Analcruises, eine geile Analstory

Schließlich meinte der Captain, wir sollten noch ein paar Kleinigkeiten für mich einkaufen, die ich auf dem Boot benötigen würde.
Dirk gab sich total begeistert. Als wir aufstanden und dem großgewachsenen Mittvierziger folgten, legte er seinen Arm um meine Schultern und brabbelte ständig von meiner erfolgreichen Filmkarriere und dass er es schon immer gewusst hätte, welche Schönheit ich sei …. und so weiter und so fort.
In einer Einkaufspassage, die auf hawaianisch gemacht war – die Stände bestanden aus Strohhütten, kaufte der Captain für mich ein. Erstaunt stellte ich fest, dass er meine Kleidergrößen perfekt einschätzte. Die beiden Bikinis waren mehr als gewagt. Im Prinzip bestanden sie nur aus Schnüren – die drei Quadratzentimeter für meine Brustwarzen und Muschi konnte man getrost vergessen. Dazu ein Cocktailkleid – „kleines Schwarzes“ sagte man dazu in Deutschland.
Es war so knapp geschnitten, dass ich darunter niemals Unterwäsche tragen könnte – aber dazu fuhr ich ja schließlich auch nicht mit. Hätte mich der Captain nicht so fasziniert und Dirk mich nur noch angeödet, wäre ich niemals mit diesen offensichtlichen Angeboten einverstanden gewesen. Aber so erschien mir eine Runde geilen Fickens vor laufenden Kameras ein kleiner Preis für die Möglichkeit, dieses Arschloch an meiner Seite loszuwerden.

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