Sabines One-Night-Stand

„Denk darüber nach,“ flüsterte er ihr noch schnell zu, bevor Sabine in Hörweite war.
Wie Sabine Marc anstrahlte! Sie konnte doch nicht.. oder? Wegnehmen würde sie ihr im Grunde ja nichts. Und wenn Marc sexuell zufrieden war, dann würde er Sabine ja auch nicht verlassen wegen einer anderen, die vielleicht im Bett mehr zu bieten hatte. Sabine hatte eh keine ausgeprägte Libido und wollte höchstens 2 mal die Woche Sex. Marc hielt sie für den Typ Mann, der dreimal am Tag will. Sie legte sich den ganzen Abend Argumente zurecht, die ihren Vertrauensbruch an Sabine rechtfertigen sollten. Als sie den Abend beendeten, schob Marc ihr unauffällig seine Visitenkarte in die Jackentasche.

Als Petra nach Hause kam, war sie verwirrt. Aber sie war auch tierisch geil, weil ihr immer wieder der geile Sex mit Marc durch den Kopf ging. Sie zog sich aus und duschte, dann legte sie sich splitternackt aufs Bett, in Höhe des großen Spiegels, der in ihren Kleiderschrank eingelassen war. Sie schob die Bettdecke so zusammen, dass sie sich daran anlehnen konnte und spreizte ihre Beine auseinander. Ihre Möse war feucht und glänzte rosig und einladend. Ein Schwanz wäre jetzt nicht verkehrt, aber ihre Finger und ein dicker Vibrator würden es für den Moment auch tun. Sie zog die Schamlippen auseinander und berührte leicht ihren Kitzler, er war geschwollen und sehnte sich nach Berührung.

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