Meine süße Analistin

Eine Fülle von Arsch

Seit ich meine Karin – meine süße Analistin kenne, bin ich der glücklichste Mann der Welt.
Um ehrlich zu sein, zu Beginn interessierte mich nicht, ob sie was im Kopf hatte oder etwas war. Ich sah nur ihren geilen Arsch, den ich liebevoll American Dream Ass nenne, also ADA. Benannt nach den geilen Ärschen, die man gelegentlich in mittelmäßigen Spielfilmen sieht, in denen Teenager mitwirken. Er war also recht breit und füllig. So große Hände gibt es gar nicht, um diese richtig zu packen. Allein der Gedanke, den Kopf wie auf ein Kopfkissen auf diesen Arsch zu legen, war himmlisch und Schwanz-härtend.
Ich lernte sie an einem Freitag Abend kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb, auch wenn ich ihr eigentlich nicht zuhörte. Doch sie schien an mir einen Narren gefressen zu haben, denn schon am Samstag Abend nahm sie mich in ihre Wohnung mit. Ursprünglich nur, weil sie ihre Handtasche vergessen hatte.

Doch als ich so im Wohnzimmer stand und auf sie wartete, rief sie mir auf einmal aus dem Schlafzimmer zu: „Du bist doch sexuell aufgeschlossen, oder?“ Mir haute es den Nuckel aus dem Gesicht.
„Wie?“ fragte ich nach, weil ich glaubte, sie nicht richtig verstanden zu haben. Da erschien sie in der Tür. Sie zog gerade einen Gummislip hoch, in dem ich gerade noch einen dicken Dorn innen eingebaut sehen konnte.
„Ob du sexuell aufgeschlossen bist?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Ich habe da so einen Spleen. Macht dir das was aus?“
„Äh, nein“, stotterte ich, noch immer auf ihren Schoß starrend.
„Gut, denn mein letzter Freund war so ein Typ, der immer nur mal schnell auf mir drauf liegen und ficken wollte. Ich brauche aber einen bißchen mehr.“
Dann wurden meine Augen noch größer. Sie nahm aus dem Wohnzimmerschrank zwei goldene Kugeln, die mit einem Stück Seil verbunden waren. Sie hob noch einmal ihren Rock, zog den Slip etwas zur Seite und schob sich die Kugeln ganz tief hinein, bis nur noch ein Bändel raushing.
„Ich mag es, möglichst geil zu werden. Je geiler, desto besser. Bis ich platze, dann ist es am schönsten.“

Sie kam mir Hüfte schwingend entgegen. Ich wußte, was sie in sich trug. Jedenfalls so weit ich es gesehen habe. Einen dicken Dorn in ihrem Hintern und Kugeln in der Fotze. Und sie machte kein Hehl daraus. So selbstverständlich, wie ein Glas Wasser zu trinken.
„Und wie ist es bei dir?“
Sie griff vorne in meine Hose, direkt in meine Unterhose. Sie bekam die Spitze zu fassen, aus der vor lauter Geilheit die ersten Spermatropfen quollen. Sie zog die Hand wieder heraus und sah auf die Fingerspitzen. Sie lächelte, schob ihre Zunge aus dem Mund und legte daran.
„Du schmeckst gut. Willst du wirklich noch ins Kino?“

Mir war schwindlig vor Geilheit. Sie legte meine Hände um ihre Hüften und schmiegte sich an mich. „Wir könnten ein wenig tanzen. Und später zeige ich dir, was ich am liebsten mag.“
Wir bewegten uns ganz langsam zu einer unhörbaren Musik. Ihr vollen Lippen öffneten sich leicht, als ich sie küßte. Vorsichtig schob ich meine Zunge in ihrem Mund, wo sie herzlich begrüßt wurde. Gleichzeitig griff sie mit beiden Händen an meinen Hintern und zog meine Arschbacken etwas auseinander.

Als wir uns für einen kurzen Moment trennten, verband uns ein langer Speichelfaden. Sie reagierte schnell und saugte ihn auf. Sie drückte mir ihren Schoß entgegen, ehe sie ihren Kopf auf meine Brust legte.
„Massiere meinen Hintern“, flüsterte sie. Er war so toll. Ihr Arsch war kühl und prall. Ich zog ihren Arsch immer wieder auseinander, ebenso wie sie es bei mir tat. Dabei bewegten sich meine Finger immer näher zu ihrer geilen Spalte. „Mach weiter“, flüsterte sie stöhnend. Als ich mit den Fingern bei ihrer Spalte angekommen war und das Stück Gummi von ihrem Slip spürte, fing sie regelrecht Feuer.„Darunter. Schieb die Finger darunter.“

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Sie drückte mir ihren Schoß immer fester entgegen. Sie drückte meinen harten Schwanz fest an sich. Sie mußte ihn spüren. Dazu bewegte sie ihr Becken rhythmisch, als würden wir immer noch tanzen. Meine Finger glitten unter das Gummi. Langsam führte ich sie tiefer. Ich fühlte schon die Nähe des dicken Dochts, der in ihrem Hintern steckte. Dabei zog ich ihn wohl etwas heraus.
„Ja, so ist es richtig. Noch etwas weiter raus und dann wieder hinein.“
Sie spielte mit mir, doch genau das gefiel mir. Sie zeigte mir, was sie wollte. Ich zog den Slip weiter raus, bis ich der Meinung war, daß der Docht nur noch knapp in ihr war. Dann ließ ich ihn los. Karin zuckte kurz, als der Dorn mit Wucht zurückschnellte. Mir gefiel das ausgesprochen gut. Ich wollte sie ein wenig martern und zog den Slip wieder raus und ließ den Dorn erneut hinein schnäppern. Wieder zuckte sie. Ihr Becken wurde immer unruhiger. Da erinnerte ich mich, daß sie vorne die Kugeln drin hatte. Ich legte eine Hand auf den Bauch. „Spürst du etwas? Sie toben ganz schön in mir.“ Und tatsächlich, ich hatte das Gefühl, als ob ich sie rotieren fühlte.

„Und jetzt du“, meinte sie plötzlich. Dabei grinste sie mich frech an. Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte. Sie lief schnell zu Schrank, wobei sie kurz stehenbleiben mußte, weil die Kugeln in ihr tobten. Sie kam mit einem dünnen Dildo zurück und ich ahnte, was sie vorhatte.

„Aber nicht mit mir“, erklärte ich und schüttelte den Kopf. Doch sie nickte nur. Es war ein Muß für sie. Fast so, als ob es eine Bedingung sei.
Sie schmiegte sich wieder an mich und zog dabei meine Hose herunter. Als auch meine Unterhose in meinen Kniekehlen hing, nahm sie meinen Schwanz und schob ihn von unten in den Slip. Ich konnte dabei ihre kurzgeschnitten Schamhaare spüren. So waren wir auf jeden Fall, irgendwie miteinander verbunden. Sie nahm den kleinen Dildo in ihren Mund und machte ihn ordentlich naß, bevor sie ihn um mich herumführte und meine Arschbacken auseinander zog.
„Einfach locker lassen. Das ist echt geil. Warte es nur ab.“ Als müßte ich dringend aufs Klo, so fühlte es sich an. Sie kannte kein Erbarmen und drehte mir den Dildo ziemlich tief hinein.
„Los, sag. Ist das nicht geil. Deinem Schwanz gefällt es jedenfalls.“ Das war wahr. Ich spürte selbst, wie mein Schwanz noch härter wurde.

Wir waren uns so nah, daß nichts mehr dazwischen paßte. Gleichzeitig ließ sie ihr Becken kreisen. Mein Schwanz rieb sich an ihrer Scham. Lange würde ich das nicht aushalten. Aber auch sie hatte sich in einen Rausch gesteigert. Denn plötzlich riß sie sich los, der Dildo in meinem Arsch fiel auf den Boden. Ich hatte das Gefühl, total offen zu sein. Sie lief ins Schlafzimmer und schrie nur noch
„Komm!“. Ich stolperte mit heruntergelassenen Hosen so schnell ich konnte hinterher. Ich sah, wie sie ihren Slip herunter zog, sich mit dem Rücken zu mir auf das Bett kniete, ihre Beine weit spreizte und sich selbst an den Füßen festhielt. Fast demütig lag sie nach vorne, ihren Hintern so offen wie möglich präsentiert und wartete.
„Fick mich, schnell“, rief sie noch aus. „Gib mir alles.“
Ihr Arschloch war noch ein Stück geöffnet. Es war die Einladung schlechthin. Ich krabbelte aufs Bett, setzte nur kurz an und stieß zu. Fast spielerisch fand mein Schwanz bis zum Ansatz in ihr Platz.
Sie stöhnte und schob ihren Hintern vor und zurück. Kaum Widerstand behinderte unseren Arschfick. Ihr Arschloch stülpte sich nahtlos um den Schwanz und schien ihn aussaugen zu wollen. Meine Hände griffen um ihre Hüften und wollten noch ihren Kitzler massieren. Doch das wollte sie nicht.

„Meine Titten, nimm dir meine Titten vor.“ Ich legte mich über sie. Bei jedem Stoß klatschte mein Hodensack gegen ihre Fotze. Das und das geile Gefühl in ihrem Arsch brachte sie binnen weniger Minuten voll in Ekstase. Da konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen.
„Auf mein Arschloch“, schrie sie. Ich zog meinen Schwanz heraus. Ich brauchte nicht einmal lang zu wichsen, da spritzte es schon in ihr noch geöffnetes Arschloch. Ich versaute sie ringsherum. Und als sie das spürte, stöhnte sie erneut auf.
Sie ließ ihre Füße los und begann, meinen Saft überall an ihrem Unterleib zu verteilen. Für uns ist der Arschfick der Höhepunkt eines fast jeden Abends. Und Kugeln und Dildos sind so selbstverständlich, wie der aufgeilende Zungenkuß. Selbst ich will nicht mehr auf den Dildo im Arsch verzichten.

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