Mit Heidi im Schullandheim

Die nächsten Stunden wollten einfach nicht vergehen. Wir wanderten hügelabwärts in Richtung eines kleinen Sees. Frau Greif bestand auf zwei-und-zwei Marsch, gab die Vorschrift allerdings auf, als der Pfad steil bergab ging. Sie fragte mich heftig schnaufend nach einer halben Stunde, ob es denn noch länger gehen würde und mir war es ein besonderes Vergnügen, ihr mitzuteilen, dass wi erst ein Drittel des Weges hinter uns hätten und zm Schluss noch einmal der Anstieg zum Schullandheim kommen würde. Ab dem Zeitpunkt hatte ich Ruhe und ließ meine Gedanken zu Heidis drallen Brüsten schweifen.

Fix und fertig kam die Schar wieder oben an und Frau Greif meinte beim Abendessen:

„Heute Abend dürfen Sie die Aufsicht übernehmen. Ich mache mit den Kindern noch den Tagebucheintrag – dann bin ich im Bett.“

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