Mit Heidi im Schullandheim

„Ich heisse Josef Obermeier – für dich Sepp. Hinter mir kommt eine vierte Klasse den Berg herauf.“

Ihre Hand löste sich aus meiner Umklammerung. Als ihr Kollege ging, folgte sie ihm. Ihr mehr als großzügig gebauter Hintern – manch anderer Mann hätte von einem „Brauereipferdarsch“ gesprochen – wedelte in der engen Jeans hin und her. Sie drehte sich noch einmal zu mir und sagte:

„Wir sehen uns – bis gleich, Sepp.“

Die Kinder trudelten nach und nach ein – zum Schluss Frau Greif. Die Zimmereinteilung ging relativ rasch – ich half den Jungs noch beim Bettenbeziehen – dann gab es noch die Einweisung durch den Herbergsvater und danach 3 Stunden Freizeit.

Ich setzte mich auf die Terrasse, genoss eine Zigarette und laß in dem Taschenbuch, das ich mitgenommen hatte. Plötzlich roch ich einen höchst angenehmen Lavendelduft und sah auf. Heidi stand vor mir und fragte:

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