Besuch vom Installateur

Also öffnete ich leichtbeschürzt wie ich war, die Tür. „Nettes Lächeln“, dachte ich noch, als er die Tür hinter sich schloss. Mit einem süffisanten Grinsen drehte er den Schlüssel im Schloss herum und steckte ihn in seine Hosentasche.
Ich wich einen Schritt zurück, hier stimmte irgend etwas ganz und gar nicht, sollte ich da einem Betrüger auf den Leim gegangen sein? Doch weiter als einen Schritt kam ich gar nicht, ich war so gelähmt vor Schreck, dass meine Reflexe doch sehr zu wünschen übrig ließen.

Er packte mich grob um die Taille und zog mich an sich, ich konnte spüren, dass in seiner Hose schon eine beträchtliche Ausbeulung war.
„Na, Du Hure? Wenn Du mir so die Tür aufmachst, ist das ja wohl eindeutig eine Einladung, Dich mal richtig durchzuficken!“
Bevor ich den Mund auch nur aufmachen konnte, drückte er mir brutal einen Kuss auf, seine Zunge vergewaltigte mich schon fast. Er drängte mich rückwärts durch die Diele. Ein kurzer Blick und er schubste mich weiter von ihm aus gesehen links ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett.

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