Fingern und Analfick im Kino

Heute wird im Kino geknutscht!

Wir wollen heute in die Spätvorstellung ins Kino und ich werde schon ganz aufgeregt, wenn ich an die Zärtlichkeiten denke, die man mit Streicheln und Küssen im dunklen Kino mit Dir austauschen kann. An einen richtigen Fick oder gar einen Analfick habe ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht gedacht. Etwas später als von mir geplant stehe ich vor Deiner Tür und möchte Dich abholen. Ich klingele und Du öffnest. Da stehst Du nun, einfach „bildhübsch“ geht es mir durch den Kopf, womit habe ich so eine Klassefrau, die auch noch auf meiner Wellenlänge schwimmt, eigentlich verdient?
Ein kurzer Gedanke, der dann von Dir mit einem langen und wie immer aufregenden Kuss noch unterstützt wird. Dein Parfüm duftet während dem Kuss und durchströmt meinen ganzen Körper. Immer wenn Du mich berührst und küsst habe ich eine Erektion und bin ständig aufgeregt, ob das noch normal ist?

Wir sind schon spät dran, Du holst noch Deine Tasche und wir ziehen los. Im Kino ist wegen des nichtssagenden Filmes sehr wenig los und wir ziehen uns von allen anderen weit entfernt auf die letzte Reihe zurück. Kaum ist das Licht aus, lege ich meine Hand auf Deine Schenkel und fange an Dich leicht zu streicheln, ich liebe es Deine Haut durch Deine dünnen Strümpfe zu berühren, dabei werden alle meine Tastsinne in den Fingerspitzen angesprochen und die Strümpfe unterstützen das noch auf wunderbare Weise. Eigentlich habe ich überhaupt nicht auf den Filmtitel geachtet, mir ging es nur darum, mit Dir zusammen zu sein. Aber jetzt, wo der Film anfängt, ist er tatsächlich langweilig und uninteressant, dafür bist Du sehr viel interessanter und vor allen Dingen aufregend. Ich wandere mit meiner Hand immer weiter Deine Schenkel und Deine Strümpfe entlang, immer zart streichelnd, dann bin ich am Ansatz Deiner halterlosen Strümpfe.

Wie ich das an Dir liebe! Danach kommt das Stück blanke Haut zwischen Strümpfe und Deinem Slip. Diese glatte und feste Haut ist für meine tastenden Finger eine willkommene Abwechslung. Du bewegst Dich im Moment nicht viel, aber als ich mit der Hand Deinen Slip beiseite schiebe wirst Du auch aktiv und ertastest mit Deiner Hand meinen Schwanz durch den Hosenstoff, das ist zärtlich und verlangend zugleich und ich spüre wie noch mehr Blut in meinen schon festen Schwanz gepumpt wird und er immer weniger Platz in meiner Hose findet.

Oho, das geht aber ganz schön zur Sache!

Du öffnest nun den Reißverschluß und suchst mit der Hand nach dem Objekt Deiner Begierde, greifst fest zu und streichelst rauf und runter, ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen und bin erst einmal erschrocken, da ich nicht bei unserem Spiel beobachtet werden möchte, aber die nächsten Leute sitzen weit genug weg und wir können relativ sicher sein. Sonst wäre es schon sehr peinlich.
In der Zwischenzeit war ich natürlich auch nicht untätig und habe erst einen Finger und dann einen zweiten Finger ganz langsam und sachte in Deine Muschi gleiten lassen. Du bist herrlich nass und das liebe ich an Dir, da man dann so einfach und zielstrebig Deine Geilheit noch weiter anheizen kann, ich ziehe meine Hand zurück und stecke mir einen Finger in den Mund um Deinen Muschisaft zu schmecken, das macht Dich nur noch geiler und Dein Muschisaft schmeckt einfach zu gut.
Schnell stecke ich wieder die Hand unter Deinen hochgerutschten Mini und schiebe nun 2 Finger in Dich hinein und beginne kurze Gleitbewegungen um es noch etwas zu steigern und Dich noch schärfer zu machen, gleite ich zu Deinem Kitzler und reibe ihn mit Deinem Saft ein, ich sehe wie Du mit Deiner Geilheit kämpft, genießt und das Stöhnen unterdrückst. Trotzdem bist Du am Fühlen und erleben.

Auf einmal entgleitest Du mir, rutschst etwas in der Stuhlreihe hinunter und fängt an meinen Schwanz mit Deiner Zunge zu verwöhnen. Sie gleitet den gesamten Schaft rauf und runter und Du weißt genau wo Du ansetzten musst. Ich habe mich zurückgelehnt und spüre jeden Zungenschlag. Da ist auch schon Dein Mund erst über meiner Schwanzspitze und dann den ganzen Schaft entlang, was für ein Gefühl, eigentlich fast schöner als richtig in Deiner Muschi zu sein, da man das hier einfach genießen kann und Du mit Deinem Mund und Zunge ein wahrere Zauberin bist.

Ich greife in Deine Haare und meine Beine fangen an zu zittern. Nun spüre ich Deine Zunge auch auf meinen empfindlichen Eiern, die Du auch noch zusätzlich leicht massierst, wenn es so weitergeht, bin ich gleich so weit und komme in Deinen herrlichen Mund. Das lässt Du aber nicht zu, scheinbar hast Du das auch gemerkt und willst mich noch etwas warten lassen und hast noch andere Dinge mit mir vor. Du kommst langsam wieder hoch, schiebst Deinen Hintern über meinen Schoß und es sieht von vorne aus, als ob Du Dich nur in Deinem Stuhl bequem über die Rückenlehne der nächsten Sitzreihe gelehnt hättest um dem Film besser zu folgen. In Wirklichkeit schiebst Du Deinen Slip beiseite und Deine Muschi über meinen prallen Schwanz und immer tiefer in Dich hinein. Du bist so naß, dass ich leicht in Dich eindringen kann, es ist doch immer wieder ein Wunder der Natur, wenn man in eine Frau eindringt und besonders in Dich. Hier treffen alle Gefühle zusammen. Langsam fängst Du mit kreisenden Bewegungen an und ich werde von Deiner Geilheit einfach mitgerissen. Ich höre Dich sehr leise und unterdrückt stöhnen, was mich noch mehr anmacht. In dieser Stellung muss ich unbedingt Deine Brüste berühren und Deine festen Nippel zwischen meinen Fingern massieren. Ich greife also unter Deine Bluse und streichele über Deinen BH, der mich aber nicht an Deine festen Brüste lässt, ich mache ihn also kurzentschlossen auf und da sind sie auch schon, fest stehen sie nach vorne und meine Finger massieren sie mal fest und mal leicht, ich habe den Eindruck sie werden unter diesen Berührungen immer größer und noch fester, was für mich ein sehr geiles Gefühl ist.

Dein Saft läuft in der Zwischenzeit immer reichlicher an meinem Schaft entlang und mein Schwanz gleitet immer fester in Deine Möse ein und aus, dazwischen immer kreisende Bewegungen, die mich fast verrückt machen. Dass nun noch eine Steigerung kommt, habe ich nicht erwartet.

Ganz langsam hebst Du Deinen Hintern an und mein Schwanz gleitet aus Deiner Muschi. Einen Moment habe ich das Gefühl der Enttäuschung, aber dann wird mir schnell klar, was Du willst. Du willst ihn nun in Deinem Po versenken und anal genießen – und das hier. Dich anal zu verwöhnen ist aber immer ein besonderer Höhepunkt und ich greife nach Deinen Pobacken und ziehe sie auseinander, um es Dir und mir einfacher zu machen. Du schiebst nun Deinen Po an meinen nassen Schwanz und drückst einfach Deinen Eingang auf die Schwanzspitze und scheinst Dich zu entspannen, da die Spitze langsam und unaufhörlich in Dich gleitet.
Das ist immer ein besonderes Gefühl, da dieser Eingang in Dich sehr eng ist und man alles noch viel intensiver erlebt, jeden Muskel Deines Pos kann ich über meinen Schwanz spüren und mein Herz klopft noch viel heftiger. Schon der Gedanke an diese Spielart kann mich erregen, aber es wirklich zu erleben ist einfach unbeschreiblich.
Ganz langsam und sachte dringe ich in Dich ein, eigentlich bestimmt Du das Tempo und die Tiefe, ich brauche in dieser Stellung nur zu fühlen und sehe vor allen Dingen meinen Schwanz ganz langsam in Deinen Po eindringen und es gefällt mir, was ich da zu sehen bekomme. Zusätzlich massierst Du meine Eier, die nach diesen Behandlungen doch sehr empfindlich geworden sind und zu bersten drohen.

Ich unterstütze noch Deine Bemühungen und ziehe Dich an Deiner Hüfte noch weiter über meinen Schwanz, der nun fest in Dir steckt und alle Bewegungen in Deinem Po aufnimmt und an mein Gehirn weitergibt, das daraus die schönsten Gefühle zaubert. Das wird auf einmal noch viel stärker, als Du kommst.

Du reitest meinen Schwanz weiter, aber Dein gesamter Unterleib zuckt und stehst in Flammen. Da kann ich auch nicht mehr und mein Sperma schießt in Deinen Po hinein und wird von ihm komplett ausgepumpt. Was für ein Orgasmus für uns beide!
Ein kurzes Stöhnen kann ich dabei nicht unterdrücken und halte mir die Hand vor den Mund und beiße darauf. Nach einer kurzen Erholung wird mein Schwanz langsam weicher und Du gleitest herunter. Als wir uns einen kurzen Kuss geben, kann ich Dein Blut schmecken, Du hast Dir scheinbar bei Deinem Höhepunkt auf die Lippen gebissen und nun bluten Deine Lippen ganz leicht. Scheinbar tut es Dir aber nicht weh und Du siehst glücklich aus und lächelst mich an.
Wir ordnen unsere Kleider und müssen noch einen Moment aneinander gelehnt warten, da der Film noch nicht ganz zu Ende ist und wir dann als eine der Letzten das Kino Hand in Hand verlassen.

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