Mit dem Master im Hotelzimmer

„Karl!.., was machst du da ??!“ Er lächelte sie an, „Schhhh, schließ deine Augen!“ Sie musste all ihre Willenskraft einsetzen, ihm zu gehorchen. Mit Ausnahme des untersten Knopfes, der den Mantel noch zusammenhielt, waren ihre Beine jetzt hoch hinauf freigelegt. Sie fühlte seine Lippen an ihren Öhrläppchen, seinen heißen Atem, als er ihr zuflüsterte :“Ich muss mich doch vergewissern, dass meine kleines Mädchen ihre Anweisungen befolgt hat!“

Tara reagierte mit einem winzigen Seufzer, als ein weiterer Knopf des Mantels geöffnet wurde. Sie war jetzt nackt und sichtbar vom Bauchnabel bis zu den Knien, inständig hoffend, dass der Taxifahrer das nicht im Rückspiegel sehen konnte, oder sich etwa umdrehte. Karlos Hände glitten hinunter zu ihren Knien, die sich unbewusst fest zusammendrückten. Sanft, aber bestimmt, drückte er ihre Beine auseinander und arbeitete seinen Weg hinauf, bis seine Fingerspitzen ihre nackte Vulva berührten und ihre Feuchtigkeit und Hitze spürten. Weiter aufwärts zwängten sich seine Finger ihre Spalte entlang und erreichten ihren erregten Kitzler.

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