Austauschschülerinnen

Tina war eine von 12 Austauschschülerinnen des Elisabeth-Gymnasiums. Sie lebten seit drei Wochen alle in einer Kleinstadt in der Bretagne. Jede von ihnen war bei den Eltern ihrer Austauschschülerinnen untergebracht. In der 50.000 Einwohner Stadt war nichts geboten. Gähnende Langeweile machte sich langsam breit. „Was sollen Schülerinnen kurz vor dem Abitur in einer toten Stadt?“, fragte sich Tina, die auf dem Bett lag und an die Decke und Wände starrte. An einem Bilderrahmen bleibt ihr Blick hängen. Eine kleine Ecke eines Papiers blinzelt dahinter hervor. Sie springt aus dem Bett und zieht den Zettel hinter dem Rahmen hervor. Sie liest sofort, was auf dem Zettel steht.

In großen Buchstaben steht die Überschrift gedruckt “ EINLADUNG…..“, darunter handschriftlich:“ …..zu deiner Entjungferung. Lisa, du hast dich am Freitag gegen 20.00 Uhr in der Rue La Porte 31 einzufinden.“ Unterschrift “ Der Baron“.

Tina traut ihren Augen nicht, was sie da liest. Sie rennt aus dem Haus und fährt mit dem Fahrrad zu ihrer Freundin, die nicht weit weg bei einer anderen französischen Familie wohnt. Susanne ist auch auf dem Zimmer und unterhält sich gerade mit Pia. Pia ist die große Schwester von Susannes Austauschschülerin. Tina setzt sich zu den beiden und beginnt sofort von ihrem Fund zu berichten. Pia reißt Tina den Zettel aus der Hand und schreit sie an, dass das sie nichts angeht. Pia geht verärgert mit dem Zettel aus dem Zimmer und verlässt anschließend gleich das Haus. Tina erzählt Susanne von dem Zettel. Irgendwie erschaudert der Gedanke die beiden, aber irgendwie macht der Gedanke daran sie auch an. Susanne spreizt ihre Beine und Tina schaut an ihren langen Beinen hoch. Susannes Rock rutscht hoch und gibt den Blick frei, genau zwischen ihre Oberschenkel. Suse streift mit dem Zeigefinger den Slip zur Seite und beginnt mit ihrem Mittelfinger an ihrem Kitzler zu reiben. Sie legt den Kopf in den Nacken und stöhnt leise. Tina lässt dieses Schauspiel auch nicht kalt und setzt sich zu Suse auf das Bett. Tina streift schnell ihre Hose und Slip herunter und beginnt sich auch zu wichsen. Die Mädchen schauen sich an und sehen ihre Geilheit in der anderen Gesicht.

Ihre Münder öffnen sich und sie kommen sich immer näher. Ihre Lippen berühren sich und sie beginnen sich hemmungslos zu küssen. Susanne fasst als erste hinüber zu Tinas Votze und reibt vorsichtig daran. Tina folgt Suses Beispiel und findet deren Kitzler. Küssend wichsen die beiden sich zum Höhepunkt und fallen sich erschöpft aber glücklich in die Arme. Die beiden versprechen sich das eben erlebte zu wiederholen und versprachen sich auch nachzuforschen, was es mit dem Zettel auf sich hat. Sie wollen gleich morgen nach der Schule in die Rue La Porte 31 gehen. Ohne sich abgesprochen zu haben treffen sich die Freundinnen am nächsten Morgen in der Schule und stellen fest, dass beide wohl in der Nacht den gleichen Traum hatten. Sie trugen beide enge T-Shirts, Miniröcke, weiße Socken und Turnschuhe und beide haben keinen Slip an. Beide haben geträumt von einem Zettel, der ihnen diese Kleidung vorschreibt. Beide sehnen sich nach dem Schlussklingeln der Schulglocke.

Sie treffen sich vor dem Schultor und laufen in die Rue la Porte. Hausnummer 31. Eine hohe Natursteinwand mit einem geschlossenem Holztor versperrt ihnen den Blick nach innen. Bäume wachsen von innen über die Mauer. Sie wollen schon enttäuscht gehen, als das Tor sich automatisch öffnet und eine große Limousine erscheint. Der Wagen hält. Die hintere schwarz getönte Scheibe öffnet sich. Ein älterer Mann mit grauen Haaren schaut sie an und lächelt. Die Mädchen schauen in das Wageninnere und entdecken auf dem anderen Sitz eine Frau. Das Fenster schließt sich und der Wagen fährt schnell weg. Noch bevor das Tor ganz verschlossen ist erhaschen die beiden einen Blick auf eine schöne alte Jugendstiel-Villa mitten in einem Park. Die Mädchen schauen sich fragend an. „War die Frau nicht….?, fragte Tina. „…Ja“, antwortet Suse, „es war Pia!“. „Hast du gesehen? Sie war fast nackt und trug nur dünne Lederstreifen an ihrem Körper und ein Halsband!“, spricht Suse weiter. „Wofür das wohl gut ist?“, fragt Tina laut. Beide machen sich achselzuckend auf den Heimweg.

Unterwegs stoppen sie in einem Straßencafe. Sie sitzen im Außenbereich des Cafes direkt an der Straße und trinken eine Cola, als die Limousine von der Villa plötzlich vor dem Cafe hält. Ein Chauffeur steigt aus, geht auf die Mädchen zu, legt wortlos ein Päckchen auf den Tisch und geht wieder. Der Wagen fährt weg. Tina schaut erst Suse an und dann das Päckchen. Auf dem Päckchen stehen ihre Namen. Tina nimmt es und reißt es auf. Beide Mädchen schauen in das Packet und erschrecken. „Was ist das?“, fragen sie sich. „Wir packen es bei mir aus, ich bin alleine bis heute Abend.“, sag Suse und beide machen sich sofort auf den Weg. In Suses Zimmer setzen sie sich auf das Bett und schütten den Innhalt des Päckchens zwischen sich. Zwei Umschnaldildos, eine Tube Gleitcreme, Zwei Briefumschläge. Auf dem einen ist eine große 1 und auf dem anderen eine 2. Tina öffnet den mit der 1. Fotos.

Tina schaut geschockt auf die Aufnahmen. Sie zeigen sie und Suse beim gestrigen Lesbenspiel. Sofort öffnet Suse den anderen Umschlag und faltet einen Brief auf. Beide Mädchen lesen gemeinsam, was da steht. Hausaufgaben ! Erstens: Ihr besorgt es euch selbst mit den Dildos, und zwar anal! Zweitens: Übt das Blasen an den Dildos! Drittens: Wiederholt die Übungen die nächsten zwei Tage mindestens drei mal am Tag! Benutzt die Dildos niemals vaginal. Wir benötigen eure Jungfernschaft noch! Ihr werdet überwacht. Wenn ihr nicht wollt, dass wir die Fotos euren Eltern zugänglich machen befolgt ihr unsere Anweißungen! Der Baron Die Mädchen schauen sich mit hochrotem Kopf an und suchen mit Blicken nach der Kamera. „Unverschämtheit!“, schreit Tina heraus. „Was machen wir jetzt?“, schaut sie fragend Suse an. Suse denkt nach und sagt: „Warum spielen wir nicht mit? Gegen Langeweile ist das doch genau das Richtige.“ “ Aber, die Unterschrift! Das ist die Gleiche, wie auf dem Zettel aus meinem Zimmer. Was machen wir, wenn er auch uns entjungfern will?, wirft Tina ein. “ Abwarten!“ , sagt Suse und nimmt einen der Dildos in ihren Mund und beginnt ihn zu blasen. Tina schaut zu Suse, grinst und tut es ihr gleich. “ OK, warum nicht!“, ruft Tina, springt vom Bett auf und zieht sich aus und legt sich den Gurt des Dildos um.

Tina hat nun einen mächtigen Schwanz von ihrem Körper abstehen. Sie stellt sich provozierend vor Suse und diese nimmt sofort Tinas Schwanz in den Mund. „Na dann dreh dich mal!“ herrscht Tina Suse an und diese dreht sich und begibt sich in die Hundestellung vor Tina. Tina schiebt Suses rock über deren Arschbacken und setzt die Dildospitze an ihrem Arschloch an. Tina drückt und Suse schreit auf: “ Nein, Aua!!!!!!!!! Der rutscht ja gar nicht!“ Suse sieht die Tube Gleitcreme, nimmt sie und reicht sie zu Tina nach hinten. “ Versuch es mal damit.“ Sagt sie. Tina nimmt die Tube und öffnet sie. „Hmmm, riecht gut. “ stellt sie fest und cremt den Dildo dick ein. Mit etwas Creme auf ihrem Finger beginnt sie Suses Arschloch einzucremen. Durch diese Massage spürt Tina genau, wie Suse sich entspannt und kurz darauf schiebt sie auch schon einen Finger tief in Suses Arsch. Suse stöhnt leise auf und fordert: „Mach weiter! Noch ein Finger! Ist das geil!“ Tina hat mittlerweile drei Finger in Suse und überlegt, ob sie jetzt wohl mit dem Dildo? Tina zieht die glitschischen Finger heraus und setzt den Dildo an. Langsam dringt sie vor und ein. Suse stöhnt laut auf. Durch Suses Geilheit angestachelt drückt Tina fester und dringt tief in das Arschloch ein.

Von Filmen und Magazinen her weiß Tina was jetzt kommt. Sie beginnt zu ficken. Sie stößt immer wieder tief in Suses Arsch und es dauert nicht lange, als Suse von einem Orgasmus durchgeschüttelt wird. Tina zieht den Dildo heraus und sagt sofort: “ Jetzt bin ich dran! Das will ich auch! Zieh das Ding an, lege dich auf den Rücken! Ich reite dich!“ Suse dreht sich auf den Rücken und zieht den Dildo an. Noch mit dem eigen Dildo umgeschnallt beugt sich Tina über Suse, cremt deren Dildo dick ein und geht über ihr in die Hocke. “ Denk daran, nur in den Arsch!“, erinnert Suse sie und in dem gleichen Moment gleitet Tina auf den Dildo. Ohne Probleme gleitet er bis zum Anschlag in ihren Arsch. Sie reitet gleich los und wird schon nach wenigen Bewegungen ebenfalls von einem Orgasmus durchfahren. Tina gleitet von Suse herab und legt sich neben Sie. Sie küssen sich und lachen: „Das wird wohl doch noch eine schöne Zeit hier!“, sagen beide lachend. “ Ok, heute Abend können wir zu mir. Bin bestimmt bis 24.00 Uhr alleine.“ Sagt Tina, zieht sich an und geht.

Ganz nervös wartet Tina am Abend auf Suse. Endlich klingelt es. Tina eilt zur Tür und öffnet sie. Draußen steht der Chauffeur von heute Mittag und übergibt ihr wortlos ein Päckchen und geht. Tina schließt die Tür und gleich darauf klopft es. Tina öffnet nochmals. Suse steht draußen und fragt beim hereinkommen: „Das war doch er? Was wollte er?“ „Wieder ein Päckchen!“, antwortet Tina. Die beiden gehen auf Tinas Zimmer und schließen die Tür zu und lassen die Rollläden herunter. Sie öffnen das Päckchen und finden abermals Fotos und einen Brief.

Zusatz Hausaufgaben! Erstens: Leckt euch gegenseitig die Votzen! Zweitens: Weitet eure Arschlöcher gegenseitig bis zur ganzen Faust! Drittens: Rasiert eure Votzen und Ärsche blank! Die Bilder zeigen euch von heute Mittag. Nur falls Ihr vergessen solltet, dass wir alles sehen! Der Baron

„Mann, die überwachen uns wirklich! Schau mal! Sind schon geil die Bilder. Ich werde schon wieder nass!“, plappert Tina in einem weg und beginnt sich auszuziehen. Suse zieht sich auch aus und streichelt sich ihre Scharmhaare. “ Dann lass uns morgen die Rasierutensilien kaufen, bin mal gespannt wie sie sich dann anfühlt. Komm Tina, leck mich, wie es der Baron befiehlt!“, sagt sie und lässt sich rücklings aufs Bett fallen und spreizt extrem ihre Beine. Suse ist eine gute Turnerin und sie schafft es ihre Füße unter ihren Achseln hindurch hinter ihren Kopf zu verschränken. Tina staunt ganz schön, kniet sich aber dann auch sofort vor die so schön geöffneten Löcher und beginnt gleich zu lecken. „Und du bist noch Jungfrau? Bei dem Sport?“, fragt Tina erstaunt.“ Weiß es nicht genau. Vor zwei Jahren habe ich nach der Turnstunde geblutet, obwohl ich nicht meine Tage hatte.“ “ Ich schau mal nach!“, sagt Tina und schiebt Suse langsam einen Finger in ihre Votze. Zwei. Drei. Sie fühlt keine Verengung. Vier Finger und der Daumen.

Tina drückt und gleitet mit ihrer ganzen Faust in Suses Votze. Suse schreit, aber nicht vor Schmerz. Nein vor Geilheit. Sie schreit: „Fick mich!!!! Los tiefer, fester, AHHHHHHHHHHHHH!!!“ Tina stellt eher lächelnd fest: “ Du bist wohl keine Jungfrau mehr!“, und fängt an mit der anderen Hand an Suses Arschloch zu spielen. Tina greift nach der Gleitcreme, öffnet sie mit einer Hand und drückt nicht gerade wenig Creme auf Suses Arschloch. Ihre Hand fickt Suses Votze und in Suses Arsch sind auch schon zwei Finger der anderen Hand. Tina arbeitet richtig und tatsächlich hat sie auch schon vier Finger in Suses Arsch. Suse windet sich und wird von einem nach dem anderen Schauer durchflutet. Auf dem Höhepunkt eines solchen Schauers, bringt Tina ihren Daumen noch am Arschloch an. Formt eine Spitze und drückt. Suse schreit.

Tina drückt und ist drin. Beide Hände, jede in einem Loch. Kurz nach dem Eindringen hat Suse den mächtigsten Orgasmus in ihrem Leben. Sie wird ohnmächtig. Tina erschrickt und zieht schnell ihre Hände aus Suse und legt Suse flach auf den Rücken. Sie tätschelt ihr Gesicht und Suse blinzelt auf. “ Hallo! Da bist du ja Wieder.“, sagt Tina sanft. “ Oh Mann! Das war ja ….., Unbeschreiblich. Das musst du auch mal…..“. Tina unterbricht sie sofort: “ Im Arsch ja! In der Votze nicht! Ich bin noch Jungfrau und die soll mir auch ein Schwanz nehmen!“. “ Wollen wir?“, fragt Suse. “ Wenn du noch kannst und willst, gerne!“, sagt Tina. Tina legt sich auf Suse. Sie liegen Bauch auf Bauch und Votze an Mund. Beide lecken sich ihre Löcher und spielen mit den Fingern an ihren Kitzlern. Tina nimmt die Creme und wirft sie mit den Worten : „Ich will deine Faust im Arschloch:“, zu Suse. Suse cremt Tinas Loch ein und ihre Hände und beginnt ihre Finger in Tinas Loch zu stecken. Bei jedem Finger beißt Tina in Suses Kitzler. Das stachelt Suse gleich an den nächsten Finger folgen zu lassen. Suse hat acht Finger in Tinas Arsch gesteckt. Bis auf die Daumen sind alle in Tinas Arsch. Suse zieht eine Hand heraus und nimmt bei der anderen den Daumen dazu. Sie drückt und ihre Hand verschwindet langsam aber stetig in Tinas Arsch. Tina stöhnt laut auf und wirft ihren Kopf in den Nacken.

„Los! Fick mich jetzt!“, herrscht sie Suse an und die tut ihr bestes. Tina schreit laut ihren Orgasmus in den Raum und während sie schreit pisst sie los. Sie pisst auf Suses Gesicht. Suse schließt schnell die Augen und wartet ab, bis Tina fertig ist. Suse zieht die Hand heraus und Tina steht auf. Sie schaut zu Suse auf das Bett und fragt: „Was war das? Warum bist du so nass?“ „Du hast mich angepisst, du Sau!“, antwortet Susanne. „Hat aber auch etwas.“ Tina entschuldigt sich mit hochrotem Kopf und nach einem langen Kuss ziehen die Mädchen sich an und Suse geht heim. „Bis morgen in der Schule.“ Sagen beide und : „Zum Glück ist morgen Freitag. Wochenende.“

Am nächsten Morgen treffen sich beide Mädchen in der Schule. Wieder beide im Mini und diesmal sogar beide rasiert. Jede hat sich morgens rasiert. In der Pause kommt Pia auf den Schulhof. Sie geht auf die Mädchen zu und gibt Tina mit den Worten: “ Du wolltest ja nicht hören!“, einen Umschlag und wortlos einen anderen an Suse. Dreht sich und geht. Die Blicke der Mädchen folgen Pia und sie sehen, dass Sie in die Limousine einsteigt und weg fährt. Suse reißt ihren Brief sofort auf und liest:

Abschied! Wir brauchen dich nicht mehr, da du keine Jungfrau mehr bist. Unterlasse ab sofort jeglichen Verkehr zu Tina, sonst werden die Bilder an deine Eltern geschickt. Der Baron

Suse zerreißt den Brief und schreit: „Gemeinheit! Unverschämtheit! Was glaubt der, wer er ist !“ Tina öffnet ihren Brief und liest: Aufforderung! Wir fordern dich, Tina Schmidt, hiermit auf, dich heute, Freitag, gegen 20.00Uhr, in der Rue La Porte 31, einzufinden. Thema des Abends: Die Entjungferung Tinas! Bei Nichterscheinen gehen die Bilder sofort an deine Eltern! Der Baron

„Oh Nein, jetzt habe ich auch so eine Einladung! Nein da gehe ich nicht hin. Der spinnt ja. Jetzt ist Ende damit.“ Sagt sie und zerreißt den Brief ebenfalls. Nach der Schule gehen beide getrennt nach Hause und sehen sich auch den ganzen Nachmittag nicht mehr. Tina sitzt auf ihrem Bett und schaut auf die Uhr. Es ist 20.00 Uhr. Wie soll sie das alles ihren Eltern erklären? Sie sucht nach Ausreden. Es klingelt. Tina erschrickt. Sie springt auf. Läuft in ihrem Zimmer hin und her. Es klingelt nochmals. Sie geht zur Tür und schaut durch den Spion nach draußen. Da steht Suse. Ja Suse in einem langen schwarzen Mantel. Sie öffnet die Tür und alles geht dann ganz schnell. Zwei Männer springen herein, packen Tina, kleben ihr den Mund zu, fesseln ihre Hände auf ihrem Rücken und binden ihre Augen zu. Tina zappelt, aber die Männer sind zu stark. Sie tragen sie weg. Tina kann nur noch hören und fühlen. Sie spürt, dass sie in einem Auto sitzt und dass sie von vier starken Händen festgehalten wird.

Der Wagen hält und fährt kurze Zeit später wieder los um abermals zu stoppen. Eine Einfahrt wohl mit Tor, denkt Tina. „OHHHHH, die Rue La Porte!!!!“, fährt es ihr in den Kopf. Die Männer ziehen sie aus dem Wagen und führen sie über Treppen in die Villa. Sie spürt, dass sie in einem Raum ist und dass sie nicht alleine in dem Raum ist. Plötzlich spürt sie wieder Hände, die sie fest greifen. Andere Hände ziehen sie aus, zerschneiden ihre Kleidung um die Fesseln. Sie ist nackt. Sie hat Angst. Die Hände ziehen an ihr, führen sie wieder. Eine Tür, die Tür öffnet sich. Gemurmel, viele Menschen, Männer und Frauen. Die Tür schließt sich wieder. Sie hört nur Bruchstücke aus dem Gemurmel. Sie wird durch die Menschen geführt, bis sie Treppenstufen merkt.

Widerwillig geht sie die Treppen hoch. Sie schämt sich. Nackt vor so vielen Menschen. Aber sie hat auch ein befremdendes Gefühl, der Geilheit. Der Gedanke dass so viele Menschen sie nackt sehen. Hände zwingen sie zu knien. Sie kniet, kniet vor wem? Sie spürt eine Hand an dem Klebeband über ihrem Mund. Ratsch! Das Klebeband ist weg und sie öffnet ihren Mund um tief Luft zu holen. Im gleichen Augenblick spürt sie wie etwas versucht in ihren Mund einzudringen. Es hat die Form, wie der Umschnalldildo, aber, es ist wärmer, weicher und größer. „Ein echter Schwanz!“, durchfährt es sie. „Blase!“, herrscht sie eine tiefe Männerstimme an. Und Tina tut es. Der Schwanz ist gigantisch. Dann ist er weg. Hände zwingen sie grob sich nach vorne zu beugen. Tina hat Angst umzufallen, weil ihre Hände immer noch auf ihrem Rücken gefesselt sind, aber irgend etwas stoppt ihren Fall. Ein Hocker.

Hände nehmen ihre Schenkel und ziehen sie auseinander. Angst, Scharm und Geilheit. Was eine Mischung. Sie spürt Finger an ihrer Votze. “ Diese kleine Schlampe ist ganz nass…..!“, sagt die Männerstimme und mit den letzten „….ssss“ dringt der Schwanz in Tinas Votze ein. Ein Druck, ohne Pause, die ganze Länge und Dicke des mächtigen Schwanzes drück er in Tina. Tina schreit kurz auf und beginnt sofort zu flehen: “ JAAAAAA, Fick mich, Fick mich, JAAAAA“. Der Mann stößt fest zu. Fickt sie durch. Tina merkt, wie ihre Augenbinde entfernt wird. Sie blinzelt, stöhnt vor Geilheit und sieht genau in Suses Gesicht. Suse küsst sie sofort und spricht leise zu ihr: „Heute Nacht wirst du zur Frau.“ Suse küsst sie wieder und Tina spürt, wie ihr Ficker plötzlich tief in ihr verharrt. Der Schwanz wird noch dicker. Der Mann stöhnt und spritzt eine mächtige Ladung Sperma in Tinas Votze.

Tina schaut nach hinten und sieht den grauhaarigen Mann aus der Limousine. Er hat sie entjungfert. Ist er der Baron? Er öffnet ihre Fesseln und zieht sie hoch. Sie sieht in die Menschen. Alle in Abendgarderobe. Sehr schick. Alle klatschen. Nur wem? Ihr oder dem Baron? Der Baron ruft in den Raum: “ Sie gehört euch! Lasst das Fest beginnen!“ Dreht sich um und verlässt den Raum. Tina steht da und der Samen vom Baron gemischt mit wenig Blut läuft an ihren Schenkel herunter. Scham? Angst? Die Bühne um sie herum füllt sich mit Menschen. Frauen ohne Kleidung, mit hochgewickeltem Rock und ganz angezogen. Männer mit offenem Hosenladen, wo ein Schwanz steif heraus ragt. Nackte Männer, alle mit steifem Schwanz. Schwänze in allen Größen und Formen. Sie spürt nur noch Hände. Überall Hände. Sie wird hingelegt. Hände, Münder. Überall. Finger. Finger in ihr, an ihr. Und Schwänze. Sie ficken sie in alle Löcher, in ihren Mund, ihren Arsch, ihre Votze und in alle drei gleichzeitig und jeder spritzt. Sie schluckt und schluckt. Zwischendurch leckt sie an einer Votze, oder sie spürt, wie ihre Hand in eine Votze eingeführt wird. Ein Orgasmus nach dem anderen durchfährt sie.

Nach drei Stunden ist plötzlich Ruhe und sie ist alleine auf der Bühne. Alleine mit Suse. Beide Mädchen schauen sich an. Beiden laufen aus allen Körperöffnungen Unmengen von Sperma. Es waren bestimmt 30 Männer und genauso viele Frauen und jeder Mann hat mindestens zweimal gespritzt. Du bist meine beste Freundin! Wie konntest du mir das Antun? Die Entführung meine ich.“ Sagt Tina, lächelt und sagt gleich hinterher: „aber ich bin dir dankbar. Das war das Geilste was ich je erlebt habe.“ „Bereust du es?“, fragt Suse. “ Nein!“, antwortet Tina und küsst Suse auf den klebrigen Mund. Suse nimmt Tina an die Hand und führt sie in ein großes Bad, wo beide sich duschen. Beim Abtrocknen fragt Tina: „Wie kommst du denn eigentlich hierher? Was ist nach der Schule passiert?“

Suse grinst und beginnt zu erzählen: „Auf dem Heimweg hielt die Limousine neben mir und die hintere Scheibe öffnete sich. Drinnen saß Pia. Sie sagte zu mir, dass ich einsteigen solle, sie würden mich mitnehmen. Ich dachte Heim, aber der Wagen fuhr in die Rue la Porte. Da Pia dabei war dachte ich mir nichts böses dabei. Auf dem Weg dahin erzählte mir Pia, was der Baron ist. Es ist eine Vereinigung reicher, exklusiver und sehr geiler Menschen, die sich jedes Wochenende in der Villa treffen und ihren Vergnügungen nachgehen. Sie führte mich durch die Villa, in der gerade die Vorbereitungen für heute Abend liefen. Auf meine Frage, was heute Abend los sein, antwortete sie mir ganz trocken, dass wir deine Entjungferung feiern werden. Nach der Führung fragte sie mich, ob ich Lust hätte dabei zu sein und so kam ich dazu und ließ mich auch zur Entführung überreden. Ach und noch etwas. Du schläfst heute Nacht hier. Deine Austauscheltern habe ich schon angerufen, die sind jetzt der Meinung, du schläfst bei Pia und mir.“

“ Geschickt eingefädelt.“ , sagt Tina und lacht. „Wie geht es jetzt weiter?“, will Tina nervös wissen, weil beim abtrocknen ihre Votze bekommt sie schon wieder Lust. Suse merkt das und kniet sich sofort vor sie und beginnt sie zu lecken. Die Badtür geht auf und eine Frau tritt ein. Die Mädchen drehen sich zu ihr und staunen nicht schlecht. Die Frau ist ganz in schwarzem Gummi gekleidet. Ein Anzug von den Füßen bis zum Kopf hauteng. Ihr Mund, die Augen, ihre Brüste und zwischen ihren Beinen ist der Anzug offen. Der Anzug reduziert ihren Körper auf dessen Lustöffnungen. „Ich bi es, Pia.“, sagt die Frau. “ Ich bereite euch auf das nächste Ereignis vor.“ Sie öffnet eine Schublade in der Badkommode und holt eine Rolle mit schwarzem 2cm dickem Latexband heraus. Aus einer anderen Schublade holt sie den gleichen Anzug, wie sie trägt heraus und sagt zu Suse, dass sie den an zu ziehen hat. Suse macht sich auch sofort daran.

Pia nimmt das Band, stellt sich vor Tina und sagt: „Ich lege dir jetzt ein Bondage aus diesem Band an. Spreize deine Beine und Arme von Körper ab.“ Tina gehorcht und Pia legt ihr ein Bondage nach japanischer Art an. Pia legt ihr noch Handschellen an und verschließt diese hinter Tinas Rücken. Zum Schluss legt Sie an Tinas Hals noch ein breites Lederhalsband mit vielen Ringe an und befestigt an einem der Ringe eine Hundeleine. Suse zieht gerade noch High Heels an und dann gehen sie aus dem Bad. Erst Pia mit Tina an der Leine und dann Suse, die Pia gleicht wie ein Ei dem andern. Sie laufen die Treppen hinunter in einen sehr großen Gewölbekeller. An den Wänden entlang stehen die vielen Menschen wieder, diesmal alle nackt oder in SM-Kleidung. In der Mitte des Raumes steht der Baron mit verschränkten Armen und wartet. Er trägt eine schwarze Lederhose, die an seinem Schwanz ausgeschnitten ist. Sein Schwanz ist auch schlaff riesig. Pia führt Tina zum Baron und flüstert vorher noch in Tinas Ohr: „Egal was passiert, egal was du gefragt wirst, antworte immer mit JA MEISTER!“

Suse stellt sich an die Wand nahe der Tür und Pia gibt dem Baron Tinas Leine in die Hand und spricht mit gesenktem Kopf: “ Hier ist eure neue Sklavin Meister.“ Behält den Blick gesenkt und stellt sich zu Suse. Zwei Männer, nackt, mit Ledermasken an der nur die Augen geöffnet sind, treten zu Tina und dem Baron. Die Männer halten Tina fest und öffnen ihre Handschellen. “ Hängt sie auf!“, befiehlt der Baron mit fester Stimme. Die Zuschauer beginnen zu murmeln während von der Decke zwei Ketten mit Ledermanschetten, lautlos herunter gleiten. Die Männer legen Tina an jedes Handgelenk je eine Manschette fest an. Die Manschetten sind wie Handschuhe gearbeitet. In ihrem Inneren sind Stangen, an denen Tina sich festhält. Genau so lautlos wie sie von der Decke herunter kamen spannen sie sich auch wieder nach oben.

Tina hängt nun frei im Raum. Ihre Füße sind 30 cm über dem Boden. Tina durchströmen alle Gefühle. Hilflosigkeit, Angst, Scharm und unsagbare Geilheit. Die Männer stellen sich zu den Zuschauern und der Baron tritt an Tina heran. Er läuft um sie herum und berührt sie zärtlich mit den Fingerspitzen. „So du Schlampe,“ beginnt er “ Du bist jetzt eine Frau. Sperma ist dir aus allen deinen Löchern gequollen. Aber jetzt. Aber jetzt wirst du lernen eine gute SKLAVIN zu sein!“ Er wartet auf irgend etwas. Schaut Tina in die Augen. Tina grinst unbeholfen. Der Baron lässt sich von Pia eine 9-schwänzige Lederpeitsche reichen. Er stellt sich vor Tina und ohne Warnung holt er aus und schlägt die Riemen der Lederpeitsche auf Tinas Brüste. Tina schreit auf und in ihren Schrei hinein herrscht er sie an: “ Wolltest Du nicht etwas sagen?“ und schlägt gleich noch mal zu. Tina hat Tränen in den Augen und überlegt krampfhaft was er hören will. Noch ein Schlag trifft ihre schon erröteten Brüste.

Dann erinnert Tina sich an Pias Ratschlag und sie wimmert leise: “ Ja Meister.“ „Ich höre nichts! Was sagst Du?“, schreit sie der Baron an und schlägt mit der Peitsche auf Tinas Votze. Tina schreit laut auf und schreit genauso laut in den Raum: „JA MEISTER, DANKE MEISTER!!!“ “ Schon besser.“ Sagt der Baron leiser. “ Dann beginnen wir.“ Sagt er und die beiden Männer schieben einen Rollschrank zu den Beiden in die Mitte des Raumes. “ Spannt ihre Beine!“, befiehlt er und die Männer holen Manschetten aus dem Schrank und legen sie Tina um die Knöchel. Von Ösen im Fußboden aus spannen sie Ketten zu Tinas Knöchel und spreizen so ihre Beine weit auseinander. “ Für den Anfang werden wir jetzt ein Feuer auf deinem Arsch verursachen und DU zählst mit. Jeder Schlag, bis 50!“, sagt der Baron direkt in Tinas Gesicht. „JA MEISTER!“, sprudelte sofort aus Tinas Mund hervor. Der Baron winkt Pia herbei und gibt ihr eine Reitgerte aus dem Schrank in die Hand und sagt zu ihr: “ Mach deine Aufgabe gut, dann wirst du belohnt.“ „JA MEISTER!“, haucht Pia, tritt hinter Tina und beginnt ihr Werk. Mit aller Kraft schlägt sie die Gerte auf Tinas Arschbacken. Tina schreit auf und presst sich ein gequältes “ eins“ heraus. “ Lauter!“, herrscht sie der Baron an und schon schlägt Pia wieder zu.

„ZWEI, DREI…………Fünfzig!“ Tinas Arsch ist von roten und auch blauen Striemen überzogen. Er brennt wie Feuer. Schweißtropfen perlen an ihrem Körper herunter. Der Baron fasst zwischen ihre Beine und fährt mit einem Finger zwischen ihren Scharmlippen einmal durch ihre Votze. Er hält den Finger hoch und sagt zu den Zuschauern: “ Diese Sau ist richtig nass!“ Er hält den Finger vor Tinas Mund und befiehlt: “ Leck ihn ab!“ “ JA MEISTER!“, antwortet Tina und leckt den Finger ab. “ Jetzt bekommst Du deinen ersten Ring!“, sagt er Tina ins Gesicht und winkt nach Pia und Suse. Suse folgt Pia. Beide Frauen holen die notwendigen Gegenstände aus dem Schrank und Pia kniet sich zwischen Tinas Beine. Pia befestigt an Tinas rechter kleinen Schamlippe eine Klammer, die aus zwei Ringen besteht. Sie winkt Suse her und zeigt ihr, dass sie an der Klammer ziehen soll. Suse zieht an ihr und spannt so die Scharmlippe von Tinas Votze ab. Tina jammert leicht. Pia nimmt eine Spritzenkanüle und sticht zwischen den Ringen der Klammer durch Tinas Scharmlippe hindurch. Tina schreit auf, verstummt aber schnell wieder. Durch das Loch in der Scharmlippe zieht Pia einen kleinen Kreolenring und verschließt ihn. “ Lasst sie runter!“, befiehlt der Baron. Die Männer befreien Tina von Ihren Fesseln und lassen sie wieder auf den Boden.Etwas weich in den Knien, aber stolz steht Tina im Raum. „Deine Belohnung ist dir sicher, führe die Sklavin in den Garten an den Baum!“, sagt der Baron zu Pia und verschwindet. Pia legt Tina wieder Handschellen hinter ihrem Rücken an und befestigt die Hundeleine an dem eben frisch gestochenen Ring. Mit einem kurzen Zug an der Leine weißt Pia Tina an ihr zu folgen. Um Schmerzen zu vermeiden versucht Tina die Leine nie auf Zug kommen zu lassen und folgt Pia schnell. Draußen ist gerade die Sommersonne aufgegangen und Pia führt Tina zu einer alten Eiche die Mitten in dem parkähnlichen Garten steht. Von einem Ast hängt ein Seil mit Seilzug herunter. Pia befestigt das Seil an Tinas Handschellen und zieht am Seilzug. Das Seil spannt sich und zieht Tinas Arme hinter ihrem Rücken nach oben. Unweigerlich begibt sich Tina in eine nach vorne gebeugte Haltung.

Pia küsst sie auf ihren Mund und verabschiedet sich mit den Worten: „Willkommen im Club.“ Tina steht in dieser Haltung gut zwanzig Minuten als sie das Gemurmel von vielen Menschen wahr nimmt. Gut 20 nackte Männer alle in Stiefeln und alle mit steifen Schwänzen um ringen sie. Sofort hat sie den Schwanz des ersten in ihrem Mund und spürt, wie ein anderer sich hinter ihr in Position stellt. Panisch versucht sie den Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen und schreit los: „Nicht in meine Votze, der Ring tut weh! Fickt nur meinen Arsch! BITTE!“.

Sie hatte noch nicht ganz ausgeschrieen, da hat sie schon wieder den Schwanz im Mund und der hinter ihr dringt tief in ihren Arsch ein. Alle zwanzig ficken sie in ihren Arsch und alle zwanzig wechseln zu ihrem Mund um zu kommen. Tina schluckt das Sperma von allen zwanzig. Der letzte Mann spritzt tief in ihrem Rachen ab und geht ohne Worte, wie auch die anderen vor ihm. Tina ist allein. Da hängt sie nun nach vorne gebeugt. Sie ist müde und fertig, aber unsagbar glücklich. Sie hört Schritte hinter sich. Sie spürt eine Person direkt hinter ihrem Arsch. Ein kleiner Klaps auf ihrem stark rotem Arsch und hört eine bekannte Stimme: “ Komm mein Schatz. Lass uns schlafen gehen.“

Es ist Suse. Sie bindet Tina los und beide gehen Arm in Arm in die Villa und legen sich in einem wunderschönem Zimmer in das Himmelbett und schlafen sofort ein. Gegen 11.00 Uhr wacht Tina schweißgebadet auf und schreckt hoch. “ Puh, war wohl alles nur ein Traum!“, denkt sie als sie wach ist. Sie schaut sich um, weil das Zimmer ihr fremd vorkommt und findet neben sich im Bett Suse. War es doch kein Traum? Sie fasst sich zwischen die Beine und findet an ihrer schmerzenden Votze den Ring. „Es war kein Traum! Alles war real echt! Oh was bin ich für eine Hure?“, denkt sie und rüttelt an Suse. Suse wacht langsam auf. „Was haben wir getan?“ fragt Tina sie hektisch. “ Getan? Ich find es geil. Ich bereue nichts. Du etwa?“, will Suse wissen und beginnt Tinas Brustwarze zu streicheln. “ He halt, ich bin total überreizt, lass das, aber, wenn ich genau nachdenke, bereuen? Nein bereuen tue ich es auch nicht.“, sagt sie und steht auf.

Die Mädchen gehen in das Badezimmer und duschen und ziehen sich ihre Kleider an, die zufällig in dem Bad liegen. Auf dem Weg in die Empfangshalle begegnet ihnen Pia, die auch normal gekleidet ist. Pia fragt die beiden: “ Was macht ihr nächsten Freitag Abend und die Nacht? Wenn ihr wollt, seit ihr herzlich eingeladen zur Entjungferung von Dominique.“ “ Mal sehen. Wir sagen dir noch bescheid.“, sagen die beiden und gehen nach Hause. Tina steckt den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnet die Tür. Vera, ihre Austauschmutter, ruft aus der Küche: „Hallo Tina. Wie war die Nacht? Hast du gut geschlafen? Da ist übrigens ein Päckchen für dich abgegeben worden. Absender der Baron. Kennst du den?“

Tina treibt es die Schamröte ins Gesicht. Ihr Puls schlägt rasend bis zum Hals hoch. Sie geht mit dem Päckchen in der Hand zur Küchentür und stammelt: „Ähm, das sind Magazine von einem Studentenclub, Namens Der Baron.“ Vera rührt unberührt in einem Topf und sagt ohne jede Emotion: „Ach ja? Ich dachte es wäre der Baron, der uns alle hier in unserer Stadt entjungfert hat.“ Tina schluckt. Vera dreht sich um, geht auf Tina zu und nimmt sie in den Arm: „War es schön für dich?“ Tina nickt und hält Vera das Päckchen hin. Vera nimmt das Päckchen und die beiden gehen in das Wohnzimmer und setzen sich auf das Sofa. Vera öffnet das Päckchen und die beiden Frauen schauen sich die Bilder an. Vera erinnert sich an ihre Entjungferung und erzählt, was der Vater des heutigen Barons damals alles mit ihr gemacht hat.

Dann fragt sie Tina: „Hast du uns gestern Abend nicht gesehen? Wir, Paul und ich waren auch dabei. Bei den Zuschauern. Paul war übrigens einer der beiden Männer bei deiner Sklavenausbildung.“ Tina schaut Vera überrascht an und Vera lächelt sie nur an: „Geh dich ausruhen. Schlaf und ruhe dich aus. Du musst Montag wieder in die Schule.“ Tina geht mit ihren Bildern und mit einem Gefühl der Entspanntheit auf ihr Zimmer und schläft fast bis Montag Morgen durch. Suse und Tina treffen sich montags vor dem Schulgebäude und Tina erzählt ihr sofort von dem Erlebnis mit Vera. Suse lacht und sagt, dass Pia das Gleiche erzählt habe und dass sie und Pia noch ein kleines Lesbenintermezzo hatten.

Die beiden gehen in die Klasse und der Unterricht beginnt gerade, als es Klopft und der Rektor mit einem Mädchen herein tritt. Der Rektor stellt sich vor die Klasse und sagt: „Ich möchte euch eure neue Mitschülerin vorstellen. Das ist Dominique. Sie ist mit ihren Eltern zu uns in unsere Stadt gezogen und wird ab jetzt ihr Leben mit euch teilen.“ Dominique setzt sich schüchtern auf einen freien Platz und der Rektor geht wieder. In der nächsten Pause umlagern hauptsächlich die Jungs Dominique und wollen Treffen mit ihr ausmachen. Nach der Schule passen Tina und Suse Dominique ab und gehen ein Stück mit ihr. Sie stellen sich vor und stellen dabei sogar fest, dass Dominique nur zwei Häuser neben der Villa in der Rue La Porte 31 wohnt. Die drei machen ein Treffen für den Nachmittag aus, bei Dominique. Suse und Tina treffen sich vor der Villa. Beide lächeln sich an und Tina sagt Suse leise ins Ohr: „Ich werde ganz feucht, bei dem Gedanken an den Ort hier.“ “ Ich bin nass!“, antwortet Suse sofort.

Lachend gehen die beiden zum Haus von Dominique und klingeln. Die Tür geht auf und die beiden erstarren, wen sie da sehen. Der Baron öffnet ihnen die Tür und sagt:“ Kommt rein, meine Tochter erwartet euch schon.“ Tina antwortet ganz instinktiv mit : “ JA MEISTER !“ Der Baron lacht: „Du bist ja richtig lernfähig, aber hier bin ich Herr Le Fole. Verstanden?“ “ JA M…., äh Hr. Le Fole“, stammelt Tina und tritt ein. Dominique kommt die Treppe herunter und alle gehen in das Wohnzimmer, wo eine sehr hübsche Frau sitzt, die sich als Fr. Le Fole vorstellt. Fr. Le Fole sagt, dass jetzt die ganze Familie hierher gezogen ist, weil ihr Mann, wie auch schon sein Vater und dessen Vater vor ihm, hier in der Stadt viel arbeiten. Tina und Suse wissen nicht so recht, wie sie sich verhalten sollen, ohne einen peinlichen Fehler zu begehen. Fr. Le Fole entgeht die Unsicherheit der Mädchen nicht. Sie setzt sich so hin, dass Tina ihr genau zwischen die Schenkel schauen kann und spreizt leicht ihre Beine. Tina schaut, wie auch erwartet genau unter ihren Rock und sieht eine blank rasierte Votze mit mindestens sieben Ringen. Einen sogar im Kitzler.

Tina schaut wie hypnotisiert auf diese Votze. „Was hast du gedacht? Ich wisse etwa nicht was mein Mann hier macht?“, fragt sie Tina und spreizt ihre Beine weit auseinander. “ Komm her und leck mich!“, herrscht sie Tina an. Suse und Dominique sehen wie Tina zu Fr. Le Fole zwischen deren Schenkel krabbelt, Ja Herrin stammelt, und beginnt an deren Votze zu lecken. Fr. Le Fole geniest sichtlich Tinas Zunge und sagt: „Ich bin hier für die männlichen Jungfrauen zuständig. Diese Votze, die du da gerade leckst ist schon von mehr als tausend Schwänzen gefickt worden.“

Suse legt ihren Arm um Dominique und fragt den am Kamin lehnenden Baron: „Sie werden aber nicht ihre eigene Tochter ficken, Meister, Oder?“ Der Baron geht auf Suse zu, öffnet unterwegs seine Hose und holt seinen großen Schwanz heraus. Er steht vor Suse und seiner Tochter. Er nimmt Dominiques Kopf zwischen seine Hände und zieht ihn in Richtung seines inzwischen steifen Schwanzes. Dominique öffnet ihren Mund und er stülpt sie sich über seinen Schwanz. Sie lässt sich von ihm tief in ihren Rachen ficken. Suse staunt und bevor sie etwas sagen kann spricht der Baron: „Warum soll ich nicht meine Stieftochter ficken ?“ Seine Bewegungen werden immer schneller und er spritzt in ihren Rachen. Dominique lächelt Suse an und küsst sie auf den Mund. Sie lässt das ganze Sperma des Barons in Suses Mund laufen. Suse erschrickt und als Dominique ihr an ihre Votze greift schluckt sie alles runter.

Fr. Le Fole schubst Tina von sich und befiehlt: „Geht auf Dominiques Zimmer und übt das Votzenlecken!“ Die drei Mädchen verschwinden und Fr. Le Fole fragt ihren Mann: „Willst du wirklich das persönlich übernehmen am Freitag? Es könnte manchen schlecht aufstoßen!“ Der Baron tritt zu seiner Frau und sagt: „Knie dich auf das Sofa!“ Sie gehorcht und er dringt ohne Vorwarnung mit einer Faust in ihren Arsch ein. Er drückt seinen Arm bis zum Ellenbogen in sie und spricht: “ Das ist meine Entscheidung und wenn du jetzt nicht auch noch meinen zweiten Arm möchtest, bist du still und gehorchst jetzt.“ Fr. Le Fole jammert nur ein leises : „Ja Meister. Ich werde gehorchen.“ Und der Baron zieht seinen Arm aus ihr und verlässt das Wohnzimmer mit den Worten: “ Ich gehe in die Villa. Wir müssen noch einiges vorbereiten für Freitag!“

Die drei Mädchen haben das Schauspiel von der Galerie aus beobachtet und Tina sagt dazu nur: „Mein Gott, hoffentlich kommt er bei mir auch einmal auf diese Idee. Mein Arsch würde ihn aufsaugen. Ich liebe dicke Dinger.“ Dominique und Suse schauen sie nur ungläubig an und Suse meint nur: „Warum sollen wir lecken üben? Komm ich steck dir meinen Fuß in deinen Hintern!“ Und lacht, weil sie es eigentlich nicht ernst meint. Tina schaut Suse mit einem geilen und bestimmenden Blick an und sagt: „Auf das Angebot komme ich zurück.“ Die Mädchen verschwinden im Zimmer.

Fr. Le Fole steht auf streift ihren Rock nach unten und schaut sich im Wohnzimmer um. Dominique ist wohl ihre Adoptivtochter, aber eben doch Familie. Sie beschließt zu gehorchen und sich um ihre Vorbereitungen für Freitag zu kümmern. Die Woche vergeht wie im Fluge und am Freitag treffen sich alle in der Villa. In dem großen Raum mit der Bühne versammeln sich alle und allgemeines Gemurmel erfüllt den Raum. Genau um 20.00Uhr wir es Dunkel in dem Raum. Stille kehrt ein. Ein Spot geht an und beleuchtet die Mitte der Bühne.

Aus einem Nebeneingang kommt ein mit einem schwarzen Kapuzenmantel gekleideter Mann. Er hält ein Seil in seiner Hand. Er zieht an dem Seil und am anderen Ende des Seils erscheinen drei Mädchen. nackt, gefesselt, aneinander gebunden und jede mit einem schwarzen Sack über ihrem Kopf. Die drei stoppen in der Mitte der Bühne und gehen auf Befehl in die Hocke. Orgelmusik setzt ein und erfüllt den Raum. Von der Decke kommen Lautlos drei Seile herunter. Langsam aber genau wissend was er macht, fesselt der schwarze Abt jede der Mädchen in eine hockende Stellung. Er befestigt je ein Seil an jeder und die Seile ziehen die Mädchen nach oben. Sie schweben mit weit gespreizten Beinen gut zwei Meter über der Bühne.

Auf seinen Wink öffnen sich drei Klappen im Bühnenboden und passend zur Musik und mit Spots angestrahlt erscheinen wie mit Geisterhand drei Stäbe aus dem Boden. Sie fahren bis 1,5m heraus und stoppen. Alle Stäbe haben stumpfe runde Spitzen. Der erste Stab ist fast 15cm dick, der zweite nur 5cm und der dritte ist 8cm dick. Die Stäbe glänzen wegen dem Fett mit dem sie dick eingerieben sind. Die Musik wird leiser und der Abt tritt nach vorne ins Rampenlicht. Er beginnt mit erhobenen Armen seine Rede: „Wir haben uns heute Abend zusammen gefunden um der Zelebrierung eines mittelalterlichen Schauspiels beizuwohnen. Diese drei verurteilten Hexen werden in wenigen Minuten vor euren Augen gepfählt werden.“ Ein Raunen geht durch die Menge und bei den ersten Zuschauern sieht man schon offene Hosen und hochgezogene Röcke. Männer wichsen ihre Schwänze. Frauen reiben ihren Kitzler.

„Lasst das Schauspiel beginnen!“, ruft der Abt und das erste Mädchen bewegt sich in Richtung Pfahl nach unten. Er steht daneben und dirigiert das Opfer genau mit dem Arschloch über den 8cm Pfahl. Die Spitze dringt ein und bahnt sich gute 30cm ihren Weg, dann stoppt das Seil. Die Menge jubelt. Männer legen Frauen über Stuhllehnen und ficken sie, ohne den Blick zur Bühne zu verlieren. Das zweite Mädchen kommt nach unten. Der Abt dirigiert diese Mädchen mit den Worten: “ Sie sagt, sie mag dicke Dinger!“ auf die Spitze des 15cm Pfahles. Langsamer als bei dem Mädchen zuvor bahnt sich der Pfahl seinen Weg. Das Raunen im Publikum wird lauter und mischt sich mit dem Stöhnen derer die fickend zuschauen. Das Seil stoppt erst bei 40cm Tiefe. Die beiden Gepfählten stecken bewegungslos auf ihren Stäben. Der Abt läuft um jede einmal herum und betrachtet sein Werk. Mit einem Wink von ihm beginnen plötzlich die Seile der beiden sich nach oben zu bewegen, aber nur 15cm um dann sofort wieder nach unten zu fallen. Die beiden Mädchen werden auf den Pfählen rauf und runter gehoben. Sie werden so in ihre Ärsche gefickt. Die ersten Spermaladungen werden bei den Zuschauern verspritzt. Der Abt stellt sich vor das dritte Mädchen.

Auf einen Wink kommt noch eine Person mit einem schwarzem Kapuzenmantel auf die Bühne. Der Abt zieht der Person den Mantel aus. Es ist Fr. Le Fole. Sie trägt eine schwarze Korsage mit Strapsen und High Heel Schuhen. Der Abt zieht seine Kapuze nach hinten und zeigt sich den Zuschauern mit den Worten: “ Nicht ich werde meine Tochter entjungfern. Das macht sie selbst mit der Hilfe meiner privat Sklavin.“ Das dritte Mädchen schwebt nach unten. Fr. Le Fole fasst ihren Hintern und dirigiert so schnell sie kann das Mädchen mit seiner Votze über den Stab, der sofort in sie eindringt und bei 20cm Tiefe verharrt. Wenig Blut fließt an dem Stab herab und auch sie wird langsam raus und runter bewegt.

Sie verlassen die Bühne und überlassen die drei Mädchen alleine ihren Pfählen. Die Zuschauer ficken und blasen. Das Schauspiel dauert 20 Minuten, dann wird es Dunkel. Nach fünf Minuten geht das Licht auf der Bühne wieder an und vor jedem Pfahl steht je das Mädchen, welches eben noch darauf aufgespießt war. Fr. Le Fole geht zu dem 8cm Pfahl und zieht dem Mädchen den Sack vom Kopf. Benommen blinzelnd schaut Suse in die Zuschauer, welche zu applaudieren beginnen. Dann zieht sie dem Mädchen am 15cm Pfahl den Sack vom Kopf. Tina. Sie ist sichtlich erschöpft lächelt in die Zuschauer. Und dann zieht sie den letzten Sack herunter und die Menge ist plötzlich still. Wer ist dieses Mädchen? Fr. Le Fole glaubt auch nicht, was sie sieht. Wo ist Dominique? Und wer ist dieses Mädchen? Das Mädchen stammelt leise: “ Ich bin Fiona, eine Austauschschülerin.“

Fr. Le Fole streichelt Fiona durch ihre Haare als sie von einem Geräusch zum Bühneneingang abgelenkt wird. Alle schauen zum Eingang. Fr. Le Fole schaut wie versteinert zum Eingang. Zwei Männer schieben ein Gestell auf Rollen herein. Auf dem Gestell ist Dominique gefesselt und der Baron fickt sie in ihre Votze. Er hat es wahr gemacht. Er bäumt sich auf. Zieht seinen Schwanz aus ihr und spritzt auf ihren Rücken. Die Menge beginnt zögerlich zu klatschen. Fr. Le Fole geht zu Dominique um sie zu streicheln. Der Baron fasst schnell seine Frau im Genick und drückt sie in sein Sperma: „Leck es ab!“ , befiehlt er und die Menge applaudiert zu dem Schauspiel. Die Zuschauer kommen auf die Bühne und beteiligen sich an dem Schauspiel. Alle werden in eine große Orgie verwickelt. Tina, die ja genug gedehnt ist reitet sogar auf Suses Fuß.

Alles ist ein perverses Durcheinander fickender Leiber. Nur der Baron und seine Frau sind verschwunden. Nach und nach wird die Menge kleiner und zum Schluss stehen nur die vier Mädchen auf der Bühne. Ihnen trieft Sperma aus allen Körperöffnungen. „Gehen wir duschen.“, schlägt Tina vor. Fiona folgt den Mädchen in ein Bad. Sie sind gerade am abtrocknen als sie Lärm auf dem Flur hören. Suse öffnet die Badtür und streckt ihren Kopf raus. Eine Frau eilt vorbei und sagt nur ganz aufgeregt: “ Kommt, schnell, kommt mit in den Saal. Es geht weiter!!!“ Die Mädchen rennen in den Saal und sehen nur viele raunende Menschen. Sie drücken sich durch die Menge zur Bühne vor und bleiben, als sie endlich etwas sehen können wie versteinert stehen.

Auf der Bühne steht der Baron neben einem viertem Pfahl. Dieser ist fast 20cm dick und hat noch Rinde dran. Sie schauen am Pfahl hoch bis in 2m Höhe und da oben steckt Fr. Le Fole mit ihrem Arschloch fest. Sie hielt sich nur mit der Kraft ihre Schließmuskels fest.Er hat sie nicht an einem Seil gesichert wie die Mädchen. Er hat sie real gepfählt. An den Ringen ihrer Votze hängen schwere Gewichte, die ihre Scharmlippen extrem lang ziehen. Ihr ganzer Körper ist mit Striemen überzogen und der Baron schlägt immer und immer wieder mit den Worten: „Du sollst meine Entscheidungen nicht anzweifeln!“, mit einem Bambusstock zu. Dieses Fortsetzung hat niemand erwartet.

Männer stoppen den Baron und helfen Fr. Le Fole von ihrem Folter Pfahl. Die Menge läuft kopfschüttelnd auseinander und nach und nach gehen alle. Die Mädchen gehen auch. Das war Ernst kein Spiel mehr. Der Baron hat den Bogen überspannt. Die nächsten Wochenenden blieb die Villa lehr. Die Austauschschülerinnen sind auch Heim gefahren. Die Le Foles sind wieder weggezogen. Man hörte nichts mehr von ihnen.

 

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