Reifeprüfung Blasen

Mit Beginn des neuen Schuljahres wechselte ich als Lehrer ans Gymnasium und unterrichte dort Physik, Mathematik und aushilfsweise Sport. Ich war sehr zufrieden mit meiner Berufung, da ich mir schon seit Jahren vorgenommen hatte, mich höheren Anforderungen zu stellen.
Bevor ich nun meine Erlebnisse schildere, will ich mich erst einmal vorstellen.
Ich bin 34 Jahre alt und heiße Alexander J., bin 1,72 m groß und habe eine sehr sportliche Figur. Auch als Lehrer bevorzuge ich moderne, sportliche Kleidung, was mir in den Augen der Teenager bisher immer Anerkennung einbrachte. Ich habe auch nie meine offene und moderne Einstellung zu den Fragen des Lebens abgelegt und war in meiner Jugend- und Studienzeit auch kein Kind von Traurigkeit. Mit meinen Kumpels habe ich manche Streiche verzapft, die oft hart an der Grenze des Erlaubten waren.

Aber auch im Studium der weiblichen Anatomie und der Erforschung der sexuellen Wünsche und Vorlieben des weiblichen Geschlechtes, war ich nicht abgeneigt und habe alle nur möglichen Gelegenheiten beim Schopf gefasst, die sich mir boten. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, das sich mir sehr viele Gelegenheiten geboten haben und auch immer noch bieten. Nicht zuletzt auch deswegen, weil ich ein ausgesprochen ansehnliches Äußeres habe.
Dennoch, trotz der vielen Möglichkeiten, bin ich bisher an einer Ehe vorbeigeschlittert. Einerseits bedaure ich dies manchmal, aber andererseits habe ich dadurch auch meine Freiheit erhalten können. Dies führte in Bezug auf mein Liebesleben dazu, das ich es voll ausleben konnte, ohne jemanden Rechenschaft abzulegen.

Ich hatte als Lehrer schon immer damit zu kämpfen gehabt, das mich meine Schülerinnen anhimmelten und mich zum Teil manchmal sehr direkt anzumachen versuchten. Dies zum Teil aus der Hoffnung heraus, ihre Zensuren verbessern zu können, aber auch weil sie wirklich glaubten in mich verliebt gewesen zu sein. In ihren aufkeimenden sexuellen Begierden glaubten manche durch mich sexuell angeregt zu werden. Glücklicherweise habe ich es immer verstanden, Beziehungen dieser Art zu vermeiden, indem ich offen mit den Mädchen über ihre Probleme und Wunschträume gesprochen habe und sie überzeugen konnte, das eine solche Beziehung sie letztendlich nicht weiterbringen würden.
Doch in dieser Geschichte, die ich nun erzählen werde, war es ganz anders und ich kann im Nachhinein nicht gerade sagen, das ich Herr meiner Sinne war. Ganz im Gegenteil, denn irgendwie setzte mein Verstand aus und ich reagierte ausgesprochen „Schwanzgesteuert“, was mich fast meine Kariere kostete.

Als neuer Lehrer, insbesondere bei 17-18jährigen Abiturienten, hat man es nicht leicht anerkannt zu werden, doch durch meine moderne und aufgeschlossene Art und der Tatsache, das ich nicht nur durch mein Aussehen jung wirkte, konnte ich recht bald ein Vertrauensverhältnis zu meinen Schülern aufbauen. Hier kam mir auch zugute, das ich durch meine Ungebundenheit, öfter mal Abends in der Disco oder an anderen Orten der Stadt Kontakt zu meinen Schülern, außerhalb der Schule, hatte und wir uns so näher kamen.
Dabei erfuhr ich so manche Einzelheit des einen oder anderen und vor allem, wer mit wem ging oder gerne gehen würde.
Nicht das ich übermäßig Neugierig gewesen war, nein, aber wenn man für andere ein offenes Ohr hat und durch seine Verschwiegenheit ein gewisses Vertrauen erwirbt, dann werden einem oft Informationen anvertraut, die man sonst nicht bekommen würde. Was meine Schüler anscheinend an mir imponierte, war meine Fähigkeit ihnen immer einen Rat geben zu können, egal um welches Problem es sich auch handelte.

All das ließ mich in recht kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Lehrer an unserem Gymnasium werden, was mir auch einen guten Ruf unter meinen Kollegen einbrachte. Dieser Umstand war es auch, dem ich, so glaube ich es heute, zu verdanken hatte aus der Geschichte ohne Schaden heraus gekommen zu sein.
In meiner Abiturientenklasse gingen auch Thomas, Nadin und Tina. Thomas und Nadine waren ein Pärchen und Tina war seit dem Kindergarten die beste Freundin von Nadine. Mit der Zeit habe ich auch mitbekommen, das Nadine ihren Thomas hin und wieder mit Tina zu teilen schien.

Ich hatte damit kein Problem und irgendwie passten alle drei auch zueinander. Die drei waren vor kurzem 18 geworden und sie organisierten für ihre Klassenkameraden und Freunde eine gemeinsame Party, zu der auch ich eingeladen wurde. Anfänglich wollte ich nicht und meinte, was ich alter Knacker auf ihrer Fete solle, denn ich wollte nicht als Anstandswauwau fungieren. Doch sie bestanden auf mein kommen und Tina drängte mich ganz besonders.

An dieser Stelle muss ich erwähnen, das ich schon einige Zeit bemerkte, das mich Tina irgendwie anhimmelte, sich im Unterricht besonders durch Fleiß hervortat und wenn wir uns außerhalb der Schule trafen, meine Nähe suchte. Diese Verhaltensmuster waren mir zur Genüge geläufig und hätten bei mir zu diesem Zeitpunkt sämtliche Alarmglocken klingen lassen müssen. Doch ich schien diese zu ignorieren, zumal Tina mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hatte. Sie war ein überaus hübsches Mädchen, von 1,70 m Größe, schlanker aber sportlicher Figur und hatte für eine 18 jährige Frau alles was man brauchte, um den Jungen Männern den Kopf zu verdrehen.

Nicht das ich damals schon auf sie abgefahren bin, nein. Eher empfand ich für sie freundschaftliche Gefühle, die sich allerdings auch darin äußerten, das ich sie manchmal etwas bevorzugte. Mir viel zwar auf, das sich Tina, je mehr sie sich um mich bemühte, ihr aussehen veränderte, doch ich fand es irgendwie schmeichelhaft und anregend.
Anfänglich kleidete sie sich nämlich noch recht unscheinbar, doch nun hob sie ihre ausgesprochene feminine Ader hervor. Sie zog sich auffallend sexy an und brachte so manchen Jungen in Wallung. Auch an mir ging diese Verwandlung nicht unbemerkt vorbei, obwohl ich dies noch nicht als sexuelle Annäherung verstehen wollte, sondern nur als sexy empfand.

Ich bestärkte sie auch noch darin, in dem ich ihr sagte, wie hübsch sie aussähe und das sie nun jeden Jungen den Kopf verdrehen würde. Als sie erwiderte, das sie nur einem den Kopf verdrehen wolle und sie mich dabei provozierend ansah, verstand ich den Wink mit dem Zaunpfahl nicht, oder wollte ihn vielleicht auch nicht verstehen.
Tina war jedenfalls für mich eine Augenweide und ich genoss meinen Unterricht in ihrer Klasse.

Am Freitag, nach dem Unterricht, ging ich, bevor ich in meine Wohnung gehen wollte, noch ins Café und trank genüsslich und in Gedanken versunken einen Cappuccino, als ich gefragt wurde, ob noch ein Platz frei währe. Ich blickte hoch und erkannte Thomas. Da er mir in der Zwischenzeit sehr Sympathisch geworden war, bat ich ihn platz zu nehmen.
Er fragte mich, ob ich die morgige Party auch nicht vergessen hätte und da sein würde. Ich meinte, das ich in jedem Falle kommen täte, was er mit Freude aufnahm. Wir unterhielten uns noch über dies und das und wer alles zur Party kommen wollte. Nach einer Weile wurde er ruhig und sah richtig nachdenklich aus. Ich merkte das ihm etwas auf der Seele lag und meinte, wenn er ein Problem hätte und dies mir anvertrauen wolle, ich ihm nach Kräften helfen würde.

Daraufhin überlegte Thomas und fing an zu erzählen. Er wolle, wie ich ja wüsste, nach dem Abi auf die Uni gehen. Das bedeute aber, das er von Nadin getrennt sein würde, da sie nicht studieren sondern eine Ausbildung beginnt. Er habe nun überlegt, ob er ihr auf der Party einen Antrag machen sollte. Allerdings, meinte er, hätte er davor irgendwie Bammel. Dann sah er mich unsicher an und fragte ob ich ihm da einen Rat geben könne.
Wir sprachen dann lange über das Führ und Wieder seiner Überlegungen und ich meinte dann zum Abschluss, das er darüber aber unbedingt mit Nadin reden solle, denn diese Entscheidung ginge ja sie beide an und kann auch nur durch sie beide entschieden werden.

Anschließend sagte er zu mir, „Herr J., sie sind ein klasse Typ, ich hätte gern einen Freund wie sie“. „Danke, das beruht auf Gegenseitigkeit“, gab ich zurück. Und dann bot ich ihm das „Du“ an, worüber Thomas total erstaunt und erfreut zugleich war.
Nachdem wir Brüderschaft getrunken hatten, meinte er, ob ich wüsste, wer sich am meisten auf mich freuen würde.
Da ich dies verneinte, sagte er, das Tina schon die ganzen Tage Kopflos sei, was sie zur Party anziehen solle, um mir zu gefallen.
Ich muss anscheinend Thomas total entgeistert und ungläubig angesehen haben, denn er meinte daraufhin, das ich ihm wohl nicht ernsthaft Weiß machen wolle, noch nicht bemerkt zu haben wie Tina auf mich abfährt. Sie sei, seit dem ich in ihrer Klasse unterrichte und sie mich kennt, von einem unscheinbaren Mauerblümchen zu einem heißen Feger mutiert und er könne das nun wahrlich beurteilen.

Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich nahm die Veränderungen von Tina, nun auch als Mann, wahr und wurde anscheinend kreideweiß im Gesicht. „Alex, was ist los?“, fragte Thomas besorgt.
Ich versuchte ihm zu erklären was in mir gerade vorging und das ich, als ihr Lehrer, keine intimen Beziehungen eingehen dürfe und welche Konsequenzen daraus entstehen könnten. Thomas wiegelte ab, indem er meinte, das er das ganz anders sehe und das Tina, wie die meisten aus ihrer Klasse, ja bereits 18 währen und sie auch nur noch ein knappes Jahr auf die Penne gingen. Außerdem sei Tina, wie er sich ausdrückte, sowieso schon entjungfert und zwar von ihm, so das ich mir deswegen keine Sorgen machen bräuchte.
Augen zwinkernd meinte ich dann, „habe mir schon gedacht, das ihr drei ein Verhältnis habt“!
„Na ja“, sagte Thomas, „echte Freundinnen teilen halt alles miteinander“ und lachte. Auch ich musste nun lachen und meine Lockerheit kehrte zu mir zurück.

Dann verriet mir Thomas noch, das Tina schon ganz schön frustriert sei, weil ich bisher auf ihre Reize nicht so reagiere, wie sie es von mir erhofft habe und nun glauben würde, das sie mich als Frau nicht aufgeilen könne.
Bevor er ging meinte er noch, das ich mir Tina nicht durch die Lappen gehen lassen solle, denn sie sei echt Klasse und zwar in jeder Beziehung. Dann verabschiedeten wir uns bis zu Party.

Ich weiß nicht, warum, aber ich kam mit ca. zwei Stunden Verspätung auf der Party an und als ich von Thomas und Nadin begrüßt wurde, meinte er, das Tina schon ganz Niedergeschlagen sei und teilnahmslos in der Ecke sitzen würde.
Das Haus, indem die Party stieg und seinen Eltern gehörte, war mit jungen Leuten voll, von denen ich viele aus der Schule kannte. Ich kämpfte mich langsam durch die tanzenden und mit Getränken herumstehenden Gruppen hindurch, immer auf der Suche nach Tina. Dann endlich sah ich sie traurig an der Terrassentür stehen. Sie beobachtete teilnahmslos das Treiben im Garten und im Pool, in dem einige ausgelassen herumtollten. Ich trat dicht hinter Tina, hielt mein Geschenk, das ich ihr gekauft hatte vor mich und sagte mit sanfter Stimme, „herzlichen Glückwunsch zu deinem 18. Geburtstag“.

Ruckartig drehte Tina sich zu mir um und starrte mich mit riesigen Augen an. In ihren Augen war gleichzeitig Freude und Traurigkeit zu sehen und plötzlich rannen Tränen an ihren süßen Wangen hinab. Schluchzend begann sie, „oh wie schön, das sie doch noch gekommen sind. Ich habe schon befürchtet, das sie mich …, äh uns, vergessen hätten. Danke für das Geschenk“. Dann umarmte sie mich plötzlich und gab mir einen schüchternen Kuss. Lächelnd bat sie mich dann um Entschuldigung, aber sie freue sich so, das ich nun endlich da sei.

Ich sah Tina ernst an und meinte, das sie erwachsen sei und sich für ihre Gefühle niemals entschuldigen brauche und gab ihr den Kuss zurück. Glücklich wollte sie nun mein Geschenk auspacken, was ich mit den Worten verhinderte, „erst auspacken, wenn du alleine bist!“ und fragte sie, ob sie mit mir tanzen würde, was sie mit einem heftigen Kopfnicken bejahte.

Tina nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Als wir gerade mit tanzen beginnen wollten, merkte sie, das sie noch mein Geschenk in Händen hielt, und meinte, „Sorry, ich bringe es nur schnell in Sicherheit“. Ich sah ihr nach, sah wie sie das Päckchen Thomas gab, ihn umarmte und zu mir zurück kam.
Jetzt hatte ich erst richtig Gelegenheit mir Tina intensiver und mit gänzlich anderen Augen, Männeraugen, anzusehen. Wow, sie war einfach eine Wucht! Zwar hatte sie eine eher kleine Brust, die aber, zu ihrem perfekten Körper passte. Sie wurde von einem knappen und Bauchnabel freien weißen Top bedeckt, dass mit einem roten Herzen bestickt war, in dessen Mitte der Stoff entfernt war.
Dazu hatte sie eine goldene Kette um, an der der Liebesgott Amor, wie er einen Liebespfeil abschoss, hing. Dieser Anhänger hing genau in diesem Herz. Da sie keinen BH trug, konnte ich und nicht nur ich, ihre großen und hart hervorstehenden Brustwarzen sehen, die sich durch den Stoff pressten. Dazu trug Tina einen sehr kurzen roten Ledermini und rote Pumps. Ihr Körper kam in diesem Outfit traumhaft zur Geltung. Sie strahlte in diesem Moment pure Geilheit aus!

Sie war kein kleines Mädchen mehr, sondern eine überaus begehrenswerte Frau, die ich und das wusste ich in diesem Moment genau, haben wollte und haben musste. All meine Vorsätze und Skrupel waren auf einmal verschwunden.
Ich nahm Tina in meine Arme und begann mit ihr zu tanzen. Ohne auch nur den ersten Ansatz einer Annäherung meinerseits zu machen, schmiegte sich Tina eng an meinen Körper und folgte meinen Bewegungen zur langsamen Musik. Ich spürte ihren Körper an meinem und der bloße Kontakt ihrer harten Brustwarzen ließ einen erregenden Schauer durch mich hindurch jagen, der sich in meinem Schwanz bündelte der ihn sofort erwachen ließ.

Auch Tina bemerkte sofort die Veränderung an meinem Körper und hörte deutlich ein erleichternden Seufzer. Fast Panisch über meinen ungewollten Zustand, wollte ich mich von Tina etwas lösen, doch sie hielt mich fest in ihren Armen und drückte ihren Unterleib noch fester an meinen. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Du sollst mal zu jemanden gesagt haben, das man sich für seine Gefühle nicht schämen braucht. Und für dieses Gefühl, was wir beide jetzt spüren, brachst du dich wirklich nicht zu schämen, ganz im Gegenteil“.
„Du gehst ja ganz schön rann“, raunte ich zurück.
„Wenn du wüsstest, wie lange ich mich schon danach sehne, dich so zu spüren!“
Dir ist aber bewusst, das ich wesentlich älter bin als du, meinte ich zu Tina, die mir daraufhin antwortete, das ihr das egal sei und für sie keinerlei Bedeutung hätte.

„Ich liebe dich und ich brauche dich … und ich will dich haben“, meinte Tina im vollen Ernst. Dann meinte sie noch, das ich diesen schönen Moment nicht mit spießerischem Gerede kaputt machen und sie lieber mit all meinen Sinnen genießen solle.
Schweigend und genießend rieben wir unsere Körper im Tanz aneinander.
Ich weiß nicht, wie lange wir so tanzten, denn auf einmal wurde ich durch Thomas aufgeschreckt, der mir zuraunte, das wir mal eine Pause machen sollten, da sonst alle unseren Zustand mitbekommen würden. Langsam löste ich mich aus der Umarmung von Tina, die nun ebenfalls die nicht ungefährliche Situation erkannte. Thomas raunte, wow, hier scheint aber jemand unter enormer Spannung zu stehen und blickte auf meine Hose. Wir sahen alle deutlich, das ich einen gewaltigen Ständer ausgefahren hatte, der meine Hose verräterisch ausbeulte.

Thomas meinte, das Tina sich erst mal etwas um die noch restlich verbliebenen Gäste kümmern solle und er würde mit mir etwas zu bereden haben, wobei ich ihm dicht folgen solle, damit meine Beule nicht so auffällig sei. Gesagt, getan, so verging der Abend recht angenehm und ausgelassen. Bei all den Gesprächen mit den Jugendlichen, die für mich sehr interessant und Informativ waren, so hingen meine Gedanken jedoch an Tina und immer wenn sich unsere Blicke trafen, keimte bei mir mein Verlangen nach ihr und ihrem Körper wieder auf.

Mittlerweile war es 02 Uhr Nachts und es waren außer Thomas und seiner Freundin, Tina und mir nur noch zwei Pärchen übrig geblieben, die allerdings gerade im Aufbruch zu sein schienen. Auch ich wollte mich nun von meinen Gastgebern verabschieden und meinte, das ich den Abend sehr genossen hätte. Tina fiel mir um den Hals und flehte mich an noch zu bleiben, um wenigstens noch einen Tanz mit mir zu tun. Ich willigte gerne ein und so legte Thomas noch einen Schmusetitel auf und beide Pärchen schmiegten ihre Körper aneinander.
Tinas Augen sprühten mir Sehnsucht und Verlangen entgegen, als sie ihre Arme um meinen Hals legte und ihren wundervollen Körper an meinen drückte. Im Rhythmus der Musik rieb sie ihren Körper an meinen und es bedurfte nicht viel, um meinen Freudenspender zum Leben zu erwecken.

Leise stöhnte Tina als sie mein Speer an ihrem Unterleib spürte und drückte sich ihm weiter entgegen. Leise hauchte sie mir zu, „es ich so wundervoll, dich so zu spüren. Ich sehne mich so nach dir und ich bin so unwahrscheinlich heiß auf dich Alex“. Dann küsste sie mich und ihre Zunge erforschte ungestüm meine Mundhöhle.
Auch ich kostete nun Tina und unsere Zungen begannen einen leidenschaftlichen Ringkampf. Meine Hände strichen langsam über Tinas Rücken, bis sie auf ihren knackigen Hintern lagen und ich das feste Fleisch begann zu kneten. Dabei drückte ich sie immer stärker gegen meinen harten Ständer, was Tina mit wohligem Stöhnen quittierte.

Langsam hatte ich den kurzen Rock soweit nach oben geschoben, das meine Finger in ihr nacktes Fleisch griffen. Immer wieder strich ich mit meinem Zeigefinger durch ihre Pospalte und massierte dabei durch den dünnen Steg des Tangas die Rosette ihres Hintereinganges. Wieder stöhnte Tina dabei lustbetont auf und biss mir leicht in meine Unterlippe.
Tina und ich waren so intensiv mit uns beschäftigt, dass wir keine Notiz von Nadin und Thomas nahmen. Plötzlich vernahmen wir Thomas Stimme neben uns, als er meinte, das er uns nicht weiter stören wolle und uns nur sagen möchte, das wir uns wie zu Hausen fühlen sollten und das sie sich in sein Zimmer zurückziehen würden. Tina kenne sich ja im Hause aus und sie wünschten uns beide einen angenehmen Verlauf der weiteren Nacht.

Dann wurde es still um uns herum. Wie durch einen Schleier nahm ich dies alles wahr, so leidenschaftlich küssten und befummelten wir uns gegenseitig. Inzwischen hatte ich auch Tinas Top so weit hoch geschoben, das ihre Brüste frei zugänglich waren. Auch Tina war nicht untätig geblieben, denn sie hatte bereits mein Hemd aufgeknüpft und meine Hose geöffnet und nach unten gezogen. Jetzt merkte ich wie ihre Hand in meinen Slip glitt und nach meinen steifen Ständer griff. Mit zarten Bewegungen fuhr Tina mit den Fingern über meinen Schaft, umfasste ihn dann und begann mit leichten Wichsbewegungen, die allmählich intensiver wurden.

Es war ein wunderbares Gefühl Tina so sanft und zärtlich an mir zu spüren und ich hatte nun begonnen mit meinem Mund ihre Brüste zu liebkosen. Ich leckte die beiden straffen Kugeln Centimeter für Centimeter ab, knetete mit beiden Händen das weiche Fleisch und umfuhr mit der Zungenspitze ihre hart hervorstehenden Brustwarzen. Leicht knabberte ich mit meinen Zähnen an ihnen und saugte sie dann weit in meinen Mund hinein. Tina begann immer lauter zu stöhnen und ihre Massage an meinem Schwanz wurde auch immer intensiver.

Nun löste ich mich von Tina, hob sie hoch und trug sie hinüber aufs Sofa. Dort legte ich sie hin, küsste sie und strich mit meinen Händen über ihre zarte Haut. Die Lust die Tina dabei empfand ließ sie eine Gänsehaut bekommen. Langsam strich ich mit einer Hand über ihren Tangaslip und massierte sanft den Venushügel. Ich spürte, wie sich Tina meiner Hand entgegenschob, als ich meinen Mittelfinger den Stoff mit sanften Druck in ihre Spalte drückte.
Der Stoff ihres Tangas war zwar schon durchfeuchtet, doch als ich tief in die Spalte drückte quoll ihr Saft förmlich heraus und benetzte meine gesamte Hand. Tina wand sich unter meinen Massage und stöhnte, oohhhhh Alex, du bist so wundervoll, jaaaaaaa mach weiter, hööörrrr niiiiicccht auffff, ich willl dich spühhhhren.

Jetzt wollte ich mehr, griff den zarten Stoff und riss ihn mit einen plötzlichen Ruck von Tinas Leib. Sofort waren meine Finger überall in Tinas Spalte in Gange. Tina war so heiß, das sie förmlich auszulaufen schien und mein Mittelfinger hatte keinerlei Hindernis um einzudringen.
Als der erste drin war steckte ich sofort den zweiten hinterher und als auch er drin wahr stieß Tina einen spitzen Schrei aus sich heraus. Mit beiden Fingern begann ich Tina zu ficken und ließ meinen Daumen in Richtung ihrer Klitoris gleiten. Tinas Lustknubbel wartete schon ungeduldig auf mich, denn als ich ihn erreichte, streckte er sich mir dick und prall entgegen. Mit der ersten Berührung meines Daumens an diesem empfindlichem Lustknopf bäumte Tina ihren Körper ruckartig auf und schrie ihren ersten Orgasmus aus sich heraus.

Ohne mit den Fickbewegungen meiner Finger nachzulassen, senkte ich mein Gesicht zu Tinas Lustzentrum und begann wie wild mit meiner Zunge, diesen Knopf regelrecht zu peitschen und sog ihm immer wieder tief in meinen Mund hinein. Dieses Spiel ließ Tina einen gigantisch langen Orgasmus erleben. Nun erhob ich mich, zog meine Finger aus Tinas triefenden Fickkanal, was sie mit einen enttäuschenden oooohhhhh neiiiinnn, bitte weiter machen … ich bin noch nicht am Ende …

Keine Sorge, entgegnete ich ihr, du bist noch lange nicht entlassen und setzte meinen harten und pochenden Ständer an ihr zuckendes Fickloch an. Zunächst ließ ich meine Eichel ein paar Mal durch die nasse Spalte gleiten bevor ich dann mit einem Stoß bis zum Anschlag in Tina hineinstieß. Wieder stieß Tina einen spitzen Lustschrei heraus und parierte meinen Stoß, indem sie sich mir entgegenstemmte.

Sofort war Tina wieder auf ihren Orgasmushöhepunkt und wir fickten uns gegenseitig hart und leidenschaftlich. Beide keuchten und stöhnten wir unkontrolliert unsere Lust heraus. Ich spürte, wie Tinas Vaginamuskeln meinen Schwanz massierten und ihn wie eine Zitze einer Kuh melkte. Es war einfach ein wundervolles Gefühl, was mich immer schneller auf die Zinnen meiner Lust hinauftrieb. Doch ich wollte noch nicht kommen und nach dem Tina langsam wieder zur Ruhe kam entzog ich mich aus ihr und dirigierte sie so, das sie vor mir auf dem Sofa kniete und mit ihrem Oberkörper über die Lehne hing.

Tinas wundervoller und knackiger Arsch strahlte mich förmlich an und ich konnte nicht widerstehen und leckte dieses zarte Fleisch und biss hinein. Es bereitete Tina sichtlich Vergnügen, denn sie lachte und jubelte und wackelte lüstern mit ihrem Hintern, so als wolle sie sagen, „komm her, er wartet schon ungeduldig auf deinen Schwanz“.
Von hinten stieß ich nun meinen Rührstab in Tinas Fickkanal, stieß und rührte in ihr wie wild herum.
„Ja, fick mich, zeig meiner Votze wo es langgeht. Fick mich so lange du kannst und willst. Du fickst so wundervoll, das ich gar nicht aufhören möchte!“, stöhnte Tina mir entgegen.

Tina produzierte Unmengen vom Schleim, was ich mit den Fingern auffing und es auf die Rosette verteilte und mit kreisenden Bewegungen einmassierte. Immer wieder verteilte ich so ihre Nässe auf den Schließmuskel, so das er nach kurzer Zeit sehr Geschmeidig wurde. Tina stöhnte immer intensiver bei dieser zärtlichen Behandlung, denn mein Ficken in ihrem Lustkanal und die Behandlung an ihrem Hintereingang brachten sie schon wieder an den Rand eines weiteren Orgasmus.
In dem Moment, als ich noch einmal tief meinen Ständer in sie hineinstieß, drückte ich einen Finger durch den Schließmuskel, was Tina augenblicklich versteifen ließ und einen schrillen Schmerzschrei herauspresste. Mit meiner freien Hand umfasste ich Tina und bearbeitete ihren Lustknubbel und fickte sie mit gleichmäßigen Stößen weiter. Dies hatte umgehend zur Folge, das sich Tinas Verspannung löste und sie ihren Schmerz schnell als pure Lust empfinden ließ. Sofort drückte ich einen zweiten Finger durch den Schließmuskel, was Tina keinen Schmerz mehr verursachte.

Langsam begann ich nun mit den Fingern im Rhythmus meiner Schwanzbewegung Tina in beide Löcher zu ficken. Tina ging ab wie eine Rakete. Ihr Körper bebte und sie stöhnte ihre pure Lust unkontrolliert hinaus. Auch ich wurde immer wilder, doch ich wollte Tina mit meinen Schwanz in ihrem Arsch ficken und sie dort mit meiner Sahne abfüllen.

Es war an der Zeit, diesen Vorsatz umzusetzen. Abrupt zog ich meinen Schwanz und meine Finger aus Tina heraus, setzte meinen Speer an ihre Rosetten an und drückte zu. Tina schrie plötzlich „neiiinnn, nich… , doch ich war schon mit meiner dicken Eichel in ihren Kanal eingedrungen und ihr Schrei endete und ging in ein „ooohhhhhh, ist der dick, du zerreißt mich, bitteeeeee nicht weiter!“
Doch ungeachtet dieser Einwände drückte ich sanft weiter vor und als ich vollständig in Tina steckte, hielt ich inne, damit sie sich an den Druck gewöhnen konnte. Kurze Zeit danach merkte ich an ihrer Atmung und an dem geilen Stöhnen, das sich Tina dem geilen Gefühl, das sie überkam, immer stärker hingab und anfing ihren Arsch auf meinem Rohr zu bewegen.

Immer wieder stieß Tina gepresst hervor, wie dick sich meine Schwanz anfühlen und das ich sie fast sprengen würde. Doch je öfter sie dies stammelte, um so intensiver wurden ihre Bewegungen auf meinem Ständer. Ich begann sie nun auch zu stoßen und wir peitschten uns gegenseitig auf. Immer schneller und härter trieben wir unsere Körper entgegen und Tina trieb mich mit den Worten an, „jaaa Alex, fick meinen Arsch, fick ihn hart, …. ja schneller, … ja noch tieeefferrr,… ohhhh Gottttt, isat dasss geiiiillllll!“
Beide waren wir nicht mehr Herr unserer Sinne, sondern waren nur noch fickende Leiber die ihre pure Geilheit heraus vögeln wollten. Unsere Körper zuckten nur noch vor Verlangen und Geilheit und ich spürte wie Tinas Schließmuskeln meinen Schwanz krampfartig umschlossen und sich wieder lösten und dies im gleichmäßigen Takt. Dies war nun zu viel für mich und ich merkte, wie mir meine Sahne begann hoch zu kochen. Noch einmal stieß ich hart und tief in Tina hinein und mit einem Urschrei jagte ich ihr meine Spermafontänen in den Arsch.

In dem Moment, als ich meine Sahne in Tina verspritzte kam auch sie mit einem barbarischen Schrei zu ihrem nächsten Orgasmus. Unsere Körper bebten und ich hatte alle Mühe mich an Tina festzuhalten. Ich krallte meine Finger in ihre Hüften und rammte sie ohne Unterlass immer weiter und meine Spermafontänen wollten nicht versiegen. Ich jagte soviel Sahne in ihren Arsch, das es schon durch mein ständiges Pumpen aus Tina herhaus lief und an ihren Schenkeln herunterrann.
Als unsere Orgasmen langsam nachließen und wir in die Realität zurückkehrten sackten wir ermattet auf dem Sofa zusammen und glitten, miteinander umklammert, von Sofa hinunter auf den Fußboden.

Erschöpft, aber überglücklich umklammerte ich Tina von hinten und drückte sie fest an mich. Mein Schwanz, der noch in Tina steckte, erschlaffte langsam und als ich ihn herausgleiten lassen wollte, bat mich Tina ihn dort zu lassen, wo er war. Sie sagte, “ lass ihn dort, es ist so ein wundervolles Gefühl. Er füllt mich so wahnsinnig aus und der Druck, den ich durch ihn und deiner schier Unmenge Sperma, empfinde, ist so unsagbar geil. Ich bin noch nie so fantastisch gefickt worden, wie von dir, Alex. Ich danke dir dafür. Ich bin so unsagbar glücklich. Ich liebe dich, Alex, ich liebe dich über alles.“

Dann schlief Tina in meinen Armen ein. Auch ich drückte mich an sie und wollte meine Augen schließen, als ich ein leises Geräusch hörte und in die Richtung blickte, aus der es kam. Ich sah grade noch, wie Nadin und Thomas leise den Raum verließen und Thomas sich noch einmal umdrehte, mich bewundernd ansah und mir zuzwinkerte und den Daumen anerkennend in die Höhe hielt. Dann wurde es ruhig und auch ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mich meine Blase drückte. Als ich langsam zu mir kam lagen Tina und ich immer noch eng zusammen gekuschelt vor dem Sofa. Ich spürte, das mein Schwanz, der durch den Wasserdruck in meiner Blase hart und steif war, immer noch in Tinas Arsch steckte. Es war warm und ein wohliges Gefühl, was meinen Steifen umfing.
Der Druck war allerdings schon sehr groß und ich wollte mich gerade vorsichtig von Tina lösen, als sie aufwachte und sofort mein Vorhaben vereitelte. „Bitte lass ihn noch in mir stecken, er ist so groß und dick in mir und er verbreitet in mir ein unbeschreiblich schönes Gefühl“, raunte Tina mir zu. Ich versuchte ihr zu erklären, das ich dringend pinkeln müsse und ihr leider dieses Gefühl berauben muss, was sie widerwillig geschehen ließ. Beide erhoben wir uns und gaben uns einen dicken „Guten Morgen Kuss“.

Auch Tina verspürte nun einen dringenden Pinkeldrang und ich ließ sie sich zuerst aufs Klo setzen. Tina spreizte weit ihre Beine auseinander und ich konnte ihr direkt auf ihre Votze sehen. Nun zog sie mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und begann zu pinkeln. Es war ein geiler Anblick und ich konnte einfach nicht widerstehen, stellte mich dicht vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann zu pinkeln. Fasziniert sah Tina meinem Treiben zu und spornte mich an. „Ja piss auf meine Votze, lass sich unsere Strahlen miteinander vereinen. Ohhh ist das geil. Alex, du bist ein geiler Hengst. Wie heiß deine Pisse ist, sie verursacht in mir wohlige Schauer. Ohhh mannn, du bist eine geile Sau, … ich liebe dich, Alex.“

Nachdem wir fertig waren duschten wir uns und wollten zurück ins Wohnzimmer gehen, um uns unsere Sachen anzuziehen.
Im Treppenhaus hörten wir dann aber von Oben her, eindeutige Sexgeräusche. Ich grinste Tina an und meinte, da scheinen aber zwei mächtig am arbeiten zu sein. Tina nahm meine Hand und meinte, „komm gehen wir mal spannen, vielleicht können wir uns auch aufgeilen?!“
Langsam öffnete Tina die Tür zu Thomas Zimmer und unser Blick fiel direkt auf die beiden fickenden. Nadin ritt auf Thomas und ihre prallen Titten, die etwa dreimal so groß waren wie Tinas, wippten im Takt ihrer Bewegungen. Trotz der Größe ihrer Titten, waren die beiden Fleischbälle straff und knackig und hingen in keinster Weise nach unten. Es war eine Wonne diese Dinger zu betrachten und mein Schwanz erwachte augenblicklich aus seinem ruhenden Zustand. Steil zeigte er auf die beiden fickenden, so als wolle er sagen, auf ins Gedränge.

Auch Tina erfasste meine Situation und griff mit ihrer Hand meinen Ständer und wichste drauf los. „Das macht dich ganz schön an, was Alex?“, fragte sie mich.
Da Tina nicht etwa leise sprach, bemerkten uns Nadin und Thomas natürlich. Nadin drehte sich zu uns um, ohne jedoch in ihren Reitbewegungen inne zu halten und sagte. „He, ihr beide, steht nicht so rum und gafft Löcher in die Luft, sondern kommt rein und macht bei unserm Morgenfick aktiv mit. Dan drehte sie sich wieder zu Thomas und ritt munter weiter. Thomas sagte zu uns, „alle Achtung, das ihr nach eurer traumhaften Ficknummer heut Nacht, schon wieder voll da seit und du, Alex, schon wieder einen solch riesigen Ständer ausfahren kannst“.

Nadin wandte sich nun Tina zu und sagte zu ihr, „es ist schon erstaunlich, Süße, das du schon wieder laufen kannst, so wie dich Alex in beide Löcher durchgevögelt hat, wir dachten schon du wirst von ihm abgestochen, so laut hast du vor Extase geschrien. Und als Alex deinen Arsch gefickt hat, bist du wie eine Rakete abgegangen. Alex muss ein begnadeter Ficker sein und ich würde ihn gern mal ausleihen, wenn du nichts dagegen hast?“
Ich war erstaunt, über diese direkte Art von Nadin und war auf Tinas Antwort gespannt.

Tina, ganz cool, „klar, kannst du ihn mal ausprobieren und du wirst von meinem Alex begeistert sein!“, kann Stolz aus ihrem Mund.
Ohne lange zu zögern erhob sich Nadin von Thomas und winkte mich zu sich aufs Bett. Als ich neben Thomas lag, schwang sich Nadin über mich und ohne zu auch nur eine Sekunde zu verlieren spürte ich, wie sich ihre heiße und nasse Pflaume über meinen steifen Pint schob. Sie war sehr eng und ich spürte jeden Millimeter ihres Fickkanals an meinen Schwanz. Auch ihre Muskelkontraktionen konnte ich deutlich spüren. Mein Blick fiel nun auf Thomas Ständer, der dünner war als meiner, dafür aber etwas länger. Dies war anscheinend die Ursache dafür, das Nadin nicht so weit gedehnt wurde und deshalb so eng blieb.
Mir kam eine spontane Idee und ich fragte Nadin, was sie von einem Sandwich hielte.

„Ohhhh, das wird sicher super geil!“, war Nadin gleich hell Begeistert und wies Thomas sofort an ihren Hintereingang zu stopfen. Thomas ließ sich nicht betteln, denn wie er meinte, hatte er das schon lange im Sinn, nur die Gelegenheit fehlte bis jetzt.
Er strich die Säfte, die aus Nadin reichlich flossen, auf ihren Anus und begann ihn mit seinen Fingern zu weiten. Dann setzte er seinen lechzenden Ständer an und drückte ihn unaufhaltsam in Nadins Arsch hinein. Nadin schrie schrill vor Geilheit auf und schnappte nach Luft.

Ich spürte genau wie Thomas Schwanz an meinem entlang glitt und merkte sehr genau, wie er vor Erregung zuckte und pochte.
Nach kurzer Zeit hatten wir unsere Fickbewegungen abgestimmt und vögelten nun Nadin nach allen Regeln der Kunst im Doppelpack.
Da Tina etwas traurig daneben hockte und sich vor verzweifelter Geilheit selbst ihre Pflaume bearbeitete, wies ich sie an, sich über mein Gesicht zu hocken, damit ich sie ausgiebig lecken könne. Freudestrahlen kam Tina meinem Ansinnen nach und sofort hatte ich ihre tropfende Votze über meinen Mund.
Zwischenzeitlich fickten wir Nadin schon recht hart und wild und so ließ ich auch meine Zunge durch Tinas zuckende Spalte lecken und saugte genüsslich ihre Geilsäfte in mich auf.

Mit der Zungenspitze fickte ich Tinas Fickloch und knabberte an ihrem Lustknubbel, was sie in kürzester Zeit an den Rand eines Orgasmus brachte.
Für Nadin und Thomas war diese, wahrscheinlich schon lang ersehnte, Ficknummer so Geil, das beide ebenfalls am Rand ihres Abganges standen. Ich merkte plötzlich, das Thomas Schwanz weiter anschwoll und zu zucken begann. Er stieß noch einmal hart in Nadin hinein und in diesem Moment spürte ich deutlich, wie seine Sahne seinen Mast hochquoll und er mit einem gewaltigen Schrei in ihren Arsch abspritzte.

Auch Nadin reagierte darauf, indem sich ihre Muskeln verkrampften und unsere Schwänze regelrecht abschnürten. Ihr Körper begann zu zittern und auf ihrer gesamten Haut bildeten sich Schweißperlen. Sie schrie wie am Spieß und stieß ihren bebenden Unterleib mal gegen meinen und dann wieder gegen Thomas Fickrohr.
Auch Tina war, durch unseren überwältigenden Fick so angestachelt, das auch sie nun ihren Orgasmus bekam und mir in diesem Moment einen richtigen Strahl ihres Geilsaftes in meinen Mund jagte. Ich war fasziuniert von den drei Teenagern und wusste, das wir noch viele geile Ficks erleben würden.
Dann brachen Nadin und Thomas über mir zusammen, ohne das ich zu meinen Abgang gekommen war.
Als beide keuchend neben mir lagen und meinen steifen Prügel zuckend sahen, fragte mich Nadin, „entschuldige Alex, sollte es mir entgangen sein, das du mich nicht abgefüllt hast?“.

Da ich dies bejahte, sah sie Tina auffordernd an und meinte, „das können wir sicher beide Ändern, nicht war Tina?“ Tina zögerte und Nadin sagte zu ihr, „he, Süße, ich habe es verstehen können, das du Thomas Schwanz nicht geblasen hast und sein Sperma nicht schlucken wolltest, weil es ja auch mein Freund ist, Aber hier geht es nun um deinen Superficker und so, wie du durch ihn abgegangen bist und er dich in deinen siebten Himmel gefickt hat heut Nacht, solltese du deine Scheu ablegen und ihm jetzt eine Revanche geben und etwas gutes tun. Du siehst ja an mir, das mir Thomas Sperma bisher gut getan hat und ich kann dir nur immer wieder versichert, es schmeckt gut und ist ausgesprochen Nahrhaft und gesund“.

Ich hatte durch diese Unterhaltung sofort mitbekommen, das Tina sich vor dem Blasen eines Schwanzes und das Schlucken von Sperma bisher geekelt hat und meinte zu ihr, „Tina, wenn du es nicht möchtest, brauchst du es auch nicht tun. Wichtig ist nur, das alles was wir miteinander machen nur dann spaß macht und uns aufgeilt, was wir von uns aus und aus uns heraus freiwillig und gerne machen wollen, um den anderen und sich selbst zu befriedigen“.

Tina kämpfte mit sich und ihren Gefühlen und sah Nadin, Thomas und dann mich mit unsicheren Blick an. Dann sagte sie eher zu sich selbst, als zu uns, „ihr habt sicher Recht, um für mich sagen zu können, es gibt mir was, oder auch nicht, muss ich es wohl mal ausprobieren. Und wenn nicht bei anderen, so doch bei dem, den ich liebe und der mir so viel Genuss geschenkt hat“.
Jetzt griff Tina mit ihrer Hand nach meinen steifen Docht und begann ihn zu wichsen. Immer noch zögernd senkte sie ihren Kopf und begann ganz vorsichtig mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu lecken. Dabei nahm sie nicht nur meinen Saft, der aus meiner Eichel quoll, sondern auch den Saft aus Ninas Spalte auf. Tina erhob sich wieder und schmeckte dieses Säftegemisch. Kurz darauf beugte sie sich wieder nach unten und leckte jetzt bereits viel intensiver um meine Eichel und kostete jetzt schon viel intensiver und ich hatte das Gefühl, das es ihr zu schmecken schien.

„Mmmmhhh, das schmeckt ja wirklich nicht schlecht!, meinte Tina plötzlich und begann nun intensiv meinen Schwanz von oben bis unten abzulecken und stülpte dann ihren Mund gänzlich über meinen Pint. Ihre Zunge umkreiste meine empfindliche Eichen und bedachte deren Kranz besonders mit zärtlichen Leckeinheiten. Immer wieder strich sie über meine Eichelöffnung, aus der ständig Lusttropfen hervorquollen und nahm sie in sich auf. Ihr „mmmmmhhhh“ wurde immer lauter und auch ihre Blastechnik wurde stetig besser. Ich glaube, das Frauen von Natur aus eine instinktive Begabung besitzen, einen Schwanz blasen zu können.
Nadin gab Tina auch Hilfestellung, indem sie ihr den einen oder anderen Ratschlag gab und wies sie auch darin ein, wie sie beim Blasen nicht nur den Schaft zu wichsen hatte, sondern wie sei auch die Eier zu behandeln hatte.

Alles im Allen, war die Behandlung meines Schwanzes einfach Göttlich, denn ich kam recht schnell an die Grenze meiner Explosion. Keuchend gab ich Tina zu verstehen, das ich kurz vom Abspritzen war, und meinte, wenn sie mein Sperma nicht in den Mund bekommen will, dann solle sie sich jetzt lieber zurückziehen.
Tina ließ sich jedoch nicht stören und blies meinen Ständer unvermittelt weiter. Es schien ihr mittlerweile zu gefallen und sie wollte anscheinend sich selbst beweisen, das sie einen Mann, den sie auch noch liebte, vollends glücklich machen kann. Sie wollte anscheinend auch sich selbst beweisen, das ihr mein Sperma nicht nur in ihrer Möse und ihrem Arsch willkommen ist, sondern auch in ihrem Mund und das sie es gerne in sich auf nimmt.

Wie in Trance bearbeitete Tina meinen Schwanz und dann war es so weit. Ich bäumte mich auf und stieß in dem Moment, als es aus mir herausschoss, einen Schrei voller Geilheit heraus. Schub um Schub spritzte ich Tina meine heiße Sahne in den Rachen.
Nadin rief Tina zu, „nicht lange überlegen und einfach schlucken!“.
Das tat Tina dann auch, denn ich merkte ihren Schluckreflex.

Nachdem ich all meine Sahne in Tinas Mund gejagt und ich mich etwas beruhigt hatte begann Tina meinen Schwanz langsam sauber zu lecken und die Reste meines Spermas, das sie aus meinen Schaft drückte, mit der Zunge aufzunehmen und verteilte es in ihrem Mund. Jetzt schmeckte sie mein Sperma und als mein Schwanz sauber war, sah mich Tina an und meinte, mit einem Lächeln im Gesicht, “ Alex, Nadin hat recht, dein Sperma schmeckt ausgesprochen gut. Ich hoffe nur, das du in Zukunft viel davon für meinen Durst haben wirst“. Alle lachten wir und dann küssten Tina und ich uns.

Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten und am Frühstückstisch saßen meinte ich zu den Dreien, “ Kinder, ich muss euch danken, ihr seid mir echte Freunde geworden und es ist fantastisch mit euch Sex zu machen. Tina liebt mich und ich liebe Tina. Für mich steht bereits heute fest, das ihr eure Reifeprüfung mit Bravour bestanden habt und ich hoffe, das wir auch in Zukunft noch viel Spaß miteinander haben können“.
Den Rest des Wochenendes verlief erwartungsgemäß mit vielen geilen Spielen. Es war so intensiv und ausschweifend, das uns Männern am Sonntag unsere Schwänze den Dienst versagten, und den Frauen die Mösen qualmten und regelrecht wund gefickt waren.

Das, was weiter passierte, ist eine andere Geschichte!

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