Softer BDSM

Anke konnte sich nur ihrem Beruf widmen und das war auch schwierig. Immer wieder musste sie an Herrmann denken. Sie rätselte, ob es richtig war, wie sie sich verhalten hatte, ob sie sich das alles von ihm gefallen lassen musste, ob sie nicht doch aggressiver hätte sein müssen. Doch dann dachte sie daran, dass sie ja viel Freude dabei empfunden hatte und dass sie solche Orgasmen vorher nie erlebt hatte.

Aber zu Herrmann konnte sie nicht mehr gehen, er hatte eine andere gefunden, die ihm wohl besser gefiel. So suchte sie nette Männer, die sie glücklich machen konnten. Ja, einige fand sie auch. Die waren sehr nett, charmant, hilfsbereit und eine andere Frau hätte sich sicher über sie gefreut, doch Anke suchte etwas anderes. Sie empfand es zwar als schön, wenn ein Männerschwanz in sie eindrang, doch dieses Gefühl, ohnmächtig dabei zu sein, so dass dies Kribbeln im Körper immer größer wird und sich zu einem gewaltigen Orgasmus entlädt – das erlebte sie bei diesen Freunden nicht. Das änderte sich erst, als sie im Sommer Christian kennen lernte. Er saß in einem Biergarten an einem Tisch und trank sein Bier. Er war allein und schien auch auf niemanden zu warten. Anke ging auch in dieses Lokal und setzte sich an den Nebentisch. Nachdem sie den ersten Schluck Wein aus ihrem Glas getrunken hatte, hörte sie ihn sagen: „Ja, es ist ein guter Wein, den du ausgesucht hast. Aber ich trinke doch lieber Bier. Sag mal, willst du dich nicht zu mir setzen, dann können wir ein wenig klönen.?“ Er sprach sie gleich mit „Du“ an und es klang ganz freundschaftlich. Da sie auch allein war, nahm sie ihr Glas und setzte sich an seinen Tisch. „Leider bin ich heute auch allein, vielleicht können wir wirklich einige Sätze austauschen. Man sollte sich eigentlich immer zusammen setzen.“

Er musste darüber lachen. Sie stellten sich vor und jeder erzählte etwas aus seinem Leben. Sie zogen über die Politik her und meckerten über Dinge, die sie nicht mochten. Dann zog er über die Frauen und sie über die Männer her. Beide mussten wieder darüber lachen, denn so ernst sahen sie es beide nicht. „ Na, erzähl mir doch mal etwas über Männer, was dir wirklich am Herzen liegt,“ bat er sie. Und Anke fing an über ihr erstes Liebesabenteuer zu erzählen, was sie dabei empfunden hatte, was sie immer wieder suchte, aber noch nicht gefunden hatte. Christian hörte ihr genau zu und es schien ihn sehr zu interessieren. Als sie ihm alles gesagt hatte, verzog er die Lippen, lächelte und meinte: „Eigentlich bin ich der Gegenpol zu dir. Ich suche eine Frau, der ich sagen kann was ich will, der ich leichte Schmerzen zufügen kann und die mich auf diese Weise wahnsinnig erregt.“ Anke wurde bei seiner Auslegung rot im Gesicht. Sollte das der Mann sein, den sie schon so lange gesucht hatte, der sie wieder zu diesem herrlichen Orgasmus hinführen könnte? Sie konnte es sich kaum vorstellen. Christian war wohl so um 35 Jahre alt und hatte eine schlanke bis kräftige Statur. Auch sein Gesicht war nicht so, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Aber vielleicht konnte er ja doch ganz gut im Bett sein? Sie konnte gar nichts dazu sagen, sie lächelte nur.

So meinte er: „Sag mal, wollen wir nicht nachher zu mir gehen. Irgendwie erregen mich deine vorgetragenen Gedanken. Und du gefällst mir sehr gut, was und wie du etwas sagst, lässt die Vermutung zu, dass du auch eine gute Schulbildung hast und du hast einen hübschen Körper.“ Sie lächelte ihn weiter an und sagte: „Nun , wir können es ja mal versuchen. Ich hoffe, du hast eine hübsche Wohnung, oder?“ „Nun, die wird dir schon gefallen,“ war seine Antwort. Nachdem sie ausgetrunken hatten, bezahlte er und sie gingen die Straßen entlang bis zu seiner Wohnung. Er hakte sie ein, was ihr auch gefiel. Und sie überlegte, wie passt dieses mit meinen masochistischen Eigenschaften zusammen? Einerseits mochte sie Zärtlichkeit, Zuneigung, doch andererseits mochte sie beim Ficken das Leiden, sie mochte es, wenn man sie schlug und quälte. Dieses „In-Die-Enge-Getrieben-Werden“ war ein Gefühl, dass in ihr irre erotische Empfindungen auslöste. Was war sie doch für ein merkwürdiger Mensch? Die Wohnung gefiel ihr nicht so gut wie Herrmanns, sie war sozusagen normal.

Christian wohnte ganz oben in dem Wohnblock, er hatte auch keine Gardinen an den Fenstern, es konnte niemand hereinschauen. Es war noch hell in den Zimmern. Anke hatte ein Gefühl der Unsicherheit. Warum war sie überhaupt mitgegangen? Was war Christian für ein Mensch? Hätte sie ihn erst länger kennen lernen sollen? „Willst du dich selbst ausziehen oder soll ich es machen?“ hörte sie ihn fragen. „Du kannst mich gern ausziehen, dann lerne ich dich vielleicht besser kennen,“ war ihre Antwort. Er stellte sich hinter sie. „Deine Kleidung ist sehr ansprechend, sie hat mir vorhin schon gefallen.“ Dabei glitten seine Hände über den Stoff ihrer Bluse. Erst spürte sie die Hände über ihren Rücken fahren, dann glitten sie nach vorn. Er drückte sie nicht, sondern seine Finger waren durch das Leinen zu spüren. Sie fühlte ihre Brustwarzen größer werden, ihre zwei Nippel drückten durch den Stoff, sie sah es. Es kitzelte sie, als er mit seinen Fingern darüber fuhr.

Er kam näher an sie heran, sie spürte seinen Steifen an ihrem Hintern. Er drückte sie damit. Dann legte er die Hände um sie herum und begann, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Er machte es sehr langsam und küsste während dessen ihren Nacken. Es kribbelte ihr auf der ganzen Haut ihres Körpers. Dann streichelte er ihre Haut. Aber er streichelte nicht nur, wo es möglich war, drücke er die Haut zusammen. Nein, er kniff sie nicht, es war nur ein leichtes Drücken. Schließlich zog er die Bluse aus und ließ sie auf den Boden fallen. Er schaute über ihre Schulter und meinte: „Du hast hübsche Titten. Schön groß und auch noch fest, eine Freude für jeden Mann.“ Er schob seine Hände unter den BH, griff nach den Möpsen und drückte sie zusammen. „ Wou, dass fühlt sich ja irre an! Entschuldige, aber ich muss auch deinen BH entfernen.“ Damit knöpfte er ihn hinten auf und streifte ihn vom Körper. Nun fasste er an ihre Möpse und massierte sie. Es schien ihm zu gefallen, besonders als die Brustwarzen größer wurden. „Deine Nippel sind schön groß, auch ein feines Spielzeug. – Du kannst deinen Hintern ruhig weiter nach hinten drücken, das ist geil für mich.“ Er küsste sie auf die Schultern und streichelte ihren Bauch und ihre Brüste.

Schließlich knöpfte er ihre Hose auf. „Woll’n wir doch mal sehen, ob sich da auch noch etwas Herrliches versteckt ist.“ Und er zog die Hose und den Slip langsam nach unten. Er war zufrieden über ihre schlanken, haarlosen Beinen und zog die Hosen und ihre Socken aus. Er kniete noch vor ihr, schaute zu ihr herauf und lächelte. „Ja, bleibe so stehen. Du bist eine sehr hübsche Frau. Das ist mir vorhin noch gar nicht aufgefallen. Schlank, einen Trend zum Molligen. Das mag ich sehr. Es ist schön, dass du mitgekommen bist.“ Er kam auf sie zu und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Schamberg. Sie wollte seinen Kopf anfassen, doch er sagte: „Nein, bleibe ganz still stehen. Mache meinetwegen die Augen zu und versuche zu genießen.“ Dann küsste er sie weiter nach oben, ihren Bauch und kam zu ihrer Brust. Er griff zu, fasste sie etwas grob an und küsste die Masse ihre Brüste. Ihre Nippel wurden größer und fest. Er küsste sie und biss leicht mit den Lippen darauf, was ein Wenden ihres Körpers hervorrief. „Du hast herrlich Titten,“ sagte er, „überhaupt gefällt mir dein Körper sehr gut. Ich glaube, du wirst es bei mir sehr gut haben. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ Er zog sich auch schnell aus und dabei konnte sie ihn beobachten. Sein Körper war kaum behaart, das gefiel ihr. Und sein Schwanz hing herunter, er musste so etwa 15 cm lang sein. „Wie würde es bloß sein, wenn er steif würde,“ dachte sie. Er sah sie an und musste lachen: „Du wirst schon zufrieden mit ihm sein. Ich habe ihn mal gemessen, er bringt fast 25 cm, wenn ich ihn in dich reinschiebe, wirst du denken, du hast einen Sondersitz im Himmel.“ Dann brachte er sie ins Schlafzimmer.

„Meine liebe Anke, du wirst jetzt meine Skavin sein. Ich frage dich noch einmal, ist das wirklich dein Wunsch?“ Und als er sie nicken sah, fuhr er fort: „Ich werde nun deine Hände an den Bettpfosten festbinden. Du musst dann alles tun, was ich will und dir sage. Du darfst dich immer äußern, wenn dir etwas gefällt, dir etwas geil vorkommt oder du mehr möchtest. Aber du darfst dich nicht beklagen oder Wünsche anmelden. Das ist ab jetzt verboten.“ Damit nahm er zwei dünne Bänder und band sie an den Handfesseln und an den Bettpfosten fest. Anke lag auf dem Rücken und schaute in die spärliche Beleuchtung des Raumes. Was hatte Christian noch alles vor, was sollte diesmal anders werden als bei Herrmann? Warum hatte er sie festgebunden? Was musste sie hier aushalten.

„Als erstes,“ hörte sie Christian sprechen, „werde ich dich rasieren. Du musst als Sklavin einen ganz glatten Körper haben. Das ist so! Zuerst werde ich deine Haare unter den Armen rasieren. Du wirst sehen, das ist gar nicht so schlimm.“ Und er nahm eine Schere, schnitt die langen Haare ab und anschließend rasierte er die übriggebliebenen Stoppeln mit einem stabförmigen Elektrorasierer ab. Das kitzelte Anke ein wenig, aber es war ihr nicht unangenehm. Er streichelte mit seinen Fingerspitzen über ihre Haut, um zu testen, wie gut er rasiert hatte und er schien mit seiner Arbeit zufrieden zu sein.

„So, nun werde ich noch deine Fotze glatt machen müssen,“ sagte er, „die muss auch so schön werden, wie es unter deinen Armen aussieht. Da werde ich die langen Haare abschneiden und dich anschließend mit einem Nassrasierer glatt machen.“ Anke stellte sich vor, wie jemand anders ihre Muschi rasieren würde. Irgendwie kam es ihr nicht gut vor, wenn er sie schneiden würde, wenn er beim Rasieren grob sein würde, sie begann, Angst zu bekommen. „Sag mal, muss das denn sein?“ fragte sie. „Ja, das muss sein,“ war seine kurze Antwort. „Aber du kannst mich doch noch mal los machen und dann rasiere ich mich selbst. Das wäre mir lieber, ich habe sehr zartes Gefühl in meinen Händen.“ Aber er spreizte ihre Schenkel und sagte nur: „Es muss wirklich so sein!“ „Aber ich will nicht, dass du an meiner Muschi rumschabst,“ schrie sie fast. „Verdammt, du kleines Luder, dann müssen wir es eben anders machen,“ rief er zurück, „ich hoffe, du bereust es nicht.“ Und er drehte ihren Unterkörper zur Seite, sodass ihr Hintern zur Seite kam. Dann haute er mit seiner flachen Hand auf ihre Pobacke, dass es im Raum nur so knallte. „ Ist es besser so?“ fragte er. „Nein, ich will, das nicht,“ schrie sie weiter. Das veranlasste ihn dazu, sie noch ein Stück weiter zu drehen und ihre beiden Pobacken mit seiner Hand zu bearbeiten. Zuerst schrie sie noch, doch wurden ihre Laute immer leiser. Christian sah, das ihre Arschbacken schon eine rote Farbe zeigten. Dann lag Anke mit zusammengekniffenen Lippen auf dem Bett, hatte Tränen in den Augen und spürte den Schmerz in ihrem Hintern. Dieses Schmerzen haben, sich nicht rühren können, dieses Ausgeliefertsein, das erregte sie, machte sie ganz kribbelig.

Christian hatte sie wieder auf den Rücken gelegt und begann die langen Haare mit der Schere abzuschneiden. Er hob ihren Hintern an und sah, dass auch der Damm und auch ihre Rosette Haare hatte, die er entfernen wollte. Er kraulte mit seinen Fingerspitzen die kurzen, übrig gebliebenen Haare und sagte: „ Siehst du, die erste Stufe ist schon beendet. War es so schlimm? Und das andere geht auch schnell.“ Damit sprühte er Schaumspray auf die zu rasierenden Flächen und massierte den Seifenschaum in die Haut. Schließlich wurde der Rasierer eingesetzt. Das machte er sehr vorsichtig. Er genoss das Herüberziehen der Klingen und er fand die entstehenden glatten Flächen toll. Für Anke war es ein kribbelndes Gefühl, wenn er das Gerät langsam über ihre Haut zog. „Hoffentlich schneidet er mich nicht!“ dachte sie. Aber er machte es sehr vorsichtig und er rasierte ihren ganzen Intimbereich. „So siehst du aus, als wärst du noch ein Baby, glatt und jung.“ Mit einem Tuch wischte er den Rest Schaum ab und ölte die rasierten Stellen ein. Einen öligen Finger steckte er in ihr Poloch. „So siehst du prima aus, Kleine. Du gefällst mir sehr.“ Und er strich mit seinen Fingern an ihrer Spalte entlang und merkte, dass ihre Schamlippen fester und prall wurden.

Es gefiel ihm. Es machte ihn geil. So nahm er ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Sie ruckelte mit ihrer Muschi, es erregte sie auch. Dann aber drückte er fester zu und zog ihre Schamlippen nach oben. Es schmerzte sie und sie schrie: „Au, das tut weh, hör auf.“ Doch er machte weiter und sagte ganz ruhig: „Du darfst dich nicht beschweren. Das war wieder ein Fehler von dir. Du musst Schmerzen aushalten, das ist dein Schicksal.“ Er zog noch weiter und Anke vermied es, ihren Schmerz zu äußern. Ihren Unterleib drückte sie nach oben, um sich etwas vor dem Schmerz zu schützen. Sie dachte zwar, dass es hoffentlich bald vorbei sein würde. Aber sie litt nun und diesen Schmerz auszuhalten und nichts dagegen tun zu können, dass erregte sie.

Sie wusste nicht, woher Christian einen Dildo her hatte. Jedenfalls drückte er ihr einen an ihr Poloch. „Du musst deinen Arsch locker halten, sonst bekomme ich das Ding nicht hinein. Es wird dir gefallen, das ist ein feiner Vibrator. Aber ganz locker und öffne deinen Schließmuskel am Arsch.“ „Aber das ist doch Blödsinn,“ wehrte sie sich. Doch er drückte stärker und es tat ihr weh. Doch es lag wohl mehr daran, dass sie verkrampft war. Doch er zog weiter an ihren Schamlippen und außerdem drückte er seinen Vibrator in ihren Darm. Er rutschte dann doch in sie hinein. „Er ist vorn etwas größer, sodass er nicht so schnell herausrutschen kann, das ist eine prima Sache,“ informierte er sie. Dann stellte er das Gerät ein, ganz leise und gering war die Vibration. Es zitterte in ihrem ganzen Körper, irgendwie fand sie es geil. Sie legte sich wieder aufs Bett und Christian beugte sich über sie und leckte an ihren Lippen und den Kitzler. Sie merkte, dass sie sehr erregt war und bald zum Höhepunkt kommen musste. Gern hätte sie an ihre Brüste gefasst und sie gedrückt und gezwirbelt, aber das ging ja nicht. Aber die innere Unruhe wurde immer größer und schließlich durchzuckte es ihren Körper und sie hatte einen schönen Orgasmus. Christian hatte das auch gemerkt und er leckte und saugte stärker an ihrem Kitzler, was sie zu einer stärkeren Erregung führte.

Dann stellte er den Vibrator stärker ein, sodass sie wirklich ein Zittern durch ihren Körper fühlte. Oh, es war geil. Er zog ihre Schamlippen etwas auseinander und sagte: „Du läufst ja aus, du kleine Sau.“ Er sah, dass alles mit einer Flüssigkeit belegt war. Er mochte diesen fraulichen Geruch und diesen Geschmack nach geiler Frau. Er leckte diesen Saft ab, bald waren die Innenseiten ihrer Schamlippen abgeschleckt. Seine Finger strichen über ihre glatte Muschihaut und er leckte ihre Lippen. Manchmal schlürfte er ihre Schamlippen in seinen Mund und presste sie beim Herausrutschen mit den Lippen oder den Zähnen. Oh, das brachte immer ein geiles Gefühl in ihr hervor. Dann wendete er sich wieder ihrem Kitzler zu. Dieser war zu einer prallen Perle ausgebildet. Er kitzelte sie mit seiner Zunge, dann lutschte er daran oder er saugte sie in seinen Mund. Und auch diese Lustperle biss er mit seinen Zähnen. Anke fühlte sich hin und her gerissen. Einmal durchfuhr ihren Körper das Rauschen des Vibrators in ihrem Darm. Das war wirklich ein Ding, das einen verrückt machen konnte und dazu das manchmal schmerzhafte , erregende Verwöhnen durch Christian. Jetzt nahm er seine Hände höher und massierte auch noch ihre Brüste. Immer wenn er ihre Spitzen in den Händen hatte, drückte er zu. Es schmerzte ihr, aber wenn sie schrie, dann biss er sie in ihre Klit. Also musste sie sich zurücknehmen. Sie musste ruhig bleiben und möglichst genießen. Wieder biss er sie und sie schrie: „Ahhh.“ Er drückte ihre Brüste stark zusammen, was ihr auch weh tat. Aber sie merkte, dass es sie geil machte, dieses Vibrieren im Körper und das wechselnde Kitzeln und Schmerzen. Sie merkte, dass sie wieder zum Orgasmus kam. Ihr ganzer Körper zitterte und rumorte. Es war, als würde sie voller Ameisen sein. Das ging so weit, dass sie noch einmal zu einem Höhepunkt kam. Er spürte, wie sie stärker ihren Saft der Erregung abließ und das fand er geil.

Schließlich stellte er den Vibrator aus und zog ihn heraus. Dann band er sie von den Fesseln los und meinte: „Meine Sklavin, jetzt will ich aber auch ein bisschen auf meine Kosten kommen. Da hast du doch wohl auch nichts dagegen, oder?“ Nein, sie hatte nichts dagegen. Sie sah zu ihm hin und sah, dass sein Schwanz nicht mehr nach unten hing, sonder er nach oben zeigte. Es war ein enorm langer Steifer. Nein, solch einen hatte sie noch nicht gesehen. Er musste wirklich an die 25 cm herangehen. Irgendwie begeisterte es sie, solch einen Harten in sich zu haben. Er sah ihren Gesichtausdruck und musste lachen. „Ja, komm. Knie dich mal aufs Bett. Und stütze dich mit den Händen ab. Ja, prima. Den Arsch noch weiter nach hinten schieben. So ist es wunderbar.“ Sie wusste nicht so recht, was er machen wollte. Aber es war ihr jetzt eigentlich alles recht. Er zog ihre Pobacken etwas auseinander und peilte mit seiner Eichel ihre Rosette an. „So ist dein Arsch ja noch schön glitschig. Das wird gut gehen, ja, drück ihn schön nach hinten.“

Ihr Schließmuskel schien vom Vibrator noch schön elastisch zu sein, jeden falls konnte er seinen Steifen gut in ihren Darm schieben. „Oh, hast du einen geilen Arsch!“ sagte er. Und er schob seinen langen Stab ganz in sie hinein. Sie konnte kaum an ein Ende denken, immer wieder schob er seinen Schwanz ein Stück weiter. Dann fühlte sie sich völlig ausgefüllt. Er fing an sie zu ficken, erst ließ er seinen Schwanz langsam voll in ihren Körper kommen. Dieses Bewegen seines Harten durch ihren Schließmuskel war geil für sie, ein irres Gefühl. Sie versuchte zwischendurch eine Hand nach oben zu nehmen und ihre Brüste zu zwirbeln oder zu streicheln oder zu drücken. Christian fickte sie jetzt kräftiger und schneller. „Wenn ich dich ficke, kannst du ruhig deinen Arsch zusammendrücken,“ meinte er, „dann streift mein Langer erregter durch deinen Muskel.“ Sie versuchte es auch. Und er fühlte sich, als würde er seinen Schwanz durch ein enges Etui schieben. Ja, solch eine Frau hatte er sich schon lange gewünscht. Es machte ihn geil und er fickte sie noch schneller. Auch für sie waren es tolle Gefühle. Das ging so lange, bis er merkte, dass er zum Orgasmus kam. Er drückte seinen langen festen Schwanz so weit er konnte in sie hinein und ließ seinen Schwanz abspritzen. Die pulsierenden Schübe machte auch sie heiß und sie kam zu einem dritten Orgasmus. Schließlich legten sie sich beide nebeneinander ins Bett und waren schlapp von diesem Spiel.

„Diese BDSM Nummer war wirklich geil,“ sagte Anke, „ich dachte ja, dass nicht mehr viel kommen würde. Aber du hast mir gezeigt, dass es doch weiter gehen kann. Du bist toll.“ Damit küsste sie ihn und er zog sie zu sich hin und erwiderte ihre Zuneigung.

Natürlich war es nicht das einzige Mal, dass die beiden miteinander geschlafen haben. Doch später lernte sie Ulrich kennen, der fast brutal zu ihr war. Er hatte keine Skrupel vor den Wünschen und den Träumen einer Frau. Doch diese Gesichte soll erst das nächste Mal erzählt werden.

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