Wenn sie Analsex nicht will, dann..

Astrid war nicht gerade schlank, aber auch noch nicht als mollig zu bezeichnen, sie trug ihre dunklen Haare frech und kurz. Sie war ein wenig älter als ich, gerade über die 40. Zwei Wochen nach dem ersten Telefonat war es soweit. Ich nahm auf Überstunden den halben Tag frei – meiner Frau hatte ich vorher erzählt, dass ich einen Geschäftstermin auswärts habe. Das komtm häufiger vor und erweckt keinerlei Verdacht bei ihr. Ich kam ziemlich pünktlich auf der Raststätte an und vor dem Eingang des Restaurants stand sie schon. Wir reichten uns förmlich die Hand, dann zog sie mich an sich und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„Wir sollten uns doch gleich besser kennen lernen,“ meinte sie dazu nur. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, wir redeten über dieses und jenes. Astrid war geschieden und hatte zur Zeit auch keine Lust auf einen festen Partner. Und Analverkehr liebte sie über alles, deshalb fand sie es toll, einen Mann in diese Art der Liebe einführen zu können. Ich erzählte noch ein wenig über meine Situation und dann irgendwann waren wir mitten in einem Gespräch über die Details des Analverkehrs. Mittlerweile waren es schon 15 Uhr vorbei und ich hätte mich langsam auf den Weg machen müssen, um noch pünktlich zu Hause zu sein. Als ich nach draußen sah, war ich ganz verdutzt. Auf dem ganzen Parkplatz vor dem Restaurant war eine geschlossene Schneedecke. Auf der Autobahn standen die Autos und nichts schien sich mehr zu rühren. Ich hatte gar nichts mehr von der Umwelt mitbekommen während unseres Gesprächs.

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