Der Partnertausch

Diese Partnertausch-Geschichte ist mir wirklich vor ca. 3 Jahren passiert. Ich hoffe sie gefällt euch. Viel Spaß

12 Jahre sind wir nun verheiratet und führen eine ganz ordentliche Ehe. 3 tolle Söhne haben wir und auch ein eigens Heim. Sexmäßig haben wir uns nie überschlagen das heißt das wir auch schon mal mehrere Wochen ohne Sex auskamen. Seit ich meine Frau (ich nenne sie Angelika) kennenlernte fand ich ihre Schwester (ich nenne sie Sabine) ebenfalls zum anbeißen. Zwar war sie etwas um die Hüfte auseinandergegangen (man nennt das wohl Reiterhosen) aber wenn ich ihr Gesicht sehe bin ich nach wie vor fasziniert. Wenn wir auf gemeinsamen Feiern waren hatte ich auch schon das ein oder andere mal probiert mit ihr an zu bändeln, jedoch ohne den richtigen Erfolg.

Vor drei Jahren sagte ich zu Angelika mal so aus einer Laune heraus, dass ich mir mal wünschen würde eine Nacht mit einer zweiten Frau zu verbringen. Sie sah mich groß an und ich dachte schon das es nun zum großen Krach käme, aber zu meinem Erstaunen meinte sie das sie damit wahrscheinlich keine Probleme hätte und es auch sie reizen würde es mit einer Frau zu machen.

Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los und krampfhaft überlegte ich wie man so etwas anstellen könnte. Wie vieles im Leben gehen manche Sachen einfacher wenn man sich nicht auf diese Sachen versteift. So kam es das wir zu einem Zeltlager gingen bei dem die ganze Familie für ein Wochenende mit ca. 30 anderen Familien auf einer großen weit ab gelegenen Wiese grillten , lachten und jede Menge Spaß hatten. Unter anderem war auch eine Frau dabei die mich vom Aussehen sehr ansprach. Angelika kannte sie von der Klasse unseres ältesten Sohnes her und so kamen wir ins Gespräch. Als wir zu späterer Stunde Strohballen ans Lagerfeuer brachten um es uns dort gemütlich zu machen kam sie auch wieder direkt zu mir und legte sich neben mich. Ihr Mann war schon mit den Kindern im Zelt schlafen und so redeten wir die ganze Nacht über alle möglichen Dinge und kamen uns näher. Irgendwie war es ein komisches Gefühl da Angelika uns zusah aber immer wieder mir zu lächelte.

Irgendwann gegen 5 Uhr morgens waren nur noch 6 Leute am Feuer und jeder war irgendwie mit dem jeweils anderen beschäftigt. So sah ich zum Beispiel ein Paar das heftig am knutschen war. Auch Angelika lag bei einem Bekannten und ich sah wie er seine Hand unter ihrem Pullover schob und sie ihn küßte. Meine Bekannte (ich nenne sie mal Petra) machte Anstalten nun auch ins Zelt zu gehen, was mich ein wenig panisch werden ließ. Ich wollte doch nicht allein hier rumhängen und den anderen zusehen, andererseits wollte ich nicht schlafen gehen da ich doch ein wenig eifersüchtig auf Angelika war und sehen wollte wie weit sie ging.

Schließlich nahm ich mir ein Herz und legte den Arm um Petra. Sie sah mich groß an und ich dachte schon das es das jetzt war als sie anfing zu lächeln. „Na also “ meinte sie nur und schmiegte sich an mich. Zuerst ganz erstaunt fing ich mich schnell und drückte ihr einen Kuß auf die Wange. Sie aber drehte ihren Kopf und drückte ihre Lippen auf meine und ließ die Zunge schnell folgen. Ich blickte zu Angelika und sah das die beiden immer noch heftig knutschten und irgendwas bewegte sich unter der Decke die sie sich übergeworfen hatten. Die holt ihm einen runter schoß es mir durch den Kopf aber irgendwie fand ich es geil sie so zu sehen.

Petra wurde nun auch fordernder und legte ihre Hand auf meinen Lümmel der sich langsam auch regte trotz des vielen Alkohols. Ich tastete mich auch unter ihre Jacke und zog ihr Shirt aus der Hose so das ich an ihren Rücken kam um daran hoch zu wandern. Schnell fand ich den Verschluß des BH´s und öffnete ihn was sie mit einem leichten Stöhnen bejahte. Auch mein Reisverschluß wurde geöffnet und eine Hand rutschte in meine Hose. Rasch wuchs mein Penis in ihrer Hand als sie anfing ihn zu reiben. Ich suchte mit meiner Hand ihre Brüste zu erreichen und war erstaunt wie groß ihre Nippel waren . Bestimmt Daumendick und gute 2 cm lang spürte ich sie und fing sie an zu zwirbeln. Ein kurzes aber heftiges Zittern ging durch ihren Körper und der Griff an meinen Lümmel wurde fester. Sie sah mich freudig strahlend an und rutschte dann mit ihrem Kopf runter in meinen Schoß wo ich kurz darauf ihre Lippen auf meiner Spitze fühlte.

Plötzlich stand das dritte Paar auf und meinte sie gingen jetzt ins Zelt um wenigstens noch 2 oder 3 Stunden schlafen zu können.

Ich wünschte eine gute Nacht und sah das auch der Bekannte von Angelika sie verabschiedete. Nur meine Frau konnte ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Bei genauerem hinsehen sah ich ihre Füße unter der Decke hervor gucken und ich stellte mir vor wie sie auch ihn blies. Sobald das dritte Paar weg war ließ er seinen Kopf wieder nach hinten sinken und fing an zu stöhnen. So ein Luder dachte ich mir aber dann sah ich an mir runter und mußte auch einen tiefen Seufzer loswerden.

Ich merkte wie meine Spitze in ihren Hals eindrang und sie zwischendurch immer wieder Luft holte um nicht zu würgen. Immer hektischer wurden ihre blaß Bewegungen und ich merkte wie mein Sperma in mir aufstieg. Ich sagte ihr das sie aufpassen sollte denn es käme mir gleich doch sie blies noch intensiver und so ließ ich mich gehen und jagte ihr meinen Saft in ihrem Hals. Ich zuckte noch als sie mein bestes Stück sauberleckte und wieder zu mir hochkam. Ich konnte ein kleines Rinnsal meines Spermas an ihrer Wange runterlaufen sehen und mußte sie einfach küssen.

Auch meine Frau schien dasselbe gemacht zu haben denn auch sie ließ sich wieder sehen und küßte ihren lover. Kurz darauf ging eines der Zelte auf und die ersten standen auf um Frühstück zu machen. Auch wir standen alle auf und gingen nun in unsere Zelte zum schlafen. Im Zelt fiel Angelika über mich her doch der Alkohol tat sein übriges dazu das mein kleiner Mann nicht mehr wollte. Sie legte sich zurück und guckte mich enttäuscht an wobei sie ihre Muschi mit einem Finger fickte. Ich war zwar müde aber doch noch geil genug das ich es ihr mir der Zunge machte was sie mit einem lautem Stöhnen dankte und kurze Zeit später heftig kam.

4 Wochen später wurden wir auf eine Fete eingeladen bei der auch Petra und Mann anwesend waren. Sofort kamen sie zu uns und wir unterhielten uns angeregt. Petras Mann konnte allerdings nicht lange bleiben und so saßen wir zu dritt zusammen, Petra in der Mitte. Nach einer Weile legte Petra ihre Hand auf meine Schenkel und ich wollte dasselbe bei ihr machen, doch da war schon eine Hand und zwar die meiner Frau. Ich guckte sie erstaunt an und sah sie frech grinsen. Ich machte einen kleinen Freudensprung und wurde etwas forscher. Petra begann leicht zu schnurren. Gegen 23 Uhr meinte Angelika das sie müde wäre und nach Hause wolle. Petra fragte ob wir sie mit heim nehmen könnten da sie sonst durch den dunklen Wald zu Fuß heim müsse.

Wir verabschiedeten uns also und fuhren los. Meine Frau fragte unterwegs ob Petra noch grade mit reinkommen könnte weil wir noch die Fahrzeugpapiere zu holen hätten. Petra grinste und sagte ja. Wir also in die Wohnung und dort mußte ich erstmal auf Toilette. In weiser Voraussicht machte ich meinen kleinen Freund schön sauber und ging dann ins Wohnzimmer. Schon im Flur hörte ich leises Stöhnen was meine Ahnung bestätigte. Die beiden lagen auf der Couch in der 69 Stellung und leckten sich die nassen Fotzen. Petra sah mich und winkte mich zu sich rann. Sofort nahm sie meinen Pimmel in die Hand und wichste ihn.

Da ich den geilen Arsch von Angelika vor mir sah streichelte ich diesen und fuhr langsam in der Poritze runter zur nassgeleckten Möse um sie mit dem Finger zu ficken. Sie wackelte wie wild mit ihrem Arsch und stieg dann auf um sich um zu drehen. Erst jetzt sah ich das Petras Muschi genauso blank rasiert war wie die meiner Frau. Beide Weiber machten sich an meinem Schwanz zu schaffen und bliesen ihn so gut sie konnten. Und sie konnten es verdammt gut. Ich hatte Mühe mich zurückzuhalten und nicht schon los zu schießen. Zwischendurch küßten sich die beiden. Dann drehten sie sich mit dem Arsch zu mir und sagten ich solle mir einen zum ficken aussuchen. Natürlich nahm ich erst das Hinterteil von Angelika und steckte ihr meinen steifen Riemen sofort bis zum Anschlag in die klatschnasse Fotze. Sie wackelte freudig mit ihrem geilen Arsch und stöhnte wollüstig auf.

Schön langsam fickte ich sie in vollen Zügen . sie sah sich knurrend um und meinte das ich auch ruhig erst Petra hätte nehmen können. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen , holte meinen Pint aus ihrer Möse und steckte ihn ohne Umschweife in die rasierte Fotze von Petra. Sie war herrlich eng da sie ihre 2 Kinder beide mit Kaiserschnitt bekommen hatte. Auch bei ihr wollte ich langsam loslegen aber sie drückte mir mit ihrem Becken ihr eigenes Tempo entgegen. Also auf die schnelle Tour, mir sollte es recht sein. Ich nagelte sie gegen die Couch und wurde immer geiler beim Anblick ihrer leicht geöffneten Rosette. Ich konnte nicht anders und drückte einen Finger in ihren Anus was sie mit einen kleinen Aufschrei quittierte der sich aber sehr erfreut anhörte.

Ich sah wie sie Angelika etwas ins Ohr flüsterte und das meine Frau aufstand mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. Petra stöhnte immer laAngelikar und feuerte mich an bloß nicht zu schnell zu spritzen. Ich gab mir mühe und fickte was das Zeug hergab und drückte einen zweiten Finger in ihren Arsch. Angelika kam mit einer Dose Vaseline zurück und meinte ich solle Petras Arsch ordentlich einschmieren und sie dann anal ficken. Da ich eigentlich noch so einen Gedanken hatte zögerte ich doch Petra meinte sie brauche das jetzt. Also schmierte ich ihre Rosette kräftig ein und wollte grade ansetzen als Angelika erstmal meinen Riemen in ihre Mundfotze steckte um ihn vom Mösenschleim Petras zu befreien.

Dann setzte sie ihn am Arsch an und ich drückte leicht. Schnell verschwand meine Eichel in ihrem Anus. Petra warf sich mir entgegen und schnell forderte sie dasselbe Tempo wie in ihrer Fotze. Langsam stieg der Saft in mir hoch doch ich hatte die Rechnung ohne meine Frau gemacht. So kannte ich sie gar nicht. Sie preßte ihre Finger an der Wurzel meines Fimmels fest zusammen bis es leicht schmerzte. Augenblicklich war der Wusch zu spritzen verflogen und ich konnte wieder loslegen. Nun bückte sich Angelika auch nach vorne und cremte sich ihren Arsch ein. Ich wurde so geil das ich es ihr auch erstmal mit dem Finger machte auch wissend das sie noch anale Jungfrau war. Schnell fing sie an zu keuchen und forderte meinen Schwanz in ihrem Arsch. Also zog ich ihn aus Petra und setzte ihn bei Angelika an. Sie wimmerte leicht als ich anfing sie zu ficken aber schnell fing sie an zu keuchen und wollte mehr. Das war dann zuviel für mich. Ich schrie auf und spritzte in ihrem Darm. Ich kam so heftig wie schon lange nicht mehr , wollte gar nicht mehr raus aus diesem warmen engen Schlund. Angelika war auch heftig gekommen und legte sich nun erschöpft auf die Couch. Petra sah mich strahlend an und meinte das man das wiederholen müsse. Ich stimmte zu und auch Angelika sagte ja. Ich fuhr Petra nach Hause . Sie bat mich hundert Meter vorher anzuhalten da ihr Mann nichts mitbekommen sollte.

Meine Frau fand diesen Abend so geil das sie in der nächsten Zeit öfters verlangte in den Arsch gefickt zu werden was ich auch gerne tat.
So wurde es Dezember und an den langen Abenden trafen wir uns des öfteren mit der Familie meiner Schwägerin, der Schwester von Angelika . An einem dieser Abende, die Kinder waren alles im Bett, tranken wir einen gAngelikan Rotwein von dem so manche Flasche durchging. Die Stimmung wurde recht ausgelassen und wir fingen an über Sex zu reden. Stellungen wurden diskutiert und verschiedene Praktiken angesprochen. Wir kamen auch zu Analverkehr und Sabine meinte das sie sowas ekelhaft finden würde. Angelika meinte das sie das früher auch gedacht hätte aber eines besseren belehrt worden sei.

Sabine und ihr Mann (Jörg) sahen sie mit großen Augen an und wußten nicht recht was sie sagen sollten. Plötzlich merkte ich wie ein Fuß an meinem Bein hochglitt. Ich sah nach unten und stellte zu meinem erstaunen fest das dieser Fuß Sabine gehörte. Ich sah in ihre Augen und sie gab mir einen leichten Luftkuss den Jörg nicht sehen . Nervös griff ich nach der Flasche doch die war leer. Jörg meinte das dies die letzte dieser Art gewesen sei und er nur andere Weinsorten im Keller hätte. Ich meinte das ich dann wohl mal gucken werde was am besten zu diesem Wein passen würde. Ich ging also in den Keller um seinen Bestand zu begutachten. Ich konnte mich aber nicht recht entscheiden und so rief ich nach ober was die anderen bevorzugen würden. Sabine rief das sie kommen wolle um mir zu zeigen was sie mag. Hatte dieser Satz nicht eine gewisse Zweideutigkeit im Unterton?

Sie kam runter und zeigte mir eine schöne Flasche die mir auch schon aufgefallen war stellte sie auf eine Ablage und zog mich zu sich. Augenblicklich spürte ich ihre Zunge in meinem Rachen und konnte nicht anderes als dies zu erwidern. Sie flüsterte mir ins Ohr wie geil sie war von dem ganzen Gerede über Sex und das sie anal auch mal probieren wollte. Ich hatte mich in der Zwischenzeit schon unter ihrem Shirt zum BH vorgearbeitet um diesen zu öffnen als sie von mir abließ. “ willst du es hier mit mir treiben oder was hast du vor“ meinte sie. “ meinst du die beiden oben würden das nicht mitkriegen?“ fragte ich zurück. Sie sah mich an und meinte das sie sich das noch mal überlegen müsse. Wir gingen also nach oben, sie vor mir weg so das ich einen wunderschönen Ausblick auf ihren geilen Hintern hatte der mich schon so lange heiß machte.

Ich konnte nicht anders und faßte in ihren Schritt. Augenblicklich blieb sie stehen und hielt still. Forsch massierte ich ihre Backen und zog die Leggins ein wenig herunter um erstaunt fest zu stellen das sie gar kein Slip drunter hatte. Also ging ich weiter auf suche und kam an ihrer Fotze an die mir mächtig feucht entgegen strahlte. Ich rieb an der Klit entlang und tauchte mit einem Finger ein . Sabine stöhnte und zitterte am ganzen Körper. Plötzlich ging sie weiter und meinte “ nicht jetzt“ Ein wenig enttäuscht folgte ich ihr und rieb dabei meinen Schwanz der schon mächtig angeschwollen war. Nur ein paar Meter weiter stand sie an der Tür zum Wohnzimmer drehte sich zu mir um und legte einen Finger auf ihren Mund um mir zu zeigen das ich ruhig sein sollte. Ich kam leise näher und sah eine geile Szene im Wohnzimmer. Angelika lag mit gespreizten Beinen auf dem Tisch und ließ sich von Jörg lecken der auch schon nackt vor ihr hockte.

Ich stellte mich hinter Sabine so das sie meinen harten Lümmel spüren mußte. Sie fing an ihren Hintern zu bewegen. Ich wurde mutiger und zog ihr wieder die Leggins runter. Diesmal kniete ich mich um ihr meine Zunge ohne Umschweife in die nasse Grotte zu stecken. Sie holte tief Luft und kraulte mein Haar. Mit meinen Händen wanderte ich nach oben ,zog den BH auf Seite und packte ihre festen Brüste um sie zu kneten. Ihre Nippel standen auch steil ab. Selbst zog sie sich ihr Shirt aus währen ich ihr deAngelikate das auch ihre Leggins weg mußten. Ohne Scheu stieg sie aus ihnen Heraus. Jetzt legte sie ein Bein auf meine Schulter so das ich besser an ihrer Fotze arbeiten konnte. Ich gab mir alle Mühe den diese Gelegenheit würde ich so schnell nicht wieder bekommen.

„Jetzt ich“ sagte sie mitten drin und zwang mich auf zu stehen. Mit leichter Hektik riß sie mir die Hose runter und ließ meine steinharten Schwanz in ihrer Mundfotze verschwinden. Sie saugte und leckte als wenn das letzte mal in ihrem Leben wäre. Ich guckte derweil ins Wohnzimmer wo Angelika noch immer geleckt wurde und offensichtlich kurz vor dem Orgasmus stand. Sie feuerte Jörg an fester zu lecken und einen weiteren Finger in ihrem Arsch zu stecken. Dann kam sie. Sie stöhnte und hielt sich eine Hand vor den Mund um nicht zu schreien. Sabine sah auch zu während sie mich blies und fingerte sich selber. „Ich will dich ficken “ sagte ich zu ihr.

Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. „Doch, und du willst es auch“ sagte ich. „Dreh dich um und bück dich“. Noch einmal schüttelte sie mit dem Kopf doch ich packte sie und drehte sie um. Sei zischte noch leise „nein nicht, ich will nicht „. Doch ich setzte meinen Ständer an ihrer Muschi an und stach langsam zu. Leise stöhnte auf als ich tiefer eindrang. “ Man, ist der dick“ sagte sie keuchend. Ganz eingetaucht hielt ich kurz inne damit sie sich gewöhnen konnte. Dann zog ich ihn fast ganz raus und stieß von neuem zu , jetzt etwas fester. Sie stöhnte laut auf.

Mit einem Blick ins Wohnzimmer sah ich das nun Jörg auf dem Tisch lag und Angelika ihn mit langen Zügen blies. Eine Hand hatte sie an ihrer Muschi und fingerte sich selber. Sabine wurde auch immer geiler und zischte das ich sie härter ficken solle. Ich stieß ein paarmal fester zu was sie mit einem schnurren und brummen dankte. Dann zog ich sie hoch und sagte das wir nun zu den anderen gehen würden und sie solle machen was ich ihr sage. Nur dann würde ich sie weiterficken. Sie nickte und wir gingen leise zu Angelika und Jörg die uns nicht sehen konnten. Ich deAngelikate Sabine sie solle sich auf alle viere hocken und Angelika lecken. Sie schüttelte energisch den Kopf doch ich drückte sie wieder runter.

Widerstrebend hockte sie sich wollte aber nicht lecken. Also packte ich Angelikas Arsch und zog ihn zurück. Erstaunt sah Angelika zurück, doch als sie sah was ich vorhatte drängte sie weiter nach hinten, direkt in Sabines Gesicht. Langsam kam ihre Zunge vor um vorsichtig Angelikas Fotze zu berühren. Anscheinend schien ihr der Geschmack zu gefallen denn schnell wurde sie frecher. Jörg hatte wohl noch immer nichts mitbekommen und so setzte ich meinen Stengel wieder an und fickte jetzt schneller drauf los. Erst jetzt schaut Jörg auf der wohl durch die Bewegungen auf uns aufmerksam gemacht wurde. Er richtete sich auf um uns zuzusehen . Angelika blies weiter und konnte seinen kleineren Pimmel ganz in ihren Hals aufnehmen. Ich massierte derweil Sabines Rosette, feuchtete einen Finger an und drückte ihn durch den engen Muskel. Tiefes stöhnen von Sabine zeigte das es ihr gefiel. Also folgte schnell der zweite und dritte Finger. Jörg machte das wohl so geil das er plötzlich zuckte und sich ins Angelikas Mund entlud. Sie schluckte fast alles herunter war ihrerseits aber kurz vor einem Superorgasmus durch Sabines gelecke. Jörg wollte aufstehen aber Angelika drückte ihn zurück und wichste seinen schlaffen Schwanz um ihn wieder auf Vordermann zu bringen.

Ich zog meinen Pint aus Sabines Möse heraus und setzt ihn am Arschloch an. Langsam erhöhte ich den Druck und drang in sie ein. Sie ließ einen kleinen Schrei los und ich wartete erst mal das sie sich beruhigte. Nach kurzer Zeit drückte ich nach und merkte das sie sich entspannt hatte. Langsam fing ich an sie zu ficken. „Boar , ist das geil“ sagte Sabine mich anblickend. Angelika hockte mittlerweile auch auf Jörg und ließ sich von ihm ficken. Ganz entgegen meiner Erwartung war ich nicht eifersüchtig, schließlich war ich ja auch nicht unbeteiligt.

Mittlerweile fickte ich Sabines Arsch immer fester. Sie keuchte und wollte immer mehr. „Fick mich du geiler Hengst. Fick mich mit deinem geilen harten Schwanz“ schrie sie. Doch bevor ich kam zog ich mich aus ihr raus und sagte“ setzt dich auf Jörgs Gesicht und laß ihn dich lecken. Augenblicklich sprang sie auf den Tisch und setzte sich mit dem Gesicht zu Angelika auf Jörgs Gesicht . Ich stellte mich hinter Angelika und steckte ihr meinen Schwanz in ihre Arsch. Vor Überraschung schrie sie leicht auf und suchte Sabines Mund um ihre Zunge in sie zu schieben.

Schnell erhöhte ich mein Tempo um mich dem von Jörg anzupassen. Ich spürte meinen Schwanz an Jörgs vorbeirutschen was mich noch geiler machte. Da kam Jörg schon wieder um zuckte vor sich hin , noch immer Sabines Fotze auf seinem Gesicht. Auch Sabine kam nun heftig und sackte erschöpft zusammen. Auch in mir brodelte der Saft und nach kurzer Zeit merkte ich wie er in meinen Schaft aufstieg. Angelika keuchte ebenfalls auf dem letzten Loch und endlich kam es mir . Ich zog meinen Lümmel aus ihrem Arsch und jagte meine Ladung auf ihren Rücken. Sie verrieb alles und leckte sich die Finger ab. Dann wischte sie noch mal nach und steckte die Finger in Sabines Mund die sie erschöpft ableckte und erst merkte was da in ihrem Mund ist als es zu spät war.

Sie probierte aber dennoch weiter und man sah das sie gefallen auch an diesem Geschmack fand.

Ein wenig irritiert zogen wir uns danach wieder an und verabschiedeten uns voneinander. Auf dem Nachhauseweg bekamen wir noch eine SMS mit dem Text “ Fand es wunderschön. Möchte mehr Muschis lecken und Schwänze im Arsch haben Mit freundlichen Grüßen Sabine “

Vielleicht ergibt sich ja noch mal was und wir würden nicht nein sagen darüber waren Angelika und ich uns einig

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