Arschfick mit Janett und Karin

Hi, ich bin Jon, 24 Jahre alt und möchte euch eine Geschichte erzählen, die mir vor einigen Jahren passiert ist und mein weiteres Leben vollkommen verändert hat. Nachdem ich meinen Grundwehrdienst beendet hatte, wollte ich in meiner Ausbildungsfirma wieder einsteigen. Leider hatte diese kurz vor meiner Entlassung Pleite gemacht, so dass ich praktisch nach meiner Lehre ohne Arbeit da stand und nun nicht wusste, was ich anfangen sollte.
Meine Ausbildung als Telekommunikationskaufmann hatte ich mit Auszeichnung abgeschlossen und war sicher, dass ich bald einen Job bekommen würde. Trotzdem, die Nachricht der Pleite meiner Firma, hatte mich wie ein Hammer getroffen und meine Pläne ganz schön torpediert. Einen zusätzlichen Hieb bekam ich, als mir meine Freundin mitteilte, dass sie mich verlassen würde, weil sie einen anderen gefunden hätte, den sie heiraten wollte.
Das alles hat mich irgendwie aus der Bahn geworfen, dass ich mich aus Frust regelrecht voll laufen ließ.
Nach dem ich am nächsten Tag, es war ein Montag, mit schwerem Kopf mich beim Arbeitsamt gemeldet hatte und wie erwartet, keinen brauchbaren Job vorhanden war, fuhr ich in die City von Berlin, setzte mich auf dem Ku´Dam in ein Café und versuchte mein angekratztes Ego in einem Eiskaffee zu ersäufen. Gedankenversunken erfasste ich meine Umwelt gar nicht.

Auch auf die Frage, ob noch zwei Plätze frei währen, ich mit einem Kopfnicken beantwortete, realisierte ich nicht, wer sich an meinen Tisch setzte.
Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich so in meinen Gedanken gesessen habe, als ich ein“hallo du“ vernahm und an meinen Arm angestoßen wurde. Jetzt erst realisierte ich, dass mich zwei strahlenden Gesichter ansahen und fragten, „du sitzt bei einem so zauberhaften Sonnenschein so trübsinnig hier rum und starrst nur auf deinen Eiskaffee …, geht es dir nicht gut …, können wir die vielleicht helfen?“
Ich sah die beiden zauberhaften Wesen erschrocken an und stammelte nur, „ähh …, was …, ach so, Sorry, mir geht’s gut, ich bin nur momentan nicht gut drauf. Ich wollte nicht unhöflich ein“.
„Schon in Ordnung“, entgegnete die eine, „wir haben uns nur Sorgen um dich gemacht“.
Ich lächelte nun beide an und meinte, „das find ich aber lieb, dass ihr euch um einen Fremden Sorgen macht“.

Langsam kamen meine Lebensgeister zurück und ich kam mit den beiden Mädchen ins Gespräch. Ich erzählte ihnen von meinen momentanen Schwierigkeiten und das mir meine Freundin einen Laufpass gegeben hätte, was mich total entnervt hätte. Ich erfuhr von den beiden, dass sie nach bestandener Abi-Prüfung, 14 Tage Berlin Urlaub machen wollen und das sie aus Rosenheim stammen, was man an ihrer Aussprache auch merkte.
Nicht, dass es unangenehm gewesen wäre, ganz im Gegenteil. Sie hatte einen richtig süßen Slang drauf, der mir ausgesprochen sympathisch war. Unsere Unterhaltung wurde immer lustiger und die Themen wechselten am laufenden Band.
Zwischendurch fiel mir ein, dass ich mich den beiden noch gar nicht vorgestellt hatte und ich sagte, „ach, übrigens, ich bin Jon“. Darüber hinaus erzählte ich alles Wissenswerte von mir, was den beiden anscheinend sehr interessierte, denn sie fragten mich intensiv nach meinen Interessen und Hobbys aus und wo meine beruflichen Kenntnisse liegen. Dann stellten sich die Mädels vor. Die eine, Janett, war gerade 19 geworden, hatte blondes, schulterlanges Haar, war wie ich 1,72 m groß und hatte eine klasse Figur.

Die andere, Karin, war gerade noch 18, hatte schwarzes, kurzes Haar und war mit ihren 1, 65 m Größe etwas schlanker als Janett, hatte aber einen größeren Busen. Nicht, dass er riesig war, nein, aber zu ihrer Figur stach er richtig ab und gab ihr ein echt geiles Aussehen.
Beide hatten ein weißes T-Shirt an, auf dem „Zicke“ stand, was sie aber in keinster Weise waren. Ich bekam auch jetzt erst mit, dass beide Mädchen sämtliche Blicke der um uns herumsitzenden Männer auf sich zogen, was mich irgendwie mit Genugtuung erfüllte.
Beide Mädels waren Freundinnen und ihre Väter waren Geschäftspartner. Sie kannten sich schon seit ihrer Kindheit und waren fast unzertrennlich, wie sie sagten.

Zwischenzeitlich waren gut 2 Stunden vergangen und unsere Unterhaltung wurde immer besser. Wir lachten und ich erzählte ihnen, was sie in den kommenden zwei Wochen unbedingt von Berlin sehen sollten und was sie abends alles unternehmen könnten. Aufmerksam nahmen sie alles auf und waren echt begeistert und meinten, das ihnen Berlin schon jetzt gefällt.
Dann meinte Janett, dass sie nun langsam ins Hotel müssten, das sie ihren Eltern versprochen hätten, um 19.00 Uhr anzurufen. Karin fügte hinzu, dass sie bereits so kurz nach ihrer Ankunft schon viel erzählen könnten.
Der Ober kam und Karin sagte zu mir, Jon, wir laden dich ein, weil du uns einen sehr schönen Nachmittag bereitet hast und wir sicher einen schönen Urlaub hier verbringen werden. Ich bedankte mich und war echt von den Socken über die nette Geste. Nachdem Janett bezahlt hatte und beide gehen wollten, flüsterten beide auf einmal miteinander und blieben stehen. Dann drehte sich Janett zu mir um und meinte, „sag mal Jon, wenn du in den zwei Wochen nichts weiter zu Tun hast, wie wär es denn, wenn du uns Berlin zeigen würdest?“
Ich war im ersten Moment sprachlos und meinte, „wenn ihr das wirklich wollt, warum eigentlich nicht?“

„Oh ja prima“, freute sich Karin und gab mir ihre Handynummer. Ich fragte sie, wann und wo wir uns am nächsten Tag treffen wollten. Janett sagte, dass ich sie gegen 10.00 Uhr im Hotel abholen sollte und gab mir die Adresse und ihre Zimmernummer. Dann verabschiedeten sich beide von mir mit einem kleinen Kuss auf die Wange und wünschten mir einen schönen Abend.
Ich war baff und konnte es kaum glauben, das ich nach solch deprimierten Tagen plötzlich der Stadtführer von zwei Wahnsinns geilen Mädels war. Alles Vergangene war plötzlich egal und es zählten nur noch Janett und Karin und ich begann, sofort einen Plan unserer Aktivitäten zu schmieden. Pünktlich um 10 Uhr holte ich Janett und Karin am nächsten Tag vom Hotel ab. Beide warteten schon ungeduldig auf mich und wollten wissen, was wir unternehmen wollten.
Ich fragte sie, ob sie ihre Badeanzügen eingepackt hätten, denn ich wollte am Nachmittag mit ihnen in ein Strandbad gehen, da es heute sehr warm werden solle. Beide machten ein etwas bedrücktes Gesicht und meinten, das sie keinen Badeanzug eingepackt hätten, da sie je eine Stadt unsicher machen wollten.
„Gut“ sagte ich, „dann müsst ihr einen kaufen“. Beide nickten und wir gingen erst mal Schoppen. Nachdem dies erledigt war, ging es los. Ich zeigte ihnen die Innenstadt und die Zeit verging wie im Flug. Es machte uns allen Spaß und wir hatten ausgesprochen schöne und lustige Stunden miteinander. Dann fuhr ich mit ihnen zum Wannsee, um uns dort den Nachmittag im kühlen Nass zu amüsieren.

Da es bereits recht voll war, hatten wir etwas Mühe, einen guten Platz zu finden. Nach einiger Suche hatten wir aber Erfolg und ich legte die mitgebrachte Decke auf den Rasen. Die Mädels gingen zu den Umkleidekabinen und ich zog mich schon mal aus. Die Sonne genießend lag ich auf der Decke und beobachtete das rege Treiben im Wasser. Plötzlich vernahm ich einige Pfiffe und sah in die Richtung, aus der sie kamen.
Ich traute meinen Augen nicht, als ich Janett und Karin kommen sah. Beide hatten einen mehr als knappen Bikini an, der mehr zeigte, als dass er verhüllte. Bei jedem Schritt, den sie taten, dachte man, das ihre Brüste gleich aus den kleinen Dreiecken, die sie bedeckten, raushüpfen würden. Sie sahen einfach geil aus und das wussten sie und so bewegten sie sich auch. Mann sah ihnen an, dass sie die geilen Blicke genossen und sie wollten die anwesenden Männer anmachen.
Auch bei mir hatte der Anblick der schönen Körper einen entsprechende Wirkung und ich versuchte mich sofort auf den Bauch zu legen, um die Reaktion meines Schwanzes zu verbergen. Doch leider war es schon zu spät, denn ich sah, wie sich Janett und Karin zuzwinkerten, als sie an die Decke herantraten. Glücklicherweise oder war es Absicht, machten sie keine Anspielung oder grinsten mich vielsagend an, sondern taten als hätten sie nichts mitbekommen. Wohl auch auf Rücksicht meines Zustandes, ließen sie etwa 10 Minuten mit Reden und Scherzen vergehen, bis ich mich beruhigt hatte, um mich dann zu fragen, ob wir nicht etwas schwimmen gehen wollten.
Alles im allem war der Nachmittag sehr angenehm und wir hatten eine Menge Spaß.

Am nächsten Tag verabredeten wir uns erst zum Nachmittag, da ich für uns drei Karten für das Konzert, Stars for free, am Samstag besorgen wollte. Ich wollte mit diesem Konzert Janett und Karin eine Freude machen und verriet nichts. Den Rest der Woche war auch sehr schön und ich schleuste beide durch Berlin und dessen Sehenswürdigkeiten. Trotzdem die Tage recht anstrengend waren, haben sich Janett und Karin sehr wohl gefühlt und freuten sich darüber, dass sie in so kurzer Zeit von Berlin so viel zu sehen bekamen. Sie freuten sich jeden Abend auf den nächsten Tag und was er für sie an Überraschungen bringen würde.
Am Freitag, nachdem ich Janett und Karin ins Hotel gebracht hatte, sagte ich zu ihnen, dass sie den Samstagvormittag zur freien Verfügung hätten und sich ausschlafen sollten. Auf die Frage, warum ich sie morgen nicht betreuen wolle, sagte ich, dass ich sie schon betreuen werde, denn ich würde sie am Nachmittag abholen und mit ihnen um 16.00 Uhr zu einem Konzert gehen und anschließend wolle ich mit ihnen in eine Disco, um den Tag und die Woche richtig ausklingen zu lassen. Was für ein Konzert es währe, wollten sie wissen und ich erwiderte nur, „lasst euch überraschen“. „Macht euch hübsch“, meinte ich nur, „es wird euch sicher gefallen“, setzte ich noch hinzu, dann verabschiedete ich mich von beiden mit einem kleinen Kuss.

Im Gehen hörte ich noch Janett sagen, „wo wird er denn mit uns hin wollen?“ „Wenn wir uns hübsch machen sollen, werden wir wohl vormittags noch schoppen müssen!“ „Oh ja“, sagte Karin, „lass uns für Jon richtig sexy Klamotten kaufen, damit er sich mit uns sehen lassen kann!“ Dann waren sie im Fahrstuhl verschwunden. Als ich am nächsten Tag im Hotel ankam, waren Janett und Karin noch nicht in der Lobby, sodass ich bei ihnen anrief. Karin, die am Telefon war, sagte mir, da sich hoch kommen solle, da sie noch ein paar Minuten bräuchten.
Ihre Zimmertür war nur angelehnt und als ich klopfte, hörte ich von drinnen rufen, „komm rein und setz dich, wir sind gleich fertig“. Also setzte ich mich in den Sessel und wartete. Kaum das ich mich gesetzt hatte, ging die Tür vom Bad auf und Janett und Karin standen vor mir. Mir blieb regelrecht die Luft weg und ich starrte beide mit aufgerissenen Augen an. Beide drehten sich vor mir und Karin fragte mich, „gefallen wir dir? Dürfen wir dich so begleiten?“
„Oh Mann, Wooow, ihr seht beide so fantastisch aus! Echt geil euer Outfit! Ich bin Stolz euch begleiten zudürfen!“, sagte ich mit heiser Stimme.

Janett hatte einen schwarzen Lederrock an, der ihre schmale Taille und ihren knackigen Hintern fantastisch zur Geltung brachte. Dazu trug sie einen Hauch von weißer Seidenbluse, die nur mit zwei Knöpfen verschlossen war und über ihren Bauch zusammengeknotet war. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH, der auch mehr zeigte, als bedeckte.
Karin hatte auch einen Lederrock an, der allerdings rot war und genau so kurz, wie Janett´s. Auch sie trug einen Hauch einer Bluse, die ebenso, wie Janett´s, nur leicht geknöpft war und über ihren Bauch zusammengeknotet war. Ihr Spitzen-BH war, wie ihr Rock, rot und auch er ließ die Einzelheiten ihrer Brüste deutlich erkennen. Ihre hochhackigen Schuhe waren in den Farben ihrer Röcke und BH´s.
Ich muss wirklich gestehen, dass ich in diesem Moment, keinen klaren Gedanken greifen konnte, sondern nur mit meiner Geilheit zu kämpfen hatte.
Am liebsten wäre ich nämlich über diese, Geilheit versprühenden, Mädchen hergefallen. Nur mit größter Anstrengung konnte ich mich beherrschen und trotzdem war die Reaktion meines Körpers, sprich Schwanz, der sich beim Anblick dieser aufreizenden Körper verselbstständigt hat und meine Hose enorm ausbeulte. Auch Janett und Karin sahen meinen Erregungszustand und Janett meinte mit einem Lächeln zu Karin, „sieh nur Karin, wir gefallen ihm in unserem Outfit und er scheint auf uns, im wahrsten Sinne, zu stehen! Wir können Stolz auf uns sein, solche Wirkung auf Jon zu haben!“ und beide lächelten mich verführerisch an.

Ich merkte richtig, wie ich im Gesicht rot anlief und schämte mich auch etwas für den Steifen in meiner Hose. Doch die Mädels halfen mir über diese peinliche Situation hinweg, in dem Janett meinte, das es sicher Zeit währe zu gehen und fragte mich, „Jon, wohin willst du uns denn nun ausführen? Wir haben uns, wie von dir gewünscht, in Schale geschmissen und nun solltest du uns auch sagen, wo es hingeht“.
„Also, Ladies, nun das Programm für den heutigen Tag und den Abend!“, begann ich mit feierlichem Ton. „Zuerst werden wir in die Waldbühne zum Konzert Stars for free gehen. Anschließend habe ich mir erlaubt, einen Tisch zu reservieren, um mit euch nett zu essen und im Anschluss daran werde ich mit euch zwei Hübschen in eine Disco gehen, um den Tag richtig schön ausklingen zu lassen!“

„Was haltet ihr von meinem Ablaufplan?“, fragte ich. „Oh klasse, wir freuen uns auf einen so verheißungsvollen Abend mit dir“, gaben beide zur Antwort. Dann nahmen mich Janett und Karin in die Mitte, hakten sich bei mir unter und verließen das Hotel.
Ich brauch nicht erwähnen, dass, überall wo wir hinkamen, die Blicke auf uns und insbesondere auf Janett und Karin gerichtet waren. Ich merkte auch, wie ich von etlichen Männern regelrecht neidisch beobachtet wurde, was mich aber durchaus mit Stolz und Genugtuung erfüllte, dass gerade ich das Glück hatte, zwei so super Frauen an meiner Seite zu haben.
Das Konzert war spitzenmäßig und Janett und Karin waren echt begeistert. Es war ein fantastischer Nachmittag und für mich eine Augenweide den Elan und die Energie der beiden zu beobachten, wie sie beim Konzert ausgelassen und fröhlich tanzten und mitsangen.
Das Essen anschließend, in einem sehr netten Lokal war ebenfalls mit Überraschungen für mich versehen. Das Verhalten von Janett und Karin war gänzlich anders als beim Konzert.
Wie vornehme Damen zelebrierten sie das Dinner und unsere Unterhaltung gestaltete sich ausgesprochen vornehm. Nicht, dass wir keinen Spaß hatten und lachten, nein, aber beide waren in ihren Auftreten und ihren Gesten echt vornehm und sie wollten anscheinend mir imponieren und mich nicht blamieren. Es tat aber auch meiner Seele gut so angenehm umworben zu sein, denn sie waren beide darauf bedacht, mir zu gefallen und mich angenehm zu unterhalten. Allerdings war ich schon etwas erstaunt darüber, dass sie sich sehr um meine Ansichten, Vorstellungen und Empfehlungen bezüglich neuer Computertechnik und wie aus meiner Sicht sich eine Firma im Internet darstellen sollte, um im nationalen und internationalen Wettbewerb zu bestehen, interessierten.

Die Zeit verging jedoch wie im Fluge und mittlerweile war es auch schon 01.00 Uhr, als ich meine beiden Superfrauen fragte, wie sie es nun mit etwas Bewegung und Tanz in der Disco hielten. Begeistert erwiderten sie, dass sie wirklich Spaß daran hätten, mit mir tanzen zu wollen und den unvergesslichen Tag gemeinsam zu beschließen.
Nach etwa einer halben Stunde kamen wir in der Disco an, in der schon viel Aktion war. Glücklicherweise fanden wir noch einen Tisch, an den wir uns setzen konnten und ich besorgte erst einmal eine Flasche Sekt.
Wir stießen gemeinsam auf unseren schönen Tag an. Dann griff Janett meine Hand, zog mich auf die Tanzflächen und legte ihre Arme um meinen Hals. Ihren Körper schmiegte sie eng an meinen und ich spürte ihre wohlige Wärme an mir. Im Rhythmus der Musik bewegten wir unsere Körper und ich merkte, wie Janett sich immer enger an mich drückte.
Ihre Brust drückte sich an meine und ich merkte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich durch den Stoff ihres BH´s und meines Hemdes drückten. Janett roch betörend und die Wärme, die sie ausstrahlte und der direkte Körperkontakt ließ mich auch nicht unbeteiligt. Mein Schwanz machte sich bemerkbar und schwoll immer stärker an. Je mehr er anschwoll und meine Hose eine immer größere Beule bescherte, um so dichter presste Janett ihren Unterleib gegen meinen.
Ich vernahm plötzlich ein leises Stöhnen aus Janett´s Mund und im gleichen Augenblick drückte sie sich mir noch mehr entgegen. Zuerst war ich mir nicht sicher, ob ich in meiner Verfassung so eng weiter tanzen sollte, doch dann, als ich merkte, wie sehr es Janett gefiel, presste auch ich meinen steifen Ständer ihr entgegen. Immer intensiver rieben wir unsere Körper während des Tanzes. Janett hauchte mir plötzlich, „Jon, es ist wundervoll, dich so zu spüren“, in mein Ohr. Nach diesem wundervollen Kompliment konnte ich nicht anders und küsste Janett. Als ob sie darauf gewartet hätte, ließ sie ihre Zunge sofort durch meine Mundhöhle fahren, als ob sie mich in allen Einzelheiten erkunden wollte. Der Kuss wurde immer intensiver, als wenn Janett Angst hätte, nie wieder geküsst zu werden. Nach dem wir uns nach unendlich langer Zeit trennten, flüsterte Janett mir ins Ohr, „Jon, du machst mir Lust auf mehr!“.

Als ich ihr gerade darauf antworten wollte, stand plötzlich Karin neben uns und sagte, „he, ihr beiden Turteltäubchen, jetzt ist erst mal Schichtwechsel. Ich will auch endlich auf meine Kosten kommen!“. Janett räumte daraufhin ihren Platz und meint lächelnd zu Karin, „klar doch, meine liebe, genieße es so, wie ich es eben genossen habe!“, gab mir noch einen Kuss und ließ mich mit Karin allein.
Auch Karin schmiegte sich nun sehr eng an mich und schlang ihre Arme um meinen Hals.
Das Tanzen mit Karin war ebenso erotisch, wie mit Janett, denn auch ihre steifen Nippel bohrten sich in meine Brust und ebenso drängte Karin ihren Unterleib gegen meine, wider steif werdende Latte.

Meine Hände glitten langsam über Karins Rücken hinunter, bis sie auf ihren Pobacken lagen. Meine anfängliche Scheu hatte ich nun abgelegt, da ich von den Mädchen die Zeichen ihrer Erregung eindeutig empfing. Ich begann nun, mit meinen Händen die Pobacken leicht zu kneten und ihren Unterleib gegen meine steife Latte zu pressen. Auch Karin stieß ein leises Stöhnen heraus und hauchte mir zu, „Jon, du erregst mich! Schon als ich dich mit Janett beobachtet habe, wie ihr euch aneinander gerieben habt, wurde meine Möse heiß! Doch jetzt, wo ich dich direkt spüren kann, beginne ich fast auszulaufen. Das, was sich jetzt hart an meinem Venushügel reibt, verspricht für mich sehr interessant und lustvoll zu werden“. Dann küsste mich Karin ebenso leidenschaftlich wie Janett.

Ich erwiderte diesen Kuss und ließ mit meinen Kneteinheiten an ihren Hintern nicht nach. Als sich unsere Lippen trennten, hauchte ich Karin zu, „ihr beide seit echt heiße Bräute! Ich glaube, ich habe mich in euch verliebt!“
„Oh danke, das geht Janett und mir genauso mit dir. Schon die ganze Woche haben wir sehnlichst darauf gewartet, dass du uns endlich näher kommen würdest. Im Freibad haben wir schon gemerkt, dass du uns sehr erregend findest, doch wir wollten noch etwas warten und sicher gehen. Als du uns heute so toll mit dem Konzert und der Disco überrascht hast, wussten wir, dass du uns magst und wir dich verführen wollen“, antwortete Karin.
Nachdem die Musik zu Ende war, gingen wir an unseren Tisch, wo Janett schon ungeduldig auf uns wartete. Karin sagte zu Janett, „ich habe ihm gebeichtet, das wir auf ihm abfahren und ihn verführen wollen. Und Jon ist auch in uns verknallt, wie du ja auch selbst schon deutlich an deinem Unterleib spüren konntest“. „Ohh jaaa, das habe ich“ meinte Janett und strahlte uns mit funkelnden Augen an. „Komm Jon, setz dich zwischen uns und genieße unsere Zärtlichkeiten, die wir dir schenken wollen!“, forderte mich Janett auf und ich folgte gerne ihrer Bitte.

Kaum saß ich zwischen diesen beiden, supergeilen Mädchen, reichte mir Karin mein Sektglas und wir tranken Brüderschaft. Nachdem mir beide einen intensiven Zungenkuss gegeben hatten, merkte ich plötzlich von beiden Seiten eine Hand auf meiner Hose. Zärtlich strichen sie über meine immer noch starke Beule und begannen meinen Riemen zu kneteten. Es war eich wundervolles Gefühl und ich begann zu stöhnen. „Gefällt dir das?“, fragte mich Janett und ich hauchte nur, „ohhh jaaa, ihr seid so gut zu mir, ich liebe euch!“
„Du hast uns die ganze Woche so toll verwöhnt, nun wollen wir uns bei dir dafür bedanken und werden dich nach Kräften verwöhnen! Genieße uns, so werden auch wir dich genießen können!“ meinte Karin.
Während angenehme Lustschauer durch meinen Körper jagten, war auch ich nicht untätig geblieben. Ich hatte meine Händer über die Schenkel von Janett und Karin streichen lassen und war nun auf dem Weg, über die Innenschenkel nach oben, in Richtung ihrer Lustzentren zu gleiten. Dabei streifte ich ihre Röcke immer weiter nach oben und konnte bereits ihre knappen Tangas sehen. Unaufgefordert e öffneten Janett und Karin leicht ihre Beine, um mir den Weg zu erleichtern.
Ungehindert erreichten meine Finger ihr Ziel. Zärtlich begann ich über die Slips zu streichen und zeichnete durch den dünnen Stoff die wulstigen Schamlippen nach. Mit meinen Handballen rieb ich mit leichtem Druck über die Venushügel der beiden Frauen. Anschließend fuhr ich mit beiden Mittelfingern tief durch ihre Furchen und spürte die extreme Feuchtigkeit beider Lustzentren. Janett und Karin begannen beide zur gleichen Zeit zu stöhnen und fuhren mit ihren Zungen über ihre Lippen. „Ohhhhh Jon, du bist soooo guuuut! Nicht aufhören, es ist so geil, wie dein Finger durch meine heiße Spalte fährt!“, hauchte Janett und begann sehr kurz zu atmen. Auch Karins Atem wurde schneller und sie hechelte, „Jaaaa, mach weiter, es ist soooo fantastisch geillll!“
Trotz der Erregung beider, ließen sie nicht nach, meinen Ständer und meine Eier zu verwöhnen. Die Intensität, mit der sie dies taten, wurde langsam stärker und brachte mich immer näher an einen Abgang heran.

Ich schob nun die Stege der Tangas zur Seite und ließ meinen Mittelfinger erneut tief durch die Furchen gleiten. Dies wiederholte ich einige Male, was bei beiden vor Geilheit ein leichtes Zittern hervorrief. Dann, als ich erneut von unten her mit meinem Finger tief durch sie strich und an den zuckenden Eingang ihrer Lustkanäle kam, stieß ich unvermittelt tief hinein. Beide bäumten sich auf und stießen einen kurzen spitzen Schrei heraus. Dabei pressten sie meinen Schwanz und meine Eier so stark zusammen, dass ich auch einen leisen Aufschrei nicht vermeiden konnte.
Immer intensiver und nun auch mit allen Fingern, wühlte ich in den heißen und nassen Spalten und Löchern der beiden Frauen, wobei ich es vermied, deren Klitoris zu berühren. Janett und Karin bewegten immer unruhiger ihre Hintern auf ihren Stuhl und stöhnten um die Wette. „oooohhhh … , aaaahhhh …., es ist …. soooooo …. geiiiilllll … , nicht …. aufhööööööhhhhren! … bitte Jon …. , machs mir stärker …. , tiiiiefer .. jaaaa …. , so ist es guuuuuut“
Janett und Karin hatten zwischenzeitlich meine Hose geöffnet und meinen steifen Schwanz befreit, um ihn besser bearbeiten zu können.
Als ich zu meinen Fingerspielen in ihren Spalten, nun noch die Klitoris mit Daumen und Zeigefinger, in die Mangel nahm, war es um beide geschehen. Plötzlich verkrampfte sich Janett, bäumte sich auf, presste wieder ihre Hand um meine Eier, sodass es schon fast schmerzte und stieß ein „jaaaaaaa … ich kommm …. meeeeeee“ heraus. Unmittelbar darauf kam in gleicher weise auch Karin und presste ein „ooooohhhhh Jon … du machst es so intensiiiievvvvv, Jaaaaaaaaaaaaaaa … , ohhhh geilllllll!“

Auch sie presste regelrecht meinen Schwanz zusammen, so das ich mich, wie in einem Schraubstock vorkam, doch es war irgendwie wahnsinnig geil. Leider reichte es nicht aus, um mich zu einem Orgasmus zu treiben.
Beide brauchte lange um sich von ihrem Orgasmus zu erholen, denn ich ließ nicht nach, mit meinen Fingern in ihren triefenden Lustzentren zu wühlen, denn sie verströmten eine wohlige Wärme und die reichlich fließenden Säfte rochen so angenehm.
„Oh Jon, wenn du mit deinem Schwanz genau solche Lustwellen in mir erzeugst, wie mit deinen Fingern, dann sterbe ich vor Geilheit“, hauchte mir Janett zu und begann liebevoll meinen pochenden Ständer zu massieren. Auch Karin stimmte Janett bei und gab mir einen fordernden Kuss.
„Mann Karin“, stieß Janett plötzlich hervor. „Jetzt waren wir ganz mir uns und unserem Orgasmus beschäftigt und haben dabei total Jons Freudenspender vergessen! Schau nur, wie er nach Erlösung lechzt“, fügte sie hinzu. Dann rutschte sie von ihrem Stuhl herunter, hockte sich neben mich und begann an meinen Schwanz zu lecken.
Erst strich sie mit der Zungenspitze, von der Wurzel beginnend, nach oben bis zur Eichelspitze. Den Geilsaft, der sich schon lange dort gesammelt hatte, verteilte sie nun mit ihrer Zunge auf der gesamten Eichel und auf meinen Schaft. „Mmmmmm, schmeckt nach mehr“, meinte sie und ließ dann ihre Lippen über meine Eichel gleiten. Immer tiefer nahm Janett meinen Speer in ihren Mund auf und ließ ihre Zunge um meinen Schaft und meine Eichel kreisen. Karin hatte sich inzwischen auch von ihrem Stuhl erhoben und hockte nun zwischen meine Beine. Ich spürte ihren warmen Mund um meine Eier, die sie beide in sich hineinsaugte. Mit der Zunge bewegte sie meine beiden Eier hin und her und knabberte ganz leicht an ihnen herum.
Es war ein herrliches Gefühl und langsam merkte ich, wie mir mein Saft hochzusteigen begann.

Anscheinend bemerkte Janett auch, dass ich langsam an meinem kritischen Punkt angelangt war und verstärkte nun ihre Bemühungen. Mit ihrer Hand wichste sie meinen Schaft immer härter und ihre Zunge trommelte regelrecht meine Eichel. Sie saugte mit voller Kraft meinen immer stärker pochenden Ständer, dass mir fast Hören und Sehen verging. Auch Karin knetete meine Eier in ihrem Mund immer härter und dann zogen sich meine Eier zusammen und fast wie in Zeitlupe spürte ich, wie der Saft in meinem Rohr nach oben stieg. „Vorsicht, Janett, es kommt mir“, wollte ich sie warnen, denn ich wusste ja nicht, ob sie gerne Sperma in ihrem Mund haben wollte. Doch sie erzeugte einen solchen Unterdruck in ihrem Mund, dass es aus mir wie ein Geysir auf Grönland schoss.
Eins, zwei, drei und vier Schübe Sperma schoss ich in Janetts Rachen und stöhnte dabei laut auf. Trotzdem Janett ihre Lippen fest um mein spuckendes Rohr presste, hatte sich dennoch ein Tropfen meiner Sahne den Weg nach außen gebahnt. Sofort wurde er von Karin aufgeleckt.

Nachdem ich alles in Janetts Mund entladen hatte und mein Schwanz begann wieder abzuschlaffen, entließ sie ihn. Sofort begann Karin mein Schwengel mit ihrer Zunge abzulecken und saugte noch die letzten Tropfen meiner Sahne aus ihm heraus, wobei sie meine Eier nochmals presste und meinen Samenstrang mit ihren Fingern ausdrückte. Dann küssten sich Janett und Karin und ich sah, wie Janett mein Sperma, was sie noch in ihrem Mund hatte, mit Karin teilte. Beide schluckten nun meine Sahne genüsslich runter und strahlten mich an, wobei beide ein „mmmmhhhhh, schmeckt einfach köstlich und nach viel mehr!“, hauchten.
„Mädels, ihr seid echt geil und versaut, was mir an euch richtig gefällt!“, meinte ich anerkennend.
„Danke, aber du bist auch ein echter Knaller und ich bin überzeugt, das wir es noch richtig geil und versaut treiben werden!“, meinte Karin zu mir.
Janett meinte dann, dass wir noch unseren Sekt austrinken sollten und nach einem gemeinsamen Tanz ins Hotel zurück fahren sollten, denn sie sei nun so richtig aufgegeilt und bräuchte jetzt einen richtigen Fick.
Sofort hatten wir unsere Sektgläser entlehrt und beide Mädels nahmen mich in ihre Mitte und zogen mich auf die Tanzfläche. Unser Tanz dauerte noch nicht mal einen Titel, denn Karin meinte lüstern zu uns, „kommt ihr beiden, ich bin so geil, dass mir meine Möser wie ein Wasserfall vorkommt und ich das Gefühl habe, dass mir mein Saft schon die Beine herunterläuft. Ich halte es auch nicht mehr lange aus, sonst springe ich Jon, hier in der Disco an und fick ihn hier auf der Tanzfläche!“.

„Mir geht es genau so“, meinte Janett, ergriff meine Hand und zog mich hinter ihr her zum Ausgang.
Als ich hinter beide Mädchen herging, fiel mein Blick auf ihre Beine und tatsächlich rannen bei beiden die Geilsäfte an den Beinen sichtbar herunter. Ich war von ihnen und ihrer ausgeprägten Geilheit fasziniert und konnte es kaum begreifen, welches Glück ich hatte, Janett und Karin getroffen zu haben und das beide so auf mich abfuhren. Mich überkam ein unbeschreibliches Glücksgefühl und der Gedanke, in knapp einer halben Stunde Janett und Karin vögeln zu können, ließ meinen Schwanz sofort wieder anschwellen. Alle drei standen wir unter Strom und wir sehnten uns danach, uns miteinander zu vergnügen und ich wollte beide ausgiebig in ihre heißen Mösen stoßen und wenn sie es zuließen, nicht nur dort hinein. Meine Gedanken schossen vor Geilheit von Janett zu Karin und zurück und malten sich aus, was ich mir ihnen alles machen wollte.
Die Fahrt zum Hotel verlief ruhig, denn jeder von uns hing anscheinend seinen geilen Gedanken nach. Im Hotel angekommen, meine Karin zu uns, wir sollten schon mal hoch fahren, denn sie würde uns noch eine Flasche Sekt besorgen, mit der wir uns nachher abkühlen könnten.

Die Fahrt mit dem Fahrstuhl verging mit leidenschaftlichen und fordernden Küssen. Unsere Hände glitten über unsere Körper und fanden schließlich ihr Ziel. Leider war in diesem Moment der Fahrstuhl an seinem Ziel angekommen und die Tür öffnete sich. Beide stürzten wir aus dem Fahrstuhl und rannten regelrecht auf ihr Zimmer zu. Vor Erregung zitterte Janetts Hand so, dass sie zum Öffnen der Tür meine Unterstützung brauchte. Kaum, dass wir im Zimmer waren, sprang mich Janett an und klammerte sich mit ihren Beinen und Armen an mich. Stürmisch küsste sie mich und mit erregter Stimme sagte sie zu mir, „Jon, ich bin so heiß auf dich, los, stoß deinen Zauberstab in meine Möse. Sie juckt so wahnsinnig und braucht jetzt einen harten Fick von dir“.
Dabei löste Janett sich von mir und versuchte mit zitternden Händen meine Hose zu öffnen. Leider versagten ihre Finger vor Aufregung und Janett begann zu wimmern, „oh Gott, ich krieg die verdammte Hosen nicht auf. Ich kann es nicht mehr lange aushalten, sonst werde ich noch wahnsinnig vor Geilheit. Bitte, Jon erlöse mich von meinen Qualen und stoß mir endlich deine harte Rute in meine lechzende Votze. Bitteeeee!“

Endlich hatte Janett mit meiner Hilfe die Hose geöffnet und riss sie mit samt meines Slip hinunter, so das mein, schon harter Speer, Kerzen gerade von mir abstand. Janett, außer sich vor Geilheit, sprang an mir hoch, krallte ihre Arme um meinen Hals und schlang die Beine um meinen Arsch. Dadurch streifte mein harter Ständer durch Janetts nasser Spalte und teilte ihre Schamlippen. Mit einer kleinen Bewegung, die Janett nun machte, stülpte sie ihre Fickröhre über meinen Mast.
Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, was ich in diesem Moment empfand. Es war so unbeschreiblich eng in Janett, sodass ich jede ihrer Muskeln an meinen Schwanz spürte. Sie war so nass, dass ich keine Mühe hatte, sofort bis zum Anschlag einzufahren. Ich hatte das Gefühl, das ihre Möse kochte, so heiß war sie. Die Umklammerung von Janett war so fest, dass ich mich kaum bewegen konnte, was allerdings nicht von Belang war, denn Janett bewegte sich auf mir.
Nicht ich fickte sie, sondern sie fickte sich selbst auf meinem Ständer. Deutlich merkte ich, wie sie mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz massierte. Janett bewegte sich auf meinen Schwanz auf und ab und als sie sich zum dritten Mal pfählte, schrie sie plötzlich ihren Orgasmus heraus. „Jaaaaaaaa …, oooohhhhh mir kommmmmmmtssssss!“ Mit Mühe konnte ich Janett halten, denn ihr Körper begann wie wild zu beben und zu zittern und sie lehnte ihren Oberkörper weit nach hinten, damit sie sich auf meine Lanze richtig pressen konnte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich krampfartig um meinen Kolben zusammen und lockerten sich wieder. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male und ich merkte, wie Janetts Fickkanal regelrecht bebte. Es musste ein gigantischer Orgasmus sein, dachte ich mir, als die Tür geöffnet wurde und Karin ins Zimmer eintrat.

Erstaunt sah sie uns an und grinste. „Ich habe mir schon gedacht, dass Janett schon mal mit dir anfängt. Aber das sie so geil auf deinen Hammer ist, habe ich nicht erwartet. Du scheinst ein Zauberhengst zu sein, so wie sie hier abgeht! Hauptsache es reicht noch für mich!?“, meinte Karin zu mir.
Langsam kam Janett in die Realität zurück und erschöpft glitt sie von mir herunter. Jetzt erst bemerkte sie Karin, die sie geil anlächelte und meinte, „na Süße, scheint ja ein gigantischer Fick gewesen zu sein, so wie es dir gerade kam?“
Janett, noch außer Atem, hechelte nur, „oh Karin, du glaubst gar nicht, was Jon für einen wahnsinnigen Rammbolzen hat. Ich glaubte mich fickte ein Baumstamm, so unendlich geil war es! Ich bin vollkommen fertig und meine Votze brennt wie Feuer, aber es war fantastisch und ich wünsche dir auch solch geiles Erlebnis mit Jon“. Dann versagten Janetts Beine den Dienst und ich konnte sie gerade noch auffangen. Behutsam trug ich sie zum Bett und legte sie sanft darauf.
Glücklich und zufrieden kauerte sich Janett zusammen und schlief ein.

Karin fasste um meine Taille und meine zu mir, „nun schau dir Janett an, fickt sich in den siebten Himmel und schläft dann seelenruhig ein. Aber macht nichts, so haben wir in Ruhe Zeit, uns miteinander ausgiebig zu beschäftigen und er ist glücklicher Weise noch nicht entleert!“ und strich sanft mit ihrer Hand über meinen immer noch steifen Ständer, wobei sie sich lasziv mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.
Da ich in meiner Blase einen starken Druck verspürte, meinte ich zu ihr, das ich erst einmal auf Toilette müsse um meinen Blasendruck los zu werden.
„Dann beeil dich Jon, denn ich bin auch schon heiß, wie ein Vulkan und brauche von dir dringend eine Abkühlung!“, trieb Karin mich zur Eile.
Im Bad musste ich mich dann doch ganz schön konzentrieren um mich zu entspannen, da mein Ständer hart wie ein Stahlrohr war und alles andere wollte, nur nicht pissen. Doch dann war ich so weit und entlehrte meine Blase. Als ich mich etwas frisch gemacht hatte und gerade zu Karin gehen wollte, fiel mein Blick auf eine Flasche Bodyöl. Ich öffnete die Flasche und nahm einen Tropfen auf meinen Finger. Es war reines Babyöl, vollkommen geschmacks- und geruchsneutral.
Mir kam ein Gedanke und ich wusste, wie ich Karin an die Grenze ihrer Geilheit treiben konnte und nahm die Flasche mit. Ich war mir sicher, wenn ich mit meiner Massage fertig war, würde Karin mich vor unersättlicher Gier vergewaltigen wollen. Nachdem ich zurück ins Zimmer kam, lag Karin nackt neben Janett im Bett und hatte ihre Beine einladend gespreizt. Mein Blick fiel sofort auf die leicht geöffnete Spalte, aus der bereits ein kleiner Bach ihres Schleimes in Richtung Anus rann. Mit ihren Händen massierte Karin ihre vollen Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Bei diesem Anblick war mein Schwanz sofort wieder voll da und stand, da ich mich bereits im Bad ausgezogen hatte, steil von mir ab.

„Komm endlich Jon, du herrlicher Zuchthengst, fick mich mit deinem wundervollem Kolben in den siebten Himmel!“, hauchte Karin mir entgegen, fasste sich in die Kniekehlen und zog ihre Beine an ihre Brust und spreizte sie dabei ganz weit auseinander. Es war ein echt geiler Anblick, ihr leuchtendes Fickfleisch zu sehen, das hellrosa und nass leuchtete. Karin spannte ihre Scheidenmuskeln so an und ließ sie wieder locker. Dadurch öffnete sich ihr Fickloch und es sah aus, als würde es nach mir schnappen.
Am Liebsten währe ich auf Karin gesprungen und hätte ihr meinen Riemen ohne Umschweife hineingerammt, doch ich wollte Karin noch etwas zappeln lassen und sie weiter aufgeilen. Ich meinte betont lässig, „nicht so schnell, meine Süße, ich werde dich schon noch durchvögeln, das die die Sinne schwinden, aber erst will ich dich noch ein Bischen anders verwöhnen!“

Nun hockte ich mich neben Karin auf´s Bett, nahm die Ölflasche in die Hand und ließ einen Stahl auf Karins Brust und Bauch rinnen. Dann begann ich, das Öl mit langsamen Streichbewegungen auf den ganzen Körper zu verteilen. Zuerst rieb ich die beiden Brüste ein und massierte diese, mal sanft, mal stärker. Es machte richtig Spaß das zarte Fleisch der vollen Kugeln zu kneten. Besonders intensiv bearbeitete ich die Warzenhöfe und die Warzen, die sich augenblicklich hart aufstellten und wie Radiergummis von ihr abstanden. Wohlige Schauer durchliefen Karin und ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Mit leichten kreisenden Bewegungen massierte ich dann Karins Bauch, der immer hektischer bebte.
Abwechselnd ließ ich nun meine Hände über den Bauch und die Brüste streichen und begann die harten Nippel etwas stärker zu zwirbeln, ja hin und wieder hineinzukneifen oder sie in die Länge zu ziehen. Bereits das ließ Karin erbeben, ohne das ich mich ihrem Lustzentrum bereits genähert hatte. Doch dann ließ ich meine Hände weiter in diese Richtung gleiten und strich zart über den Venushügel, in den ich mit sanftem Druck das Öl einrieb.
Sofort stemmte sich Karin meiner Hand entgegen und ließ ein „mmmmmoooooohhhh“ hören. Jetzt nahm ich nochmals die Ölflasche zur Hand und ließ das Öl über die Schenkel laufen, um es auf ihnen zu verteilen. Karins war nun vom Hals bis zu den Füßen eingeölt. Nur an einer Stelle war bisher kein Öl herangekommen, doch dort war es trotzdem Nass. Immer, wenn ich mit meier Hand in die Nähe ihres Lustzentruns kam, spürte ich die Hitze die Karin dort ausstrahlte und sie wurde immer unruhiger, je mehr ich die einzelnen Körperregionen streichelte, massierte und knetete, aber um ihr eigentliches Herzstück, ihrer sehnsuchtsvollen Möse, immer wieder einen Bogen machte.

„Oooooohhhhhh Jonnnn, warum quälst du mich so und lässt mich soooo nach deinem Schwanz darben! Ich halt es nicht mehr aus, bittteeeee fick mich endlich! Meine Möse kocht vor Verlangen nach deinem harten Prügel! Spürst du denn nicht, wie ich mich nach dir sehne? Bitte fick mich endlich, bitttteeeeeeee!!!“ schrie sie mich fast an.
Ich wusste, sie war jetzt so weit, sie würde alles machen, was ich von ihr wollte, nur um endlich meinen Hammer in sich zu spüren und von mir gnadenlos gefickt zu werden. Jetzt strich ich mit meiner ganzen Handfläche über die heiße Pforte und ließ meinen Mittelfinger tief durch die nasse Spalte gleiten, bis er an der Klitoris angekommen war und rieb dann den harten Knubbel. In diesem Moment explodierte Karin regelrecht.
Mit einem Urschrei bäumte sie sich auf und der ganze Körper begann, fürchterlich zu beben und zu zittern. Karin wälzte sich in ihrem Orgasmus von einer Seite auf die andere und schrie ihre Geilheit nur so heraus. Ich hatte nun auch begonnen sie mit zwei, dann drei Fingern hart zu ficken und durch ihre unkontrollierten Bewegungen und den Unmengen Geilsaft, den Karin zu produzieren schien, erfüllte ein lautes Schmatzen den Raum. Immer härter fickte ich Karin in ihrer Möse und begann nun zusätzlich einen Finger in ihren Anus zu stecken. Dieser war durch die viele Feuchtigkeit, die in Karins Arschfurche gelaufen war, schon so geschmeidig, dass mein Finger sofort den Schließmuskel überwinden konnte. Erneut bäumte sich Karin auf und schrie ihre Geilheit hinaus, als ich nun beide Köcher kraftvoll fickte.

Karin kam nicht zur Ruhe. Ein Orgasmusschauer jagte den anderen und auch ich war so aufgeheizt und geil, das mein Ständer vor Anspannung begann zu schmerzen. Er wollte nun auch seinen Spaß haben, den er auch bekommen sollte.
Ich positionierte mich nun so zwischen Karins Beinen, dass ich mit meinem steifen Riemen direkt vor ihrem Fickkanal war. Ich zog meine Finger aus beiden Löchern heraus und als Karin ansetzen wollte, lauthals zu protestieren, stieß ich mein Rohr mit voller Wucht bis zum Anschlag in Karins Votze hinein. „Aaaaaaaaahhhhhhhhhhh“, schrie Karin auf und im selben Moment rammte sie ihren Unterlein meinen Schwanz entgegen.
Ich fickte Karin mit voller Härte und sie stemmte sich ebenfalls mit voller Härte mir entgegen. Beide waren wir nicht mehr von Sinnen, so animalisch fickten wir uns. Karin hatte in der Zwischenzeit mindestens 4 Orgasmen nacheinander gehabt und auch ich stand kurz vor meinem Abgang. Ich spürte, wie mir meine Sahne begann hochzukochen und nach nochmaligen 2-3 harten Stößen kam ich mit einem barbarischen Erlösungsschrei. Keuchend und nach Luft schnappend jagte ich in Karins heißem Schlund Schub um Schub meines Spermas und ich realisierte, wie Karins Scheidenmuskeln meinen Schwanz regelrecht auspressten und melkten. Unsere Körper bebten so stark, dass das Bett einzukrachen drohte.
Dieser animalische Fick war so geil, dass mein Schwanz nicht abschlaffte, wie sonst nach einem Orgasmus. Ganz im Gegenteil, er blieb steinhart und Karin kam auch nicht wirklich zur Ruhe. Plötzlich bekam ich die Idee Karin ihren Arsch zu ficken. Ich wusste zwar nicht, ob sie Analverkehr schon mal hatte und ob sie dies über mochte, doch ich hatte vorhin erleben dürfen, wie sie abging, als ich ihr einen Finger in den Arsch gesteckt hatte.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, dachte ich mir und zog meinen Ständer auch Karins Votze heraus. Wieder wollte sie protestieren, doch ich hob ihren Unterleib etwas an, rückte näher, so das ihr Hintern auf meinen Oberschenkeln lagen und positionierte meine dicke Eichel an ihren Anus. Als Karin realisierte, was ich vorhatte, riss sie ihre Augen weit auf und hechelte so was wie, „nein nicht, ich hab da noch nie etwas drin gehabt. Ich hab Angst, dass du mir weh tust. Bitte nicht!“
Langsam begann ich aber meinen Druck auf den Schließmuskel zu erhöhen und raunte Karin zu, „entspann dich, du wirst es genießen, so heiß, wie du bist!“ Unerwartet schnell gab der Schließmuskel nach und meine Eichel verschwand in ihrem Arschkanal. Scharf zog Karin die Luft ein und verkrampfte sich etwas, doch genau so schnell spürte ich, wie sich Karin zu entspannen versuchte, was ihr auch gelang. Ich hatte mich erst einmal ganz ruhig verhalten und nicht bewegt, um sich Karin sich an diesen Druck gewöhnen zu lassen, wobei ich sie unablässig mit meinen Fingern in ihrem, mit Sperma gefüllten Fickkanal weiter fickte und ihren Kitzler bearbeitete. Dies hatte dann zur Folge, dass Karin nach kurzer Zeit wieder voll auf einer Lustwelle ritt und laut zu Stöhnen begann. Langsam schob ich nun mein Rohr weiter in Karins Darm hinein, bis er mit seiner vollen Länge in ihm verschwunden war.

„Oooooohhhhhhh, ist das schööööhhhhnnn! Ich bin noch nie so ausgefüllt gewesen! Ich glaube mich zerreißt es fast!“, stöhnte und jammerte Karin.
Für mich war es auch ein unbeschreibliches Gefühl, denn Karins Darm war ausgesprochen eng und ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel um meinen Ständer rhythmisch zusammenzog und entspannte.
Langsam begann ich nun, meinen Bolzen zu bewegen. Immer schneller, aber mit gleichmäßigen Bewegungen, stieß ich in ihren Arsch. Je intensiver ich Karin in ihren Arsch fickte, desto geiler wurde sie. Meine Stöße parierte sie immer stärker und trieb mich an, „jaaaahhhh tiefer ….., stoß härter zu ….., ooooohhh ist das geillllllllll ….., es ist so voll in meinem Arsch ….., ooooohhhh jaaaaaa weiter sooooo!“
Mein Arschfick und mein Fingerfick in ihrer Möse brachten Karin sehr schnell wieder an den Rand eines Orgasmus.
Auch ich war durch die Enge ihres Darmes und durch die Muskelmassagen an meinem Schwanz bereits auch wieder an den Punkt, wo ich merkte, wie mir meine Sahne am Hochkochen war. Hart und wild klatschten mein Sack an Karins Arschbacken und nach zwei weiteren Stößen, die ich mit voller Wucht in Katrin hineinstieß, kamen wir beide zu unserer Erlösung. Beide schrien wir unsere animalische Geilheit hinaus und ich jagte ihr meine Spermafontänen tief in ihren Darm hinein.
Mir war schleierhaft, woher ich die Menge an Sperma hernahm, aber ich füllte Karin total ab und sie schüttelte sich in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Als ich mich vollkommen in Karin entlehrt hatte, was sie mit ihren Muskelkontraktionen, wie das Melken einer Kuh, begünstigt hatte, sackte ich erschöpft auf ihren, ebenfalls durchgeschwitzten, Körper zusammen. Keuchend kamen wir beide langsam in die Realität zurück. Ich merkte an den kurzen Atemstößen von Karin, dass ich für sie zu schwer wurde, zog meinen, nun schon halb steifen Schwanz heraus, rollte mich zur Seite und lag nun zwischen beiden Frauen.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Janett wach war und uns, vor allem aber mich, mit erstaunt aufgerissenen Augen und offenem Mund anstarrte.
„Wow, war das ein geiler Fick, den ihr beide da hingelegt habt! Ich wusste gar nicht, dass euch so ein Arschfick so viel Spaß macht! Und ihr so wahnsinnig dabei abgeht!“, meinte Janett voller Anerkennung zu uns. „Ich habe mich bisher immer davor gefürchtet und geekelt, aber als ich euch eben dabei zusehen konnte, bin ich so geil geworden, dass ich das auch unbedingt probieren möchte! Aber nur mit dir Jon!“, meinte sie weiter und rieb sich ihren Pflaume und kam im selben Augenblick zu einem erneuten Orgasmus.
Als dieser abgeklungen war, meinte ich zu Janett, dass ich zwar momentan ausgepowert bin, aber später gerne derjenige sei, der ihren Arsch entjungfern und sie genau so geil ficken würde, wie eben Karin.
„Oh ja, das war mein bisher bester Fick, den ich genossen habe und dir wird es auch gefallen“, meinte Karin zu Janett. „Jon ist ein super Ficker und sein Schwanz ist gigantisch! Ich möchte am liebsten nur noch von ihm gefickt werden!“, fügte sie hinzu.
Janett und Karin kuschelten sich nun ganz eng an mich, küssten mich leidenschaftlich und ließen ihre Hände zärtlich über meinen Körper und vor allem über meinen schlaffen Schwanz streichen.

Janett meinte dann traurig, „schade das ER nicht mehr kann, ich würde so gerne noch einmal von ihm geil beglückt werden, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!“, lächelte sie mich mit sehnsuchtsvollen Augen an und ich antwortete ihr, „sicher, du wirst meinen Schwanz noch ausgiebig in deine heißen Löcher gestopft bekommen!“
Dann schliefen wir alle drei befriedigt und zufrieden ein. Ohne zu wissen, wie spät es war, wachte ich auf. Ich spürte ganz sanfte Berührungen in meinem Gesicht und auf meiner Brust. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl und deshalb stellte ich mich weiterschlafend und genoss die Berührungen. Mir wurde sehr schnell bewusst, dass ich von Janett so zart liebkost wurde und öffnete langsam meine Augen. Janett war gerade dabei meine Brustwarzen mit ihren Lippen nur einen Hauch zu berühren und tupfte mit der Zungenspitze ganz leicht dagegen, so als wolle sie mich nicht dadurch wecken.
Ich umfasste Janett mit meinem Arm und zog sie sanft zu mir hoch. Lächelnd begrüßte sie mich mit einem „guten Morgen, Jon. Ich hoffe du hast gut geschlafen und bist wieder gut erholt?“

Anstatt ihr zu antworten, küsste ich Janett leidenschaftlich und ließ meine Zunge ungestüm und fordernd in ihrem Mund kreisen.
Janett sah glücklich aus und strahlte irgendwie eine sehr starke erotische Wirkung auf mich aus, die ich auch jetzt erst richtig bemerkte und wahrnahm. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und meinte leise zu mir, „Jon, ich bin sehr glücklich bei dir!“ Dann schwieg sie.
Nach kurzer Zeit bemerkte ich allerdings, dass meine Schulter nass wurde und dass Janett Tränen in den Augen hatte. Besorgt fragte ich sie, was mit ihr sei und ob ich etwas für sie tun könne.
Janett antwortete nach einigem Zögern, „ach weißt du, ich bin wirklich sehr glücklich bei dir und gestern, wurde ich durch dich zum ersten Mal richtig gefickt. Für mich war es meine eigentliche Entjungferung. Ich habe auch meinen ersten unwahrscheinlich starken Orgasmus bekommen, der mich total befriedigt hat. Das ist mir bei meinem ehemaligen Freund nie passiert und gelungen. Er hat immer nur sein Vergnügen gesucht“.

Nach einem weiteren Zögern sprach Janett weiter, sah mich nun aber dabei nicht an. „Als ich dann wieder aufwachte und mitbekam, wie du Karin gevögelt hast und mit welcher Intensität und Leidenschaft ihr aufeinander reagiertet, war das einerseits für mich unwahrscheinlich erregend und geil. Und als du, nach dem du tief in ihr zum Orgasmus kamst sie dann noch in ihren Hintern gefickt hast, wodurch Karin abging wie eine Rakete, um dann ein zweites Mal deinen Samen in ihr zu spritzen, war ich davon so aufgeputscht, dass ich ebenfalls einen kleinen Orgasmus bekam. Andererseits hat mir das Zusehen, wie ihr beide euch so animalisch gefickt habt, einen Stich gegeben und ich war zum ersten Mal in meinem Leben auf Karin total eifersüchtig. Ich begriff in diesem Moment, das ich dich liebe und dich nicht an Karin verlieren möchte. Ich weiß, dass ich keine Ansprüche auf dich erheben kann und ich gönne Karin von ganzem Herzen, die Ficks mit dir, weil du ein wirklich guter Hengst bist. Aber trotzdem kann ich nicht aus meiner Haut. Verzeih mir Jon, ich liebe nicht nur deinen Schwanz, sondern dich als Mann und Mensch, nun mal über alles.“

Leise begann Janett zu schluchzen und ich drückte sie fest an mich. Ich war total von Socken, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich war bisher der Annahme, dass die beiden Mädels sich mit mir austoben wollten, um dann zurück in ihre Heimat zu gehen und mit ihren Freunden so weiter zu machen, als wenn nichts geschehen währe. Doch das war echt der Hammer. Ich muss aber auch gestehen, dass mir das Geständnis von Janett geschmeichelt hat und ich sie auch unwahrscheinlich anziehend fand, unabhängig davon, dass ich mit Karin fantastisch ficken konnte. Doch bei ihr war ich mir sicher, dass auch sie nur Sex haben wollte, wie ich.
Janett war da anders und ich spürte auch eine unbeschreibliche Zuneigung, ja fast Liebe, die in mir aufkeimte. Plötzlich spürte ich eine Hand, wie sie über mich hinwegglitt und über Janetts Kopf strich.
Es war Karins Hand und sie sagte mit sanfter Stimme, „he Janett, ich kann nicht leugnen, das mir die Ficks mit Jon ausgesprochen gut gefallen und das sie mich extrem geil gemacht haben. So fantastisch wie heute Nacht bin ich auch noch nicht gevögelt worden. Doch du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dir Jon ausspannen werde. Ich sehne mich nach seinem Schwanz, weil ich einfach geil auf ihn bin, doch ich habe ja mitbekommen, wie du Jon immer mehr angehimmelt hast, seit dem wir ihn kennen gelernt haben. Obwohl ich durch Jon meine animalischen Triebe erst richtig kennen gelernt habe, habe ich aber begriffen, dass ich Rüdiger liebe, auch wenn er mich wahrscheinlich nie so ficken und befriedigen wird, wie Jon. Glaub mir, Süße, ich will von Jon nur puren geilen Sex, nicht die Liebe und ich hoffe, du gewährst mir diesen Wunsch ab und zu mal“.

Janett sah Karin mit verheulten Augen an und plötzlich küssten sich die beiden. „Danke Karin, für deine wahre Freundschaft und Offenheit zu mir. Ich liebe dich dafür und unsere Freundschaft wird ewig dauern!“ „Ihr scheint euch ja beide einig zu sein und wer fragt mich nach meiner Meinung?“ fragte ich etwas provokativ in die Runde.
Janett und Karin sahen sich an und lächelten. Dann sagte Janett zu mir, „Jon verzeih, wir und schon gar nicht ich, wollten dich ausgrenzen oder über dich bestimmen. Ich hoffe, du kannst meine Liebe zu dir verstehen und bist nicht ausschließlich in Karin verliebt. Doch wenn das so sein sollte, werde ich das akzeptieren müssen. Ich würde mir aber von ganzem Herzen wünschen, das du auch für mich Gefühle entwickeln könntest, die vielleicht in Liebe umschlagen. Ich würde dich nie drängen, aber du sollst wissen, dass ich auf dich warte, egal wie lange es dauern mag“.
„Ich danke dir Janett“, sagte ich, drückte sie fest an mich, küsste sie und sagte weiter, „du kannst sicher sein, dass ich nicht nur in meinem Schwanz Gefühle für dich habe, sondern auch in meinem Herzen ….. und dieses Gefühl wird immer stärker!“ „Auch für Karin hege ich zärtliche Gefühle, aber Lieben könnte ich nur dich, Janett!“

Jetzt küsste mich Janett, voller Glück und Leidenschaft und strich mit ihren Händen über meinen ganzen Körper. Dieses Glücksgefühl, von einem wunderschönen Mädchen wirklich geliebt zu werden, die sich mir vollkommen hingeben wollte und mich dann noch mit ihrer besten Freundin teilen konnte, war unbeschreiblich und verursachte in meinem Schwanz eine kleine Revolution. Augenblicklich stand er wie eine Eins in die Höhe und genoss Janetts Zärtlichkeiten.
„So ihr Turteltäubchen, nun ist eure Beziehung, zumindest theoretisch geklärt und ihr solltet jetzt dazu übergehen sie auch praktisch zu besiegeln! Und dabei werde ich euch etwas zur Hand gehen, wenn ihr nichts dagegen habt“, meinte Karin zu uns. Janett sah mich mit geilem Blick an und fragte mich, „bist du bereit, mir meine Sehnsüchte zu erfüllen?“ Dabei fasste sie meine steife Latte und begann sie leicht zu wichsen. „Oh ja“, stöhnte ich ihr entgegen. „Wenn du auch bereit bist mir deine beiden Löcher anzubieten und bereit zu neuen Erfahrungen bist und mir volles Vertrauen entgegenbringen willst, dann bin ich für dich bereit!“, fügte ich hinzu.
„Ohhhh jaaaa, ich vertraue dir und will alles erleben, was du für mich ausdenkst und bereithältst, alles Jon, alles!, hauchte Janett mir ins Ohr.

Karin wies Janett nun an sich über mich zu setzen, nahm meinen Ständer fest in ihre Hand und strich meine pralle Eichel durch Janetts nasser Spalte. Dabei knetete sie sanft meine Eier, was mir einen leichten Lustschauer einbrachte und mich aufstöhnen ließ. Plötzlich meine Karin, „Moment mal, mir fällt da was ein“, stand auf und kramte im Schrank. Dann kam sie mit einem Lederband zurück und begann mir an meinen Eiern herumzufummeln. Ich wollte nun wissen was sie da macht, doch sie meinte nur, ich solle Vertrauen haben und genießen.
Da gegenüber dem Bett ein Spiegel an der Wand angebracht war, konnte ich sehen, dass Karin mit dem Lederband meine Eier abband.
Mein Hodensack sah jetzt richtig groß aus und war total Prall. Ich hatte das Gefühl, das mein Schwanz dadurch noch größer geworden war. Auch Janett, die sich noch nicht auf meinen Ständer gesetzt hatte, sah nach hinten und war erstaunt, was Karin für Tricks, wie sie sagte, drauf hatte.
Karin griff jetzt wieder meinen Ständer und fuhr mit ihm nochmals durch Janetts nasser Spalte. Dabei begann sie mit ihrer Zunge an meinen Eiern zu lecken, was mir durch und durch ging und laut aufstöhnen ließ.

(Wessen Eier schon mal abgebunden und dann mit Zungen und Mund bearbeitet wurden, der weiß, welche extreme Empfindungssteigerung damit verbunden ist.)

Es war grandios und ich konnte nicht anders, als meinen Ständer in Janetts heiße Fickröhre zu stoßen. Janett stieß einen spitzen Schrei heraus und begann nun langsam auf mir zu reiten und ließ ihr Becken mal kreisen, mal ruckartig vor und zurück schnellen und immer wieder hob und senkte sie sich auf meinen Speer. Auch Karin traktierte meine Eier ununterbrochen, indem sie mal über die ganzen Eier leckt, oder sie einzeln und Machmal sogar beide zusammen, in ihren Mund einsaugte, um mit ihnen dort zu spielen.
Es war fast ein Martyrium für mich, doch es war megageil.
Im Spiegel konnte ich auch sehen, dass Karin nicht nur mich verwöhnte, sondern auch Janetts Rosette eifrig mit ihren eigenen Säften einrieb und massierte. Für Janett muss, zum Einen durch den Ritt auf meinem Ständer und zum Anderen durch die Massage an ihrer Rosette, ihre Lust enorm gesteigert worden sein, denn sie wurde immer wilder und stöhnte unkontrollierte Laute von sich. Sie krallte ihre Finger in meine Brust und warf ihren Oberkörper hin und her. Ich griff ihr in die Titten und massierte die Nippel zwischen meinen Fingern.
„Ooooohhhhhh ….. , aaaaaaahhhhhhh …., geiiiiillllllll ….., arg….. , jaaaaaaaaa“, stöhnte Janett.
Plötzlich zuckte Janett ruckartig zusammen und schrie schrill „aaaaaaauuuuuu“ und ich spürte, wie sich ein Finger an meinen Schwanz entlang schob.

Ich merkte genau, wie Janett versuchte sich zu entspannen und sich dann, von der sich erneut aufbauenden Lustwelle, treiben ließ. Der Finger von Karin begann nun sich zu bewegen und massierte gleichzeitig meinen Ständer. Nach zwei, drei Fingerstößen gesellte sich ein zweiter Finger hinzu, der Janetts Rosette weitete und meinem Schwanz eine weitere Reizsteigerung verpasste. Auch die Behandlung meiner abgebundenen Eier brachte mich unaufhörlich meinen Höhepunkt näher.
Auch Janett war mittlerweile so extrem aufgegeilt, dass sie auf mir fast einen Feixtanz vollführte und immer lauter stöhnte und schrie. Sie rammte sich förmlich meinen Ständer tief in sich hinein und kam dann mit einen „jjjjaaaaaaaaahhhhhhhhh miiiiir koooommmmmmmmtsssss“, dass sie mit aller Kraft aus sich herausschrie, zu ihrem ersten Orgasmus. Mein Schwanz wurde in diesem Moment durch die Muskelkontraktionen Janetts förmlich abgeschnürt und ich merkte, wie er gemolken wurde, Karin hatte glücklicherweise kurz vorher meine Eier vom Lederband befreit, sodass ich meinen Samen, der durch die Bewegungen Janetts auf mir, den Massagen der Scheidenmuskeln und der Finger von Karin, sowie der extremen Geilheit, die ich dadurch empfand, ungehindert in Janett pumpen konnte. Auch ich ließ in diesem Moment einen gewaltigen Schrei heraus und rammte Janett meinen Speer nochmal tief hinein. Erschöpft und nach Luft ringend sackte Janett auf mir zusammen. „Woooooow, war das ein Ritt!“ keuchte sie.

„Ja es war Mega geil“, hauchte ich zurück und rang ebenfalls nach Luft. Auch Karins Atem ging schneller und sie meinte, dass das ein echt geiles Erlebnis für sie war, uns so zu erleben. Jetzt erst merkte ich, dass Karin meinen Schwanz, der aus Janetts triefender Möse gerutscht war und nun, an Härte eingebüßt hatte, unaufhörlich weiter wichste und mit Zunge und Mund bearbeitete. Auch Janetts Rosette massierte sie weiter und stieß immer noch zwei Finger hinein. Sehr schnell hatte sie ihn wieder auf Vordermann gebracht und erstand nun Kerzen gerade in die Höhe.
Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, wies sie uns an, die Positionen zu tauschen. Als Janett nun auf dem Bett lag, nahm sie zwei Kissen und legte diese unter Janetts Hintern. Dann zwinkerte sie mir zu und deutete mir an, dass ich mich zwischen die gespreizten Beine Janetts begeben sollte, was ich auch sofort tat.
Mit weit gespreizten Beinen lag Janett vor mir und zog ihre Arschbacken auseinander. Es war ein echt geiler Anblick und die Vorfreude, sie nun ihren Anus zu entjungfern, machte meinen Schwanz noch härter. Auch janett wollte nun endlich meinen Riemen in ihrem Arsch spüren, denn sie keuchte voller geiler Gier, „los Jon, ramm mir endlich deinen Zauberstab tief in meinen Hintern und fick mich in den siebten Himmel. Ich bin für dich bereit und werden alles aushalten, was du mit mir machst!“

Karin hockte sich nun neben uns, ließ etwas Spucke auf meine dicke Eichel tropfen und verteilte die reichlichen Säfte, die aus Janetts Fickloch quollen, auf der Rosette. Dann fuhr sie noch einmal mit zwei, dann drei Fingern in Janett hinein und weitete den Schließmuskel für mich vor.
Dann war es soweit, Karin zog die Finger heraus und begann an der triefenden Möse und dem Kitzler zu reiben, was Janett schnell wieder auf einer Lustwelle reiten ließ.
Dann gab Karin mir ein Zeichen, und ich setzte meine Schwanzspitze an die Rosette an und begann auf Janetts Schließmuskel druck aufzubauen. Da er durch die vorherige Behandlung schon sehr geschmeidig war, ließ er sich ohne Probleme von meiner Eichel dehnen und sie verschwand in Janetts Kackröhre. Scharf zog Janett den Atem durch ihre Zähne und jammerte, „ooooohhhhh ist der Dick. Ich glaub, er zerreißt mich“ und durch kurze, tiefe Atemzüge, versuchte sie sich und ihren Schließmuskel zu entspannen. Dadurch, dass Karin nun auch mit ihrer Zunge Janetts Kitzler bearbeitete und sie mit ihren Fingern zu ficken anfing, wurde der Schmerz, den Janett empfand, sofort in geiler Lust umgewandelt und sie stöhnte jetzt, „ooohhhh jaaaaa, das ist geilll. Es ist soooo schön, sooo ausgefüllt zu sein. Los Jon, schieb dein Rohr tiefer hinein, ich will ihn ganz in mir spüren. Komm, gib ihn mir ganz, bitte!“

Janett begann sich, mir entgegen zu stemmen und ich wollte ihr ihren Wunsch auch erfüllen. Langsam schob ich meinen Ständer tiefer und als dieser etwa zu zwei Drittel in ihr steckte, schob sich Janett mit einem kräftigen Ruck ganz auf meinen starken Ast hinauf. Ein lauter Seufzer begleitete ihre Aktion, die auch mir ein tiefes Stöhnen entlockte.
Nachdem ich mich einige Sekunden kraftvoll gegen den Körper von Janett presste und so meinen Dorn tief in ihre Kackröhre bohrte, begann ich nun mich langsam wieder herauszuziehen. Aber nur so weit, bis nur noch meine Eichel in Janett steckte. Dann schob ich meinen harten Docht wieder bis zum Anschlag hinein. Dies wiederholte ich mehrere Male, wobei ich stetig schneller wurde. Janett stöhnte immer heftiger und sog die Luft durch ihre Zähne ein, was ein Zischen hervorrief. „Jaaa, tiefer …., schneller …., härter! Jaaa gib´s mir richtig, Jon. Fick mein Arsch hart, ich brauch das jetzt! Ich werde wahnsinnig, so schöööönnn ist das. Du fickst soooo wundervoll, hör nicht auf! Ich merk schon, wie es mir langsam kommt. Jaaaaa, weiterrrrrr …, ooooooohhhhh Gooooottttt, ist das geiiiilllll!“ stöhnte, ja schrie sie fast.

Auch in mir stieg meine Geilheit immer höher und ich rammte inzwischen Janett so hart in ihren Arsch, das ich Mühe hatte sie bei mir zu halten.
Karin war zwischenzeitlich über Janett gestiegen und presste nun ihre heiße Möse auf Janetts Mund, die anscheinend mit ihrer Zunge wie Wild zu Gange war, denn auch Karin begann intensiv und laut zu stöhnen und ihre Zunge strich abwechselnd wild durch Janetts Möse und dann über meinen hämmernden Schwanz. Alle drei keuchten wir vor Geilheit und Anstrengung. Keiner von uns hätte in diesem Moment aufhören können, den wir waren der realen Welt entrückt und fickten quasi unsere Seelen aus uns heraus.
Langsam spürte ich, wie es in mir zu Brodeln begann. Ich hatte das Gefühl, das mein Schwanz doppelt so dich würde. Meine Eier zogen sich ziehend zusammen und in meinem Samenleiter wurde es heiß. Ich konnte nichts mehr an oder in mir bewusst steuern und so begann ich einen tiefen, aus meinem Innersten hervorgeholten, Urschrei auszustoßen und jagte den ersten Samenstrahl in Janetts Arsch.
Nochmals rammte ich meinen spuckenden Docht tief in sie hinein und schleuderte Schub um Schub meines Samens in den zuckenden Kanal.

Janett war durch meinen Abgang ebenfalls in einen gigantischen Orgasmus getrieben worden, denn auch sie begann zu schreien und ihr Körper bebte unter Karin. Ihr Schließmuskel traktierte meinen spuckenden Schwanz dermaßen, das ich dachte in einem Schraubstock geraten zu sein, was mich allerdings noch mehr anturnte. Auch hiebei dachte ich, ich würde durch Janett regelrecht gemolken werden, denn ich hatte das Gefühl, das an meinem Schwanz mit riesigem Unterdruck gesaugt würde.
Es war Mega geil.
Unsere beiden Körper bebten und wir schrien unsere Geilheit und unsere Orgasmen unkontrolliert heraus und in diesem wilden Chaos kam dann auch Karin zu ihrem Orgasmus und reite sich in das wilde Gefecht ein.
Lange bebten unsere Orgasmen nach, denn als wir alle drei erschöpft auf- und nebeneinander lagen und nur eine kleine Bewegung machten, wir waren immer noch miteinander verflochten, wurde jeder von uns so stark gereizt, dass unser Innerstes regelrecht zusammenzuckte.

Langsam schlaffte mein Schwanz ab und als ich ihn aus Janett zog, verursachte der entstandene Unterdruck ein lautes Blub.
Ich drehte mich nun so, dass ich Janett als Anerkennung ihrer Leistung, mit meiner Zunge noch etwas ihre beiden Ficklöcher verwöhnen konnte. Das Schauspiel, das ich nun beobachten konnte, war schier faszinierend. Ich weiß nicht, woher ich die Menge Sperma nahm, denn ich sah, wie ein dicker Pfropfen Samenfäden aus Janetts, noch weit geöffnetem, Hintereingang quoll und träge zwischen ihren Arschbacken auf das Bettlaken lief. Kaum befeuchtete dieser das Laken, quoll ein weiterer Pfropfen aus ihr heraus. Dieses Schauspiel wiederholte sich noch ein drittes Mal. Den letzten Pfropfen nahm ich dann mit meiner Zunge auf und schob ihn zu ihrem Vordereingang und verteilte ihn dort. Laut stöhnte Janett erneut auf und jammerte, „was machst du mit mir? Ich werde wahnsinnig ….., bitte hör auf …., ich kann nicht mehr …., es ist sooooo intensiiiiiev!“ Doch ich hörte nicht auf und begann Janett mit meiner Zunge intensiv zu reizen. Ihren Lustknopf sog ich weit in meinen Mund hinein und knabberte leicht auf ihm herum.
Es dauerte nicht lange, unter wildem Gestöhne und „bittteeee … höööör auf …. ,es ist fast nicht auszuhalten …., es ist zu intensivvvv, versuchte Janett sich mir zu entziehen. Doch ich ließ sie nicht aus und erneut bekam sie, begleitet mit einem gewaltigen Aufschrei, einen Orgasmus. Durch das plötzliche und extreme Aufbäumen gelang es Janett, sich von mir zu lösen und brachte sich in Sicherheit, um ihren Orgasmus, keuchend und nach Luft ringend, ausklingen zu lassen.

Als ich zu Janett wollte, um sie zu küssen, wehrte sie mich mit ihren Armen ab und keuchte ängstlich, „bitte, Jon, nicht noch einmal, ich bin am Ende und kann nicht mehr! Ich weiß nicht, was du mit mir machst, das ist zwar alles wundervoll und ich hatte bisher meine stärksten und intensivsten Orgasmen, doch ich bin jetzt am Ende. Mir tut meine ganze Möse weh und mein Kitzler explodiert bei der kleinsten Berührung. Bitte Jon las mich jetzt in Ruhe, um mich zu erholen. Ich glaube ich kann die nächsten Wochen keinen Fick mehr ertragen.“
„Wow“, meinte dann Karin, „das muss ja ein Mega Fick gewesen sein, wenn er dich total ausgepowert und sogar deine Möse wund gefickt hat!“ Sie näherte sich Janett und untersuchte ihre Spalte. „Oh ja, die ist erst Mal außer Gefecht gesetzt!“, meinte sie dann. „Aber glaub mir, heut Abend bist du wieder fitt und sehnst dich wieder nach einem harten Fick von diesem super Hengst“, sagte sie zu Janett. „Meine süßen Stuten“, sprach ich dann, „da wir anscheinend erst mal eine Erholungspause brauchen, wie währ´s dann mit Frühstück?“ Da beide nickten, meinte ich, dass wir uns frisch machen sollten, um dann ins Restaurant gehen zu können.

Der Tag war schön, wir packten einige Sachen ein und fuhren dann zum Baden. Auch die nächsten Tage, der zweiten Wochen, wurde sehr abwechslungsreich und die Nächte waren durchweg kräftezehrend, denn wir ließen keine Nacht verstreichen, in der wir nicht kreuz und quer fickten und alle möglichen Stellungen ausprobierten. Dabei stellte sich heraus, dass Janett am Arschfick ungeheuren Gefallen fand und dabei jedes Mal extrem abging. Auch Karin überraschte mich immer wieder aufs Neue, denn sie versuchte immer was Neues, sei es, das sie mir einen Penisring verpasste, oder dass sie mich oder Janett fesselte, aber auch sich fesseln ließ, um dann hilflos alle Reizungen und Attacken lustvoll zu ertragen.
Jedenfalls hatten wir eine Menge Spaß und wir tauschten immer reichlich Geilsäfte miteinander aus. Leider rückte der Tag der Abreise meiner beiden süßen Stuten immer näher und wir wurden etwas betrübter.
Am Freitag kam ich deshalb auch erst gegen 17.00 Uhr zu ihnen ins Hotel, um sie in Ruhe packen zu lassen, da am Samstag, gegen 9.00 Uhr, ihr Zug nach München ging.

Freudig wurde ich überschwänglich mit Küssen von beiden begrüßt. Als ich mich darüber wunderte und fragte, warum sie so ausgelassen seien, antwortete mir Janett, „Jon, wie du ja weißt, sind unsere Väter Partner und haben eine … Firma. Wir haben meinem Vater von dir erzählt und was du beruflich machst. Wir hatten dich ja auch über deine Computerkenntnisse etwas ausgefragt und mein Vater hat das alles sehr interessiert aufgenommen. Und jetzt kommt´s, … er würde dich gern kennen lernen und mit dir über deine Ideen zu einer Modernisierung der Hard-und Software ihrer Firma sprechen und wie du dir einen weltweiten Internetauftritt vorstellen würdest.“
Ich war baff, setzte mich aufs Bett und sah beide mit erstauntem Gesichtsausdruck an.
„Außerdem“, so Janett weiter, „habe ich meinen Eltern gesagt, dass du mein Freund seist und ich mich in dich unsterblich verliebt habe“. Dabei sah sie verlegen und schüchtern zu Boden und wartete nun auf meine Reaktion.
Ich sah Karin an und sie zwinkerte aufmunternd und nickte mir nur stumm zu, so als wolle sie mir sagen, vertrau uns und komm mit.
Meine Gedanken kreisten wie wirr im Kopf herum. Zum einen war ich überglücklich über dieses Angebot, denn ich wollte Janett, aber auch Karin, nicht verlieren. Zum Anderen hatte ich aber einen riesigen Bammel, mich vor ihren Vätern zu blamieren, denn ich wusste ja eigentlich nichts über deren Firma und was ihnen so vorschwebte.

Doch letzten Endes siegte meine Sehnsucht zu Janett und Karin und ich dachte mir, wenn es mit meinem Engagement in der Firma ihrer Eltern nichts werden sollte, dann könnte ich ja vielleicht wo anders einen Job bekommen und währe aber bei meiner Janett, denn ich fühlte mich immer mehr zu ihr hingezogen, ja ich begann sie sogar, wirklich zu lieben.
„Gut, wenn ihr beiden wirklich der Überzeugung seit, das ich vor euren Vätern bestehen kann und Janett mich wirklich liebt und ihr mich in eurer Nähe haben wollt, dann wage ich es und komme mit!“, antwortete ich entschlossen.
Janett jubelte, fiel mir um den Hals und küsste wild mein Gesicht ab. Auch Karin war sehr froh, umarmte mich und auch sie küsste mich.
„Mmm“, meinte ich dann, „da muss ich euch jetzt aber verlassen, denn ich müsste mir ja ein paar Sachen einpacken und ….. die Fahrkarte kann ich ja im Zug kaufen. Leider werden wir auf der Fahrt nicht zusammensitzen können“.
„Ach, darüber brauchst du dir keine Sorgen machen“, meinte da Janett, „da Karin und ich fest überzeugt waren, dass du mit uns mitkommen würdest, haben wir für dich schon eine Fahrkarte besorgt und ein ganzes Abteil haben wir auch für uns allein“ und grinste mich keck an.

„Nachtigall, ick hör dir trapsen“, meinte ich betont Vorsicht heuchelnd und lachte. Karin meinte, dass Sie sich gedacht hätten, mit mir mitzukommen, um mir beim Packen zu helfen, damit ich auch die richtigen Sachen einpacke und grinste auch recht vielsagend.
Kurzerhand machten wir uns auf den Weg zu mir. Ich hatte nun auch gleich die Gelegenheit Janett meinen Eltern vorzustellen und rief sie von unterwegs an um unser Kommen anzukündigen.
Die Begrüßung war sehr nett, obwohl meine Eltern meine Verflossenen sehr nachtrauerten, da sie sich mit ihr sehr gut verstanden hatten und auch noch Kontakt haben. Sie konnten sicher nicht so richtig verstehen, dass ich mir schon nach ein paar Tagen eine neue Freundin geangelt hatte. Dass ich geangelt wurde, wussten sie ja nicht.
Ich erzählte meinen Eltern vom Angebot der Väter von Janetts und Karin und das ich mit ihnen am nächsten Tag nach Rosenheim fahren würde. Einerseits waren sie skeptisch, doch sie freuten sich, dass ich so eine gute Chance bekommen könnte und bestärkten mich letztlich in meinem Entschluss. Dann packte ich meine Sachen.
Meine Eltern wünschten mir Erfolg und dass sie mich beim Arbeitsamt abmelden täten. Ich musste ihnen versprechen, dass ich mich sofort melden würde, wenn ich Näheres wüsste. Dann waren wir auch schon wieder weg.

Da mir meine Eltern noch ein paar Geldscheine zugesteckt hatten, lud ich meine beiden Girls zu einem Berliner Abschiedsessen ein und wir aßen und tranken ausgiebig und gut. Wir waren guter Laune und freuten uns auf die zukünftigen gemeinsamen Erlebnisse. Doch mit zunehmendem Fortschreiten des Abends wurde Karin immer ruhiger und bekam einen traurigen Gesichtsausdruck. Janett fragte sie, warum sie so traurig wirke und so still sei, was ja gar nicht ihre Art sei.
Seufzend entgegnete Karin, „ach weist du, morgen Früh ist die schöne Zeit zu dritt vorbei. Ich muss mich von Jon verabschieden. Ich habe, insbesondere diese Woche, mit euch und vor allem mit Jon genossen. Ich weiß das ihr euch liebt und das finde ich wundervoll, denn du weißt, dass ich dir immer einen solchen Typ, wie Jon, gewünscht habe und dass du mich an deinem Glück hast teilhaben lassen, werde ich dir nie vergessen und bin überglücklich. ……. Aber weißt du, schon jetzt vermisse ich Jon und vor allem seinen Wahnsinns geilen Schwanz. ….. ich bin verrückt nach diesem Teil seines Körpers und ich weiß nicht, ob ich damit umgehen kann. ….. Ich werde diesen puren Lustspender wirklich vermissen, obwohl ich mich auf Rüdiger freue und mich an ihm und seinen Schwanz gütlich halten werde. …… Ich danke euch für den schönsten Urlaub, den ich bisher hatte. Ich will aber auch nicht zwischen Euch stehen, sondern nur mit euch gemeinsam schöne und geile Stunden verleben dürfen. ……Ich hoff ihr könnt mich verstehen und wir bleiben immer Freunde, die Spaß miteinander haben wollen!“

Alle schwiegen wir nun und hingen unseren Gedanken nach. Hätte ich mich bisher noch nicht zwischen den beiden entschieden gehabt, in diesem Moment hätte ich mehr als Schwierigkeiten.
Mitten in meinen Gedanken fing Janett zu reden an. „Karin, du bist eine wirkliche Freundin für mich und ich bin dankbar über deine Offenheit. Dass dir Jon auch gefällt und dass du dich von ihm leidenschaftlich gern ficken lässt, haben wir ja gemeinsam erlebt und ich habe es auch unwahrscheinlich genossen. Ich verspreche dir, du wirst von Jon, wenn er damit einverstanden ist, auch in Zukunft ausgiebig durchgevögelt werden. Vielleicht kannst du ja auch Rüdiger auf den Geschmack bringen bei unseren geilen Spielchen mitzumachen. Aber wie auch immer, du wirst immer einen Platz zwischen uns haben und wir werden auch in Zukunft gemeinsam geilen Spaß haben können.“
„Danke Janett, du bist und bleibst meine beste Freundin!“, strahlte Karin sie an. Zurück im Hotel, stellten wir unsere Taschen und Koffer für die Abreise zusammen und zogen unsere Schen aus. Gemeinsam lagen wir eng umschlungen zusammen und schmusten etwas. Mit der Zeit wurden wir alle geil und mein Schwanz stand bereits wie eine Eins in die Höhe. Beide Mädchen sahen ihn verträumt an, als fühlten sie ihn schon zwischen den Beinen.

Janett unterbrach das Schweigen und meinte zu Karin und mir, „hört zu, das ist unsere letzte Nacht zu dritt, zumindest vorläufig. Da ich dich, Jon, ja behalte, möchte ich, dass Karin diejenige ist, die heute Nacht ganz allein über deinen Prachtständer verfügen kann. Sie soll voll auf ihre Kosten kommen können und ich werde euch unterstützen. Was haltet ihr davon?“
Karin war hoch erfreut und ich hatte auch nichts dagegen, denn für mich währe alles geil gewesen, was sie mit mir gemacht hätten.
Gesagt, getan, ich hatte mich also nur auf Karin zu konzentrieren und ihr eine unvergessliche Nacht zu bereiten. Ich setzte mich zwischen beiden Mädchen auf und sah sie abwechselnd lüstern an. Dann beugte ich mich über Karin und begann sie zu küssen. Mit meinen Händen begann ich zärtlich ihren Hals zu streicheln und begab mich dann auf die Reise über ihren Körper. Karin seufzte leise auf, als meine Hände ihre Brüste berührten und ich mit meinen Lippen über die Nippel hauchte. Sie zog heftig Luft ein, als ich einen Nippel in meinen Mund hineinsog und begann daran leicht zu knabbern. Langsam knetete ich die prallen Brüste intensiver und ließ meine Finger über die, vor Erregung gekräuselten Vorhöfe, kreisen. Lüstern zuckte Karins Körper durch meine Liebkosungen und durch diese erregenden Gefühle, die bis in ihren Unterleib ausstrahlten, wurde Karins Spalte durch ihre Säfte überschwemmt.

Durch ihre immer stärker werdende Erregung fing Karin an, ein tiefes Grollen aus ihrer Kehle zu holen und murmelte, „ohhhhh jaaaaa ….. soooo geilllll ….. meine Titten …… explodieren …. mehhhhrrrrr ….. meine Möse ….. sooooo heissssss ……mmmmmmmmhhhhh ……. Jon ich ……. brauch …. Schwanz ….“
Ohne Unterlass knabberte ich an ihren Nippeln herum und saugte sie in meinen Mund. Ich biss sie abwechselnd, mal sacht, mal stärker.
Jetzt bemerkte ich auch, dass Janett nicht untätig war, denn sie hatte sich inzwischen zwischen die Beine von Karin gelegt und begann mit ihrer Zunge Karins nasse Spate zu teilen.
Ich konnte spüren, wie dies Karin langsam zur Raserei brachte.
Aber nicht nur Karins Geilheit stieg, sondern auch meine. Mein Ständer war knallhart und wollte nun Beschäftigung. Sanft zog ich nun Janett von Karins Spalte weg und deutete ihr an, dass ich nun ihre Arbeit übernehmen würde.
Wir tauschten die Plätze und ich rutschte zwischen Karins weit gespreizte Schenkel. Ohne Umschweife begann ich, mit meiner Zunge tief durch ihre nasse und vor Verlangen heiße Spalte zu fahren. Sofort war meine Zunge über und über mit den reichlich fließenden Geilsäften benetzt.
Janett hatte sich über Karin so positioniert, dass sie mit ihrer feuchten Spalte über deren Mund kam, um sich selbst ausgiebig lecken zu lassen. Karin nahm dieses Angebot gern und sofort an und begann die Lust, die sie durch mich empfand, an Janett weiterzureichen. Janett senkte ihren Körper und ließ ihre Nippel über Karins Venushügel gleiten.
In dem Moment, als ich nun mit meiner Zungenspitze ihren Lustknopft berührte, explodiert Karin zum ersten Mal. Mit einem tiefen Stöhnen bäumte sie sich unter Janett auf und ich spürte an meiner Zunge und meinem Mund das erzittern der Schamlippen und der Scheidenmuskeln.

Der von ihr produzierte Geilsaft floss reichlich und ich leckte und schlürfte alles in meinen Mund und trank es voller Genuss.
Das Stöhnen von Karin mischte sich immer stärker mit dem Stöhnen von Janett, die durch Karins Zunge ebenfalls schon stark erregt war.
„Okay, meine Süßen“, begann ich, „ich glaube, dass ich jetzt mal eure Liebkosungen vertragen könnte“.
Ohne zu Murren trennten sich Janett und Karin und ich legte mich nun voller Erwartung aufs Bett.
Karin stieg über mich und begann meinen harten Ständer mit ihrer Zunge zu bearbeiten, wobei sie ihre, unaufhörlich zuckende, Lustgrotte über mein Gesicht hielt. Auch Janett hockte sich zwischen meine Beine und begann an meinen Eiern zu lecken. Karin strich mit der Zungenspitze fortwährend über meinen Schaft und dann spürte ich ihre Lippen über meine Eichel gleiten.

Tief nahm sie meinen Ständer in ihren Mund auf und ich stieß mit der Eichel an ihr Zäpfchen an. Sofort zog sich Karin etwas zurück und begann mit der Zunge die Eichel und den Schaft zu umkreisen. Immer schneller tat sie dies und wichste mit der Hand meinen Schaft. Janett sog ein Ei in ihren Mund und leckte auch mit der Zunge daran. Dann wechselte sie das Ei und versuchte anschließend alle beide in ihren Mund zu saugen. Als ihr das gelungen war, begann sie meine Eier in ihrem Mund hin und her zu rollen und ich merkte, wie sie leicht mit den Zähnen an ihnen knabberte. Diese Behandlung war einfach klasse und auch ich stöhnte laut ins Zimmer hinein.
Die Intensität, mit der wir uns gegenseitig reizten, wurde langsam unerträglich und ich stand langsam vor der Entscheidung, entweder in Karins Mund abzuspritzen, oder der Blasorgie Einhalt zu gebieten.
Da ich auf gar keinen Fall jetzt schon kommen wollte, entzog ich mich den beiden Frauen.
Karin war sichtlich enttäuscht, da sie genau gemerkt hatte, wie weit ich schon war, doch sie wusste genau, was ihr entgangen währe, wenn ich mich ihrem Spiel hingegeben hätte.
Mit erregter Stimme meinte sie zu mir, „komm Jon, ich bin so heiß und meine Möse juckt so unerträglich. Ich glaube ich brenne innerlich und brauche deine Feuerspritze tief in mir um mich zu löschen“.

Wieder wechselten wir unsere Positionen. Diesmal legte sich Janett so aufs Bett, das sie mit dem Kopf zum Fußende lag und Karin kniete sich über sie, dass beide in der 69er Stellung gelangten.
Ich stellte mich hinter sie und mein steifer Ständer pendelte genau vor Karins Hintereingang.
Mit beiden Händen knetete ich ihre Pobacken und zog sie auseinander. Meine rechte Hand steckte ich nun zwischen die Beine und ließ sie vom Venushügel beginnend durch ihre Spalte gleiten. Karin war, im wahrsten Sinne, heiß und ihr Lustzentrum schien zu dampfen. Der ganze Unterarm und meine Handfläche waren mit den Geilsäften benetzt, die ich über die Pospalte und über die Pobacken verteilte und verrieb. Janett unterstützte mich dadurch, dass sie mit ihrer Zunge den Kitzler traktierte. Karin stöhnte wieder laut auf und jammerte voller Erregung, „oooohhhhhhh binnnn ich heissssss, last mich nicht länger leiden. Bitteeee Jon, gib mir endlich dein Rooohr. Ich brauch ihn jetzt, sonst werde ich noch wahnsinnig vor Geilheit.“
Langsam setzte ich nun meinen Ständer an und zog ihn tief durch ihre Furche um ihn richtig gleitfähig zu machen. „Ooooohhhhhh jaaaaaaa, tut das guuuuutttt“, keuchte Karin.

Mein Rohr hatte sich durch die Vorfreude zu einem eisenharten Prügel verwandelt, der es kaum noch aushalten konnte, um endlich in diese dampfende und vor Geilheit aufklaffende Fickröhre hineinstoßen zu können. Meine pochende Schwanzspitze suchte sich fast selbstständig den richtigen Eingang und als sie die inneren Schamlippen berührte, durchzuckte es mich wie ein Stromschlag. In diesem Moment stieß Karin ihren Hintern kraftvoll zurück, dass meine Lanze wie ein Torpedo in den Fickkanal jagte. Mit einem geilen Aufschrei quittierte Karin ihre Attacke und auch ich musste einen regelrechten Brunftschrei loslassen. Ich fasste hart in Karins Hüften und begann mit leichten Stößen. Janett hatte zwischenzeitlich begonnen, mit einer Hand, Karins Titten zu massieren und mit der andern, meine Eier zu kraulen. Auch Karin begann jetzt auch, Janetts Lustzentrum mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
Es dauerte nicht lange und wir ritten auf einer neuen Lustwelle unserer Gefühle. Alle stöhnten wir geil durcheinander und unser Tempo, mit dem wir uns hochschaukelten, wurde immer schneller.

Mittlerweile stieß ich kraftvoll in Karins Möse und rammte sie so stark, dass es richtig klatschte, wenn ich auf ihre Arschbacken prallte. Jeder Stoß wurde durch ihre Zunge auf Janetts heißer Möse direkt übertragen, sodass auch sie von dieser Rammelei profitierte.
Janett wiederum knetete meine Eier immer härter und ließ ihre Zunge mal über meinen pumpenden Kolben und mal über Karins Kitzler gleiten, was und zusätzlich anturnte und unsere Geilheit anstachelte.
Im Rhythmus, wie Janett den Kitzler von Karin berührte, wurde mein harter und pochender Ständer durch das starke Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur regelrecht durchgeknetet. Abwechselnd zogen sie sich zusammen, das ich dachte mein Schwanz würde abschnürt, um sich dan wieder zu entspannen. Ich hatte das Gefühl, als würde ich gemolken, denn durch mein kontinuierliches Rammen in Karins Möse und der Massage an meinem Ständer entstand ein ziemlich starker Unterdruck, welche dieses Gefühl erheblich verstärkten. Auch die Knetattacken an meinen Eiern taten ihren Beitrag.
Mein Keuchen wurde stärker und lauter und ich merkte, wie mir langsam, aber sicher, die Sahne hochkochte. Meine Eier zogen sich zusammen und ich hätte jetzt auch nicht mehr aufhören können, auch wenn ich dies gewollt hätte, denn die Geilheit trieb mich unaufhaltsam voran.

Aber nicht nur mir allein ging es so, auch Janett hatte durch die Leckeinheiten von Karin und meiner, hin und wieder durchgeführten, Massage ihrer Titten und der Nippel, den Punkt erreicht, wo sie an der Schwelle ihres Orgasmus stand. Ihr Keuchen mischte sich mit unserem und jedes Mal, wenn Karin über ihren Kitzler strich, stieß sie einen Lustschrei aus. Zwischen ihren Leckeinlagen bei mir und Karin hörte ich nur bruchstückhaft, „geillll ….. leck …. heiße Votze …. komme gleich“ und immer wieder stöhnen und spitze Schreie, die ihre Geilheit offenbarten.
Ich hatte zwischenzeitlich völlig mein Zeitgefühl verloren und ich weiß nicht mehr, wie lange wir schon so gevögelt hatten, denn plötzlich, ich weiß nicht wodurch genau, presste Janetts Hand meine Eier so zusammen, dass ich dachte sie wolle sie mir zerquetschen, verkrampfte sich unter Karin, stieß einen markerschütternden Schrei aus und ihr bebender Körper ließ ihren Orgasmus zuckend heraus.
Durch das zusammendrücken meine Eier und einer gleichzeitig erfolgten Muskelkontraktion um meinen Ständer, kam ich ebenfalls über meinen kritischen Punkt, rammte meinen Speer noch einmal mit voller Wucht tief in Karins Fickröhre und jagte ihr meine erste Fontäne Sperma tief hinein.

Im gleichen Moment kam auch Karin zu ihrem Orgasmus und mit einem „aaaaaaaaaaahhhhhhhhhh ich kommmmmmmmeeeeeee“ schrie sie ihn genauso unkontrolliert hinaus. Auch ihr Körper bebte und die Kraft unserer Bewegungen glich einem Erdbeben. Immer wieder rammten wir uns gegenseitig, um auch im letzten Zipfel unserer Körper den Orgasmus zu spüren.
Schub um Schub jagte ich Karin meine Sahne in den heißen Schlund ihrer Möse und sie nahm es fordernd auf. Immer wieder schrie sie, „jaaaaa gib mir dein Saft …. ich will alles von dir …. stoß noch mal zu …. ich will jeden Tropfen von dir ….. überschwemm meine geile Möse ….. bitte es ich sooooo geiiiiillll“.
Erschöpft sackten Karin und ich neben Janett zusammen und rangen alle nach Luft. Dieser Fick hat uns ganz schön mitgenommen und mir taten mein Schwanz und meine Eier richtig weh. Für mich schien die Nacht gelaufen zu sein, denn ich wahr der Überzeugung, dass mein Schwanz vorläufig zu nichts mehr zu gebrauchen war.
Janett wechselte die Seite, sodass ich zwischen beiden Mädchen lag. Die Körper der beiden zuckten immer noch leicht und las ich beiden an ihre Möse fasste, waren diese klatsch nass. Auch unsere Körper waren mit Schweiß bedeckt und nur langsam kamen wir wieder zu Atem.

„Wow, das war ein fantastischer Fick“, meinte Karin anerkennend und vollkommen zufrieden zu mir. Auch Janett stimmte ihr anerkennend zu und ich bekam von beiden Seiten überschwängliche Küsse und zärtliche Streicheleinheiten über meinen ganzen Körper.
„Ja, mir hat es auch sehr gefallen und ich habe schon lange nicht mehr so einen geilen Abgang gehabt, wie eben“, sagte ich.
„Aber ich glaube, dass es das für diese Nacht gewesen ist“, fuhr ich etwas traurig fort.
Janett griff nun nach meinem Schlaffi und meinte, „na ja, eine Pause braucht er schon, aber dann bin ich mir sicher, das wir ihn mit vereinten Kräften schon wieder auf Vordermann bekommen können, nicht wahr, Karin?“
Diese nickte freudestrahlend und zustimmend zugleich und sagte, „das werden wir schon machen, den bringen wir schon wieder zum stehen, denn ich will ihn unbedingt noch mal in mir spüren!“

Ungeachtet der Zärtlichkeiten, mit denen mich meine beiden süßen Gespielinnin verwöhnten, schlief ich vor Ermattung ein.
Wie lange ich geschlafen hatte, kann ich nicht sagen, doch als ich wach wurde, ging durch meinen Körper ein angenehmes und geiles Kribbeln und dann spürte ich meinen Stein harten Ständer, der gerade intensiv geblasen und gewichst wurde. Schmatzende Geräusche drangen in meine Ohren und ich hörte, wie Janett zu Karin leise sagte, „ist er nicht ein göttlicher Schwanz, wie er so steif und hart senkrecht nach oben steht!“ Karin ließ nun meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte stolz, „ja, und seine Lusttropfen, die bereits spuckt, verraten, wie er geradezu nach einer heißen Frauenöffnung lechzt und sie richtig durchficken möchte!“ Sofort hatte ich ihren heißen Mund wieder um meinen Ständer. Mit der Zungenspitze fuhr sie gerade tief in meine Eichelöffnung hinein, um meine Lusttropfen aufzunehmen, als ich durch dieses wahnsinnig geile Gefühl laut aufstöhnen musste.
„Ohhhh dieser Genießer“ stieß Janett hervor, „ist die ganze Zeit schon wach und genießt deine Schwanzmassage!“

Karin ließ nun von meinem Ständer ab und meinte lüstern, „na, was haben wir die gesagt, wir kriegen IHN schon wieder hoch! …. Jon, du weißt gar nicht, wie heiß ich auf diesen stahlharten Prügel bin, ich will von ihm solange gevögelt werden, bis ich um Gnade winseln tue. Bitte fick mich in meinen Arsch! ……. alles in mir juckt und kribbelt und ich habe das Gefühl, das ich innerlich verbrenne, vor Verlangen nach dir!“
„Karin, du bist ein so geiles und verficktes Luder, wer hat dich nur so versaut?“, fragte ich sie.
„Oh, du hast mich mit deinem Zauberstab soooo unsagbar schwanzgeil gemacht. Du fickst so fantastisch, dass ich nicht genug davon bekommen kann. Ich glaube Janett und auch ich, sind beide hörig nach deinem Stecher, ohne ihn würden wir wohl verrückt werden!“
Janett bestätigte mir dies eifrigst mit einem extrem geilen Zungenkuss.
„Komm Jon, ich halt es nicht mehr länger aus, ich brauch jetzt einen geilen Arschfick von dir!“, meinte Karin, kniete sich auf Bett und streckte ihren geilen Hintern erwartungsvoll nach oben. Ich stand auf und trat hinter sie, zog ihre Arschbacken weit auseinander und sah, dass sie bereits gut vorbereitet war und meinte, dass ihr Arsch richtig einladend aussähe, so wie ihre beiden Ficklöcher schon aufklafften. „Ja, Janett hat schon gute Vorarbeit geleistet, damit du es leichter hast“, gab Karin zurück.

Langsam nahm ich meine harte Latte in die Hand und ließ sie langsam von oben durch die Pofalte und durch die verschleimte Fickspalte gleiten. Vor ihrem Höhleneingang angekommen, verharrte ich einen kurzen Moment, um dann mit voller Kraft hineinzustoßen. Karin stöhnte laut „oooooohhhhhhhhhhhh“ und begann zu hecheln. Drei Mal stieß ich so in Karins heißer Fickmöse hinein, um meinen Ständer richtig einzuschleimen, damit er genügend Gleitfähigkeit für ihren Arsch hat. Nachdem ich Karin das dritte Mal tief gestoßen hatte und einige Zeit so in ihr verharrte, zog ich meinen Riemen ganz langsam wieder heraus.
Ohne lange zu warten, setzte ich nun meine dicke Eichel an die Rosette, die sich mir wie ein offener Mund darbot. Karin quittierte die Berührung mit einen „aaaaaaaaaaaahhhhhhh eeeendlichhhhhh“ und hielt, da ich jetzt den Druck auf ihren Schließmuskel erhöhte, die Luft an. Als mein Eichelkranz den Widerstand ihres Schließmuskels überwunden hat und von ihm umklammert wurde, entließ Karin die Luft mit einem erlösendem „ooooooooohhhhhhh ….. geiiiiillllll!“

Stetig trieb ich meinen Ständer tiefer in den engen Höhlengang und dehnte ihn mit meinem dicken Schaft noch mehr. Immer heftiger presste Karin ihre Geilheit mit „aaaahhhhh ….. oooooohhhhh ….. jaaaaa tieeeeferrrrr“ heraus.
Ich steckte nun vollkommen in diesem Kanal, presste mich mit voller Kraft in sie hinein und blieb dann regungslos stecken. Ganz klar spürte ich, wie Karin ihren Schließmuskel um meinen Docht zusammenzog und wieder entspannte, wobei sie fortwährend stöhnte, „oooohhhh Jon, das ist soooo geilllll ……. dein Rohr ist sooooo dickkkk, ich glaub ich platze …….. oooooohhhhhh jaaaaaaa er macht mich raaaasend vor Geilheit“
Auch ich spannte nun meine Beckenmuskeln an, sodas ein Zucken durch meinen Ständer ging und sich auf Karins Fickkanal, in dem ich steckte, übertrug. Dieses Wechselspiel unserer Muskelspiele trieb uns beide sehr schnell auf deine wogende Lustwelle und ich konnte nicht mehr länger warten und begann erst langsam, dann immer schneller ihren Arschkanal zu ficken.

Zuerst zog ich meinen Bolzen ganz langsam zurück, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte. Genauso langsam schob ich ihn auch wieder bis zum Anschlag hinein. Noch einmal zog ich mich langsam zurück, um dann sofort mit voller Kraft wieder hineinzurammen. Karin schrie in diesem Moment schrill auf. „Jaaaaaa, Jon, fick mich …… rammm mir dein Bolzen tiiiiifff in meinen Arsch hinein …. tiiiiieeeferrrrr ……. fick miiiichhhh …… härter …… viel härter …. ooooooohhhhh geiiiiillll ….. ja gut sooooo …….. immer weiterrrr …… ich will dich noch nach Tagen in meinem Arsch spüren ….. ooooohhhh ist dassss geiiiiilllll ….“
Ich hatte mich mit meinem Oberkörper vorgebeugt und meine Händer krallten sich in Karins Titten fest. Zwischen meinen Fingern zwirbelte ich hart ihre Nippel und zog sie weit nach unten. Während dieser ganzen Aktionen rammte ich Karin mit harten und tiefen Stößen in den Arsch. Karin versuchte, jeden meiner Stöße, ebenso hart zu parieren und unsere Körper knallten förmlich aneinander.
Beide schrien wir unsere Geilheit unkontrolliert hinaus.
Auch Janett wurde von unserem zügellosen Arschfick mitgerissen und lag neben uns im Bett, sich selbst wild in beide Löcher fickend. Auch ihre Lustschreie mischten sich mit unseren.

Anscheinend stand Karin kurz vor ihrem erlösenden Orgasmus, denn an meinem, mittlerweile auch pochenden und zuckenden Ständer, merkte ich sehr deutlich, wie sich ihr Schließmuskel immer stärker und rhythmischer zusammenzog und wieder entspannte. Dann endlich war es soweit. Noch einmal zog sich ihr Schließmuskel stark zusammen und schnürte meinen Schwanz fast ab. Unvermindert rammte ich ihr meinen stahlharten Ständer hinein und merkte, wie mir durch den enormen Druck des Schließmuskels, meine Eier sich zusammenzogen und ich mit einem enormen Überdruck meine Sahne herausschleuderte. In diesem Moment kam auch Karin über ihre Schwelle und wir schrien unseren gemeinsamen Orgasmus, fast rasend vor Geilheit, heraus. Mit jedem Stoß jagte ich Karin einen Samenschwall in ihren Arschkanal, den sie wie eine Ertrinkende aufnahm und immer wieder keuchte, „jaaaahhhhhh geilllllll ….. jaaaaa mehhhhhhhhr ……. ich willll mehhhhhhhhr …….. oooooooooohhhhhhhhh wie geiiiiiiiil ……… rammmm mich weiterrr … bittteeeee …. tieferrr und härterrrr …… ooooooooooohhhhhhhh ..“

Alles, was ich in meinen Eiern an Samenvorrat gehabt hatte, schoss ich in Karins Analkanal und ich war glücklich, dass ich diese supergeile Maus hatte ficken dürfen.
Diese beiden Mädchen, die ich beide mein nennen durfte, würden meine Manneskraft noch enorm strapazieren, das wusste ich und war darüber überglücklich.
Ermattet und total außer Atem sackten Karin und ich zusammen und ich rollte mich zwischen den Mädels. Auch Janett musste einen Orgasmus gehabt haben, denn sie sah sehr zufrieden aus, als sie mich in ihre Arme nahm und meinte, „du bist einfach spitze, Jon. Du fickst göttlich und ich bin glücklich, dich als mein Freund zu haben. Ich habe es sehr genossen, wie ihr beide euch rasend gefickt habt und ich weiß, dass du mich auch so wundervoll ficken wirst.“
„Oh, das wird er bestimmt und ich kann dir vorhersagen, dass es fantastisch wird. Meine beiden Ficklöcher brennen mir zwar wie Feuer, aber es macht mich trotzdem Mega geil. Ich spüre seinen Hammer immer noch in meinem Arsch und ich kann leider meinen Schließmuskel nicht richtig schließen, damit seine wertvolle Sahne nicht rausläuft und aufs Laken rinnt.“
Eng umschlungen schliefen wir dann ein. Der Morgen war für Karin und mich sehr anstrengend, da wir nicht viel geschlafen hatten und weil uns unser Fick noch in sämtlichen Knochen und Löchern saß.

Egal, ob im Restaurant oder an der Rezeption, überall sah man Karin nach, weil man ihr die Strapazen der letzten Nacht ansehen konnte und weil sie kaum normal laufen konnte. Sie lief eher breitbeinig, als wenn sie immer noch einen Ständer zwischen den Beinen eingeklemmt hätte. Zum Teil kopfschüttelnd, aber auch lüstern sahen uns die Hotelangestellten und Gäste nach und schienen sofort zu wissen, woher dieser Gang herrührt und was wir miteinander getrieben hatten. Die Bahnfahrt nach Rosenheim nutzten wir, um uns halbwegs zu erholen und wir beließen es auch nur bei zärtlichen Schmusereien zwischen uns. Zuerst brachten Janett und ich Karin nach Hause und sie verabschiedete sich von mir mit einen nicht Enden wollenden Zungenkuss. Sie sagte dann, „für mich waren es die beiden geilsten Wochen, die ich erleben durfte. Ich bin Janett richtig dankbar, dass sie dich im Café angesprochen und sich sofort in dich verliebt hat. Aber auf eines bestehe ich, ihr beide müsst unbedingt zusammenbleiben und mir versprechen, dass ich auch in Zukunft die Dritte in eurem Bett sein darf.“
Voller Zuneigung zu Karin antwortete Janett, „aber sicher, du bist das. Ich habe doch gemerkt, dass ihr beide euch wahnsinnig gerne und ausgiebig fickt und diesen Spaß gönn´ ich euch von ganzem Herzen und vor allem auch mir.“ dann küssten und umarmten sich die beiden liebevoll.
Ich grinste über beide Wangen und meinte nur, „zwei geile Löcher zu ficken ist schon prima, aber vier geile Löcher ficken zu dürfen ist einfach Mega geil!“

Dann trennten wir uns und ich fuhr mit Janett zu ihr nach Hause. Die Zeit danach wurde für mich eine echte Erfolgsstory, denn nicht nur mein Job in der Firma ihrer Eltern entwickelte sich prima, sondern auch die Beziehung zu Janett wurde immer intensiver und ich stellte ihr bald einen Heiratsantrag, den sie hocherfreut annahm. Auch unser Dreiecksverhältnis zu Karin entwickelte sich prima und wir trafen uns regelmäßig zu richtigen Fickorgien.
Nach etwa drei Monaten hatte ich mich mit ihrem Freund Rüdiger schon so angefreundet, dass er recht schnell mitbekam, was zwischen mir, Janett und Karin lief. Anfänglich wusste er zwar noch nicht ganz, wie er meine Liebe zu Janett und unseren gemeinsamen Fickorgien einordnen sollte und konnte eine gewisse Eifersucht nicht verbergen. Doch nachdem ich ihm versichert hatte, dass Karin und mir nur die Geilheit nach animalischem Sex verbindet und sie sich von ihm neben seiner Liebe auch solch bedingungslosen Sex wünschen würde, veränderte sich Rüdiger. Wiedererwarten sprang er dann sofort an und war seither wie ausgewechselt und Karin war sichtlich erstaunt, welche Steher- und Fickqualitäten Rüdiger entwickelte. Auch Rüdiger stellte kurz danach Karin die entscheidende Frage, die auch sie mit Freuden bejahte.

Heute sind unsere Frauen schwanger und wir vier sind glücklich und zufrieden, obwohl keiner von uns genau weiß, wer der Vater von welchem Kind ist. Aber das stört uns nicht, denn wir hatten und haben nach wie vor unseren geilen Fickspaß, den wir auch in Zukunft ausgiebig frönen wollen. Ende

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