Die geile Nachbarin

Wir setzten uns in ihre „Hollywood-Schaukel“, tranken unseren Kaffee und quatschten über belanglose Dinge. Sie hatte sich übrigens ziemlich geil angezogen. Ziemlich kurze Shorts, Bikini-Oberteil und darüber einen durchsichtigen, leichten Umhang. Ich war auch nur leicht bekleidet, in Shorts, T-Shirt und Badelatschen. Während unseres Gesprächs fielen meine Blicke immer wieder auf ihre tollen Beine, sie hat im ganzen noch ne tolle Figur. Wir redeten und lachten so eine ganze Zeit herum, als sie wie aus heiterem Himmel sagt: „Ich würde gerne mit Dir ficken, hast Du Lust?“. Ich war ein bisschen verwirrt, zugegeben, merkte aber im gleichen Moment, wie mein Schwanz laut „Ja“ schrie.

Ohne meine Antwort abzuwarten, rutschte sie ganz nah an mich ran. „Hier“, fragte ich sie. „Ja, genau hier“, war ihre Antwort. Jetzt rutschte ich noch ein Stück näher ran und schob gleichzeitig meine Hand zwischen ihre Schenkel. Wir küssten uns wild, es war wirklich animalisch, wie wir übereinander herfielen. Meine Hand rieb ihre Muschi und sie wurde immer lauter. Ich hatte echte Bedenken, wegen der anderen Nachbarn, denn an diesem schönen Tag waren alle im Garten. Ihre Terrasse liegt aber total abgeschirmt und so schob ich den Gedanken beiseite, zumal sie nun anfing meine Latte zu streicheln. „Zieh Deine Hose aus, ich will ihn blasen“, waren ihre nächsten Worte. So schnell habe ich, glaube ich, noch nie ne Hose ausgezogen. „Er“ stand wie eine 1 und sie machte sich über ihn her. Ich lehnte mich entspannt zurück und überließ mich ihrem warmen Mund und ihrer flinken Zunge. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich es besonders mag, wenn sie mit ihrer Zunge mit meiner Eichel spielt. Ich wäre fast durchgedreht, als sie meinen Wunsch erfüllte. Sie wurde immer schneller, spielte mit ihren Zähnen an meinem „Ding“ und knetete und leckte mir die Eier.

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