Beate nahm dann einen Arschdildo, feuchtete ihn mit Spucke an und schob ihn mir langsam in den Arsch. Das obere Ende des Dildos war sehr dünn, deshalb blieb der Schwanz auch beim Laufen im Arsch stecken. Jetzt war mein Darm genauso leer wie mein Magen, denn ich hatte noch nichts essen können. Nicht, dass ich nichts bekommen hätte, nein, vor lauter Geilheit verspürte ich kein Hungergefühl. Gemeinsam saßen wir in den Liegestühlen.

Der Gummistöpsel in meinem Arsch weitete meinen After. Sabrina sah auf die Uhr, stand auf und sagte: „Komm, es wird Zeit!“ Ich würde jetzt alles tun, was sie mir sagten. Wir gingen wieder in den Raum, in dem die Löcher in der Wand waren, nur diesmal schnürten sie mich breitbeinig auf einen Lederbock.

Mein Arschloch lag frei und ich konnte mich nicht rühren. Sabrina zog den Gummistöpsel aus meinem Arsch. Beate und Sabrina öffneten die Tür einen Spalt und verließen den Raum durch die andere Tür. Nun lag ich da und wusste nicht was passieren würde. Die angelehnte Tür öffnete sich und zwei Männer betraten den Raum. Zuerst unsicher, aber dann voller Gier kamen sie auf mich zu. Sie öffneten sich ihre Hosen und ließen sie fallen. Der erste stellte sich neben mich und drückte mir seinen Schwanz tief in den Hals, der andere machte sich sofort an meinen Arsch ran.

Ohne zu zögern schob er mir den Steifen tief in den Darm. Das war der erste richtige Schwanz in meinem Arschloch und ich genoss es. Der Gummistöpsel hatte das Loch so geweitet, das ich den Schwanz als sehr angenehm empfand. Er drückte mir den Schwanz immer wieder tief in das geile Loch. An seinem Stöhnen merkte ich, dass er gleich abspritzen würde.
Ich leckte geil den Schwanz in meinem Mund und spürte den heißen Saft in meinen Darm spritzen. Kaum hatte der erste seinen Schwanz aus meinem Arsch gezogen, nahm der andere seinen Platz ein und fickte mich durch. Er spritze noch mehr Geilsaft als der erste in mich hinein. Beide haben sich an mir befriedigt und verließen den Raum wieder. Kaum hatte ich mir gewünscht, es sollen doch noch mehr kommen und mich durchficken, standen die nächsten da. Den einen anblasen und den anderen im Arsch und immer wieder spritzten sie mir ihr Sperma in das Arschloch hinein.

An diesem Tag wurde nicht nur mein Arschloch entjungfert, nein, ich hatte mit meinem Arsch 26 Männer zum Abspritzen gebracht. Ich hatte ein Gefühl im Bauch wie heute beim Einlauf. Ich musste vollgepumpt sein mit geilem Sperma. Die Tür fiel ins Schloss und Beate und Sabrina kamen zu mir.
„Na, hat es dir gefallen?“

„Danke meine Herrin, es war toll!“, antwortete ich. Beate schob mir wieder den Gummistöpsel in den Arsch und band mich los.
„In einer Stunde bist du im Fliesenraum!“ befahl mir Beate und beide gingen. Ich stand nun da, vollgepumpt mit Sperma und wartete. Nach genau einer Stunde betrat ich den Raum. Die Frau von dem Pärchen zu Anfang lag gefesselt und breitbeinig auf dem Boden. In ihrem Mund hatte sie einen Schlauch der an einem Trichter befestigt war. Er hing an einem niedrigen Ständer über ihr. Beate prüfte den Sitz des Schlauches mit der Hand und fragte sie:
„Fühlst du den Schlauch in deinem Magen?“ Die Frau nickte. „Komm her!“, sagte sie zu mir, „Stell dich mit deinem Arsch über den Trichter!“. Ich konnte alles durch meine Beine hindurch beobachten. Beate zog mir den Gummistöpsel aus dem Arsch und befahl: „Drück das Sperma heraus in den Trichter!“

Das brauchte sie nicht zweimal sagen, der Druck war so groß, dass alles sofort herauskam. Es war ein richtiger leicht bräunlicher Schleim, der mein Arschloch verließ und in den Trichter fiel. Die Frau zappelte ein wenig als sie die Ankunft des Spermas in ihrem Magen wahrnahm und verdrehte die Augen. An ihrer Fotze sah ich, dass sie einen gewaltigen Orgasmus haben musste. Als mein Arsch leer war, zog Beate langsam den Schlauch aus dem Mund der Frau.

Sie hatte tatsächlich die ganze Schmiere im Magen. Sie strahlte und rülpste kurz. Sie umarmte mich, gab mir einen langen Zungenkuss und bedankte sich bei mir mit den Worten: „Wie du mir, so ich dir“. Ich verstand zunächst nicht. Beate und Sabrina zwangen mich auf den Boden, banden mich fest und drückten mir den Schlauch in den Hals. Der Schlauch glitt meine Speiseröhre hinab und gelangte in meinem Magen. Die Frau, die von mir gerade alles empfangen hatte, hockte sich über den Trichter.
Beate zog ihr den Stöpsel heraus und der Schleim fiel in den Trichter. So viel hatte ich nicht erwartet und ihr auch nicht gegeben. Es hörte gar nicht mehr auf und mein Magen füllte sich mit dem Geilsaft. Es machte mich rattengeil; der Gedanke, dass mir die Frau den Saft aus ihrem Arsch direkt in meinen Körper drückte.

Beate zog mir dann auch den Schlauch aus dem Mund und drückte mich mit dem Kopf an den noch pumpenden Arsch zum Ablecken. Tief schob ich der Frau meine Zunge ins Arschloch und fickte sie damit. Diese Erlebnisse machten ein tabuloses Sklavenschwein aus mir. Immer wieder wollte ich mich in dieser Lage sehen und lieferte mich den beiden nun völlig aus.
Meinen Beruf gab ich auf und verdiene nun mein Geld mit Sex. Jeder und Jede darf mich benutzen und zahlt an Sabrina und Beate. Ich bekomme nichts und bin glücklich. Wir leben jetzt in einem neuen angemieteten Haus nahe der holländischen Grenze außerhalb der Stadt. Das Haus habe ich so umgebaut, wie wir es für unsere ausschweifenden Sexabende brauchen.

Das könnte dich auch interessieren …