Die Wurst

Wenn kein Mann in der Nähe ist nimmt man eben anderes Fleisch! Ich habe vor einiger Zeit eine Frau kennen und lieben gelernt und darüber möchte ich euch etwas erzählen …

Ich bin 32 Jahre alt, arbeite in einer großen Firma im Büro und im Urlaub bin ich nach Frankreich gefahren. Und dort lernte ich Sheila, eine englische Urlauberin, kennen. Ich saß auf einer der vielen Terrassen und trank etwas, als ich eine wahnsinnig hübsche Frau ins Visier bekam. Ihr Rock flatterte im Wind, sie hatte einen Schal im Haar und ihr ziemlich großer Busen kam in der engen Bluse mit dem großen Ausschnitt gut zur Geltung. Sie trug Sandalen und viel Schmuck. Sie war das hinsehen mehr als wert und als sie sich in meiner Nähe an einem Tisch setzte und ihre Sonnenbrille abnahm, blickte ich in zwei hübsche dunkle Augen.

Sie lächelte und ich sah ihre weißen Zähne. Ich bekam sofort die wildesten Phantasien von dieser Frau, die nach meiner Einschätzung so alt war wie ich. Sie bestellte sich einen Wein und es fiel mir auf, dass sie mehrmals zu mir rüberblickte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und hob ihren Rock etwas hoch, so dass ich zwei herrliche, lange Beine zu sehen bekam. Ihre Fußnägel waren knallrot, genau wie ihre Fingernägel. Der Wind spielte mit dem weichen Stoff von ihrem Rock und ich saß da, wie in einem Traum und starrte sie immerzu an. Aber so konnte ich natürlich nicht den ganzen Tag sitzen bleiben, nicht wahr … ?

Ich bezahlte bei der gerade vorbei kommenden Kellnerin meine Rechnung und als ich wieder in die Richtung der rätselhaften Frau sah, stand sie plötzlich vor meiner Nase! In englisch fragte sie mich, ob sie sich zu mir an den Tisch setzen durfte. Mein Herz klopfte wie verrückt und natürlich bot ich ihr einen Stuhl an. Sie hieß Sheila, war zwei Jahre älter als ich und … so erfuhr ich von ihr, dass sie mit einem Geschäftsmann, mit dem sie sich nicht mehr so gut verstand, verheiratet war und dass sie deshalb zum ersten Mal in ihren Leben allein in den Urlaub gefahren war.

Sie bekannte offen, dass ihr Liebesleben in der letzten Zeit sehr gelitten hatte und dass sie einen Partner suchte, der die Urlaubstage mit ihr zusammen sein wollte. Sie hatte die Nase voll, immer nur allein zu sein und jetzt hatte sie sich entschlossen, es mit mir zu probieren. Und da saß ich – sonst habe ich ja immer einen ziemlich großen Mund, aber jetzt hatte es mir die Sprache verschlagen und ich starrte Sheila fassungslos an. Ich hatte ein kleines Häuschen gemietet und mein Auto stand in der Nähe der Terrasse auf dem Parkplatz.

Gemeinsam fuhren wir erst zu Sheilas Hotel. Sie wollte ihre Sachen holen und für eine Weile bei mir bleiben. Als sie vor dem Hotel aus dem Auto stieg, griff sie mir plötzlich voll in den Schoß und sagte: „Aber nicht wegfahren, eh? Wartest du auf mich? Du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich dir.“

Sie kam mit zwei großen Koffern aus dem Hotel und ich stieg aus, um ihr zu helfen. Kaum war ich wieder eingestiegen, legte sie ihre Hand wieder auf meinen Schwanz und kniff vorsichtig hinein, um ihn steif werden zu lassen. Sie rieb mit der Hand über meinen Stab und sagte mit einen Seufzer: „Ich bin froh, wenn ich mich wieder ausziehen kann … “ Das Häuschen lag etwas abseits, in der unmittelbaren Nähe eines Campingplatzes und als ich ihr erklärt hatte, dass wir noch ca. eine halbe Stunde fahren mussten, bat sie mich, einen Augenblick auf einem Parkplatz anzuhalten.

Das Auto stand kaum, als, sie schon die Tür aufgemacht hatte und ausstieg. An ihrer Seite waren nur einige Büsche und Sträucher, sonst nichts. Sie hockte sich hin und hob ihren Rock hoch. Den winzigen Slip zog sie ganz langsam nach unten und mit einem schelmischen Blick in den Augen sagte sie: „Ich musste so nötig … “

Könnt ihr euch das vorstellen? Eine Dame in eleganter Kleidung, die sich vor einem hin hockt und dir ihre blonde, behaarte Muschi zeigt Sie zog mit dem roten Fingernagel ihre Schamlippen auseinander und es plätscherte laut, als der goldene Regen auf die Erde kam. Es spritzte fast auf ihre Sandalen. Ihre langen, sonnengebräunten Beine waren ein Kontrast mit dem rosaroten Slip. Sie bat mich um ein Tempo und damit wischte sie ihre Muschi ab, wobei sie erleichtert seufzte.

Den Slip behielt sie auch nicht länger an. Sie zog ihn jetzt ganz aus, stand wieder auf, strich ihren Rock glatt und setzte sich wieder neben mich ins Auto. Sie gab mir einen innigen Zungenkuss, streichelte mich überall und plötzlich griff sie nach meiner Hand und schob sie unter ihren Rock. Während meine Finger ihre Muschi berührten, machte sie freiwillig die Beine breit und ich schob zwei Finger in ihrer Muschi hin und her, bis Sheila wollüstig stöhnend einen Orgasmus bekam. Ich konnte es jetzt kaum mehr erwarten, mein kleines Häuschen zu erreichen, denn dort wartete ein großes Doppelbett auf uns, aber Sheila hatte andere Pläne …

Wir fuhren weiter, aber als wir durch ein kleines Dorf fuhren, musste ich bei einer Metzgerei anhalten. So was hatte sie sicher schon öfters getan, denn als sie wieder ins Auto stieg, hatte sie nur eine lange, dicke Wurst und eine etwas kleinere, dünne Wurst gekauft. Sie holte die Wurst aus der Verpackung und fragte mich: „Kannst du wieder an einen ruhigen Platz fahren? Dann kann ich probieren, ob die beide Dinger in meinem Körper passen … Oh, Boy, ich bin so geil wie man nur sein kann … “

Mein Schwanz drohte jetzt zu explodieren. Dies war wirklich unglaublich. Ich musste mich aber auf die Straße konzentrieren und konnte deshalb nicht zu oft auf ihre aufregenden Beine und die stark riechende Wurst sehen. Es dauerte zum Glück nicht lange, bis ich eine ruhige Stelle gefunden hatte, wo wir mit Sicherheit ungestört waren. Sheila machte die Autotür auf und stellte ihre langen Beine ins Gras. Mich bat sie auszusteigen und um das Auto herum zu laufen: damit ich alles von ganz nah beobachten konnte.
Ich hockte mich vor ihr nieder und Sheila hob schon ihren Rock hoch. Ihr Unterleib war jetzt völlig entblößt und ich konnte ihre Muschi jetzt genau sehen. Sie machte die Beine breit und nahm eine Wurst in die Hand, die größere der beiden – ein dunkles Ding, das mir sicher nicht schmecken würde – und drückte sie gegen ihre Muschi. Meine Augen wurden immer größer, als ich sah, wie die Schamlippen auseinander gingen und wie die Wurst ein paar Zentimeter in ihrer Muschi verschwand.

Sheila war jetzt nur noch hemmungslos geil. Sie zog die Wurst aus ihrer Muschi heraus, spuckte darauf und dann machte sie einen zweiten Versuch. Die Wurst, so dick wie nur was, verschwand jetzt immer tiefer in ihrer Muschi und die mit blonden Haaren bewachsenen Schamlippen waren deutlich gespannt. Jetzt bewegte Sie die Wurst hin und her und die Geräusche, die dabei zu hören waren raubten mir fast den Verstand, so geil wurde ich.
Dann nahm Sie die dünnere Wurst in die Hand, schob nach hinten und hob die Beine hoch. Mit der dicken Wurst noch in der Muschi, zog sie mit den Händen ihre Pobacken auseinander und dann drückte sie die Wurst gegen die braune Rosette. Die Wurst war ziemlich fettig, denn sie verschwand ohne Schwierigkeiten in ihrem Hintern.

„Helfe mir, push“ rief sie. Ich stand auf und stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Sobald ich die Wurst in den Händen fest hielt, ließ sie mich tun, was ich wollte und sie hielt sich mit beiden Händen am Sitz fest. Die große Wurst ließ sich ohne jegliche Mühe tief in ihre Muschi schieben und auch die kleine Wurst im Hintern war ganz leicht hin und her zu bewegen. Ich wurde unwahrscheinlich erregt, das bei ihr zu tun, so mitten in der Natur. Ich kannte sie ja erst eine Stunde und schon war ich damit beschäftigt, zwei Würste in ihren Löchern hin und her zu pumpen.

Ich schob die dicke Wurst noch tiefer in ihre Muschi und sie musste sich die Hand vor dem Mund halten, damit sie nicht so laut wollüstig schrie – denn sie bekam einen Orgasmus. Ich drückte die kleine Wurst noch tiefer in ihren Hintern und sie ließ ihren Unterleib kreisen. Dann zog ich die Wurst aus ihrem Hintern und Sheila setzte sich wieder gerade auf den Sitz. Aber sie hatte immer noch die dicke Wurst in ihrer Muschi.

Jetzt wollte sie meinen Schwanz sehen. Ich kniete vor ihr nieder und machte meine Jeans auf. Meine Unterhose zog ich gleichzeitig mit der Jeans über meine behaarten Schenkel und mein harter Schwanz federte vor meinem Bauch. Sheila starrte fasziniert auf meinen harten Knüppel, aber dabei pumpte sie immer wieder die Wurst in ihre nasse Muschi. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zog daran, aber das war nicht ungefährlich, denn ich spürte, dass ich kurz vor einem Abgang stand.

Ich stand also wieder auf und machte die Hose wieder zu. Dann sagte ich: „Ich will alles in deine Muschi spritzen, aber zu Hause.“ Dafür hatte Sheila Verständnis. Ich setzte mich hinters Lenkrad, aber mein harter Schwanz war im Weg. Als ich zur Seite blickte, wurde mein Schwanz nur noch steifer, denn meine englische Freundin saß neben mir und hatte die Wurst immer noch zwischen den Beinen.

Auf dem Armaturenbrett lag die Wurst, die sie im Hintern gehabt hatte und ihr rosa Slip, den sie so schnell ausgezogen hatte. Ich parkte das Auto vor dem kleinen Häuschen, das ich gemietet hatte und ich brachte ihre Koffer ins Haus. Im Wohnzimmer hob Sheila ihren Rock hoch und ich sah, daß die dicke Wurst immer noch in ihrer Muschi steckte. Sie spannte ihre Muskeln in der Muschi und presste die Wurst Stückchen für Stückchen nach draußen. Als sie auf den Fußboden fiel, glänzte sie von ihrem Saft …
Ich zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer und jetzt brauchte ich keine Rücksicht mehr zu nehmen. Ich riss ihr fast die Sachen vom Leib und als sie nackt war, legte sie sich auf das Bett. Ich warf mich auf sie und jagte meinen Schwanz tief in ihre Muschi. Sie umarmte mich und legte ihre Beine um meine Hüften. Ich stieß hart zu und sie erwiderte jeden Stoß. Als ich fast soweit war, wollte Sheila, dass ich sie in den Hintern fickte.

Nachdem ich meinen harten Schwanz aus ihrer Muschi herausgezogen hatte, drehte sie sich herum und hob ihren Hintern hoch. Ich drückte meine Schwanzspitze gegen die braune Rosette und war überrascht, dass er so leicht in ihren Hintern eindringen konnte. Ich wollte von ihr wissen, ob ihr Mann sie auch anal fickte, aber sie erwiderte nur:
„Ich übe selbst mit allerlei Gegenständen … Fick mich ruhig, ich kann das gut vertragen. Ah, ist das schön .., du brauchst dich nicht zurückzuhalten .., ich kann es vertragen. Fick mich, Edward fick mich in den Arsch! “

Ich schob meine Hände unter sie und bekam ihre Titten in die Hände, wie hart ihre Brustwarzen waren, überraschte mich nicht, damit hatte ich gerechnet. Ich kniff in die Fleischberge und fickte sie kräftig in den Arsch. Es dauerte leider nicht sehr lange, denn ich bekam meinen Abgang viel zu schnell. Ich fickte sie noch einige Sekunden und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern. Was sie dann tat, ich konnte es kaum glauben. Ich hatte schon vorher analen Sex mit einer Frau gehabt, aber die wollten immer erst, dass ich meinen Schwanz säuberte, aber die Frauen in England scheinen da anderen Ideen zu haben. Sheila nahm nämlich meinen Schwanz, den ich gerade erst aus ihrem Hintern gezogen hatte, zwischen ihre Lippen.

Sie leckte und saugte solange daran, bis er wieder steif war. Ein Superficker bin ich nie gewesen und werde ich auch nie sein und deshalb machte ich auch keine Anstalten, sie noch einmal zu ficken. Wir verließen das Schlafzimmer und gingen nackt ins Wohnzimmer, wo ich die Gardinen zu machte. Die Wurst legte ich in den Kühlschrank. Dann machte ich eine Flasche Wein auf und wir setzten uns auf die Couch und redeten miteinander. Und während wir miteinander redeten, starrte ich die ganze Zeit auf ihren schlanken Körper, auf ihre strammen Titten, ihre leicht behaarte Muschi, in ihr hübsches Gesicht und auf ihre langen Beine …
Jedesmal wenn mein Schwanz schlapp zu werden schien, nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und lutschte daran, bis er wieder richtig steif war, so dass ich ungefähr zwei Stunden mit einem Steifen da saß. Um unsere neue Freundschaft zu feiern, lud ich sie zum Essen ein.

Nachts lag Sheila nackt neben mir, wir hatten erst noch eine Nummer geschoben und da Sheila befriedigt zu sein schien, wollte ich meinen Samen für den nächsten Tag bewahren. Sie blieb acht Tage und Nächte bei mir und wir haben gefickt, wie die Kaninchen. Nichts war bei ihr Tabu, sie wollte nichts unversucht lassen.
Als sie schließlich nach einem langen Telefongespräch mit ihrem Mann in England abreiste, gab sie mir ihre Adresse in England. Dort werde ich sie in einigen Wochen besuchen und sie hat mir versprochen, zu mir ins Hotel zu kommen.

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