Analcruises, eine geile Analstory

„Oh Mann“, dachte ich, „warum muss gerade ich auf ein solches Arschloch hereinfallen?“ Dirk ließ wieder einmal eine seiner Reden zum Thema: „Dirk und die Welt“ vom Stapel. Er nervte einfach und das bemerkte er in seiner Selbstgefälligkeit noch nicht einmal. Dummerweise war ich diesem „Prachtexemplar“ von Mann völlig ausgeliefert. Er hatte unsere Reisekasse und ich damit keine Chance mehr, ihm zu entkommen. Seufzend erinnerte ich mich, wie alles begonnen hatte:
Vor anderthalb Jahren war er in meinem Leben aufgetaucht. Der strahlende Held, der wortgewandt „die Frau seines Lebens“ umgarnte, bis sie völlig eingelullt machte, was ER wollte. Damals stand ich kurz vor meinem Abi und hatte eine sichere Stelle als Bankkauffrau in Aussicht. Aber Dirk erklärte mir, wie hohl doch diese völlig abgesicherte Zukunft war. Und ich glaubte ihm aufs Wort. Er schwärmte von Freiheit, Abenteuer und den verpassten Chancen, die ich später einmal bereuen würde. Ich hing an seinen Lippen.
Außerdem war er ein begnadeter Liebhaber, der mich schon beim ersten Mal zur Raserei brachte.
In einem Heustadel trieben wir es zum ersten Mal und ein Bauer unterbrach unser mehrstündiges Techtelmechtel, weil er glaubte, ein Tier in Not würde in der Scheune schreien. Das war ich – zwischen dem vierten oder fünften Höhepunkt, den mir Dirk mit Zunge, Händen und Schwanz verschaffte. Danach war es um mich geschehen. Ich schmiss meine Lehrstelle, erpresste meine entsetzten Eltern, mir 10 000 Mark zu geben und sagte dem spießigen Leben in Deutschland Lebewohl, um mit Dirk um die Welt zu reisen.
Wir ließen uns in den teuersten Hotels nieder – natürlich auf meine Kosten. Paris, London, Nizza … wir vögelten uns durch die Edelsuiten Europas. Es war ein Rausch und ich genoss dieses Leben in vollen Zügen.

Zwei Monate später – in New York – erwachte ich aus meiner Scheinwelt, als ich von einer Shoppingtour zurückkam und Dirk mit einem Zimmermädchen in unserem Bett erwischte. Ich machte ihm eine Szene, doch er blieb völlig cool und meinte nur, ich sollte nicht so spießig sein. Wir versöhnten uns wieder – im Bett natürlich. Dann hatte er eine neue Idee:
Mit dem Motorrad quer durch die USA. Und wieder folgte ich brav. Dass er jeder Barschlampe in den Motels schöne Augen machte und mit ihnen flirtete, obwohl ich dabei war – naja – ich bekämpfte meine Eifersucht und die Abende vögelten wir, was das Zeug hielt.

Doch als mein Geld zur Neige ging, war es auch mit der Liebe vorbei. Dirk zog nächtelang um die Häuser und in Arizona sah ich ihn wieder mit einem Mädchen im Stehen bumsen. Ab diesem Zeitpunkt wollte ich nur noch weg. Aber Grandmaster Dirk hatte bereits wieder neue Ideen und so landeten wir in Miami. Unser spärliches Reisegepäck lag in einer billigen Absteige und wir saßen am Hafen, weil Dirk meinte, hier einen Skipper treffen zu können, der uns auf die Bahamas bringen könnte – für lau natürlich. Dieses Mal war ich allerdings klüger gewesen – meine Kreditkarten, beide am Limit, hatte ich vorsorglich aus Dirks Brieftasche geklaut – halt – nur genommen – es waren ja meine.

Ich sah auf, als ein großer Schatten über unseren Tisch fiel. Ein Mann Ende Vierzig, braungebrannt, mit Tätowierungen an beiden muskulösen Armen musterte mich ausgiebig. Seine Augen zogen mich sofort in eine Art Bann. Mein Herz begann heftig zu schlagen, als ich seinen Blick erwiederte – viel länger, als nötig. Ohne zu Zögern zog er einen Stuhl heran und setzte sich an unseren Tisch. Endlich reagierte „Schnellmerker“ Dirk und sagte protestierend:
„Hee – verpiss dich, das ist unser Tisch.“
Der Mann ignorierte Dirk, als ob es sich um eine Ameise handeln würde, die hier herum krabbelte und sah nur mich an. Nach einigen Augenblicken intensiven Schweigens sagte er:
„Du interessierst mich – hast du Lust auf eine kleine Kreuzfahrt? Außerdem gäbe es dabei Geld zu verdienen – 3000 Dollar, wenn du alles mitmachst.“
Dann reichte er mir eine Visitenkarte und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte gerade noch den Namen der Firma lesen „Anal Cruising“, als sich Dirk bereits die Karte schnappte und oberschlau bemerkte:
„Woow, Baby, das ist unsere Chance. Wir steigen ins Filmgeschäft ein. Okay Mann, wir sind dabei.“

Er streckte dem Mann die rechte Hand entgegen – doch der ignorierte sie völlig und sah nur mich an. Seine tiefe, raue Stimme berührte meine tiefsten erogenen Zonen und ich holte scharf Luft. Dass sich meine Brustwarzen durch den Stoff des T-Shirts bohrten, machte mich nur noch geiler. Wie durch einen Nebel hörte ich, was dieser faszinierende Mann zu mir sagte:
„Ich bin im Auftrag einer Internetfirma unterwegs, um Erwachsenenfilme mit Amateuren zu drehen – Erfahrung ist nicht nötig. Neben mir gibt es noch einen Maat und unseren Koch. Wir sind die Hauptdarsteller – neben den Mädchen. – Vier Tage sind pro Drehtermin vereinbart. Wenn du mitmachst – wohlgemerkt ALLES – Pause – Meine Muschi wurde plötzlich feucht, als ich mir vorstellte, mit ihm zu vögeln – um das Alles machte ich mir keine Sorgen –
… setzen wir dich im Hafen deiner Wahl ab und du bekommst die 3000 Dollar bar auf die Hand.“
Ich nickte, als ob ich alles verstanden hätte. Völlig im Bann unterschrieb ich einen Zettel, auf dem stand, dass ich freiwillig mitmachte, dass ich keinen Anspruch auf die Rechte erheben würde und so weiter.

Schließlich meinte der Captain, wir sollten noch ein paar Kleinigkeiten für mich einkaufen, die ich auf dem Boot benötigen würde.
Dirk gab sich total begeistert. Als wir aufstanden und dem großgewachsenen Mittvierziger folgten, legte er seinen Arm um meine Schultern und brabbelte ständig von meiner erfolgreichen Filmkarriere und dass er es schon immer gewusst hätte, welche Schönheit ich sei …. und so weiter und so fort.
In einer Einkaufspassage, die auf hawaianisch gemacht war – die Stände bestanden aus Strohhütten, kaufte der Captain für mich ein. Erstaunt stellte ich fest, dass er meine Kleidergrößen perfekt einschätzte. Die beiden Bikinis waren mehr als gewagt. Im Prinzip bestanden sie nur aus Schnüren – die drei Quadratzentimeter für meine Brustwarzen und Muschi konnte man getrost vergessen. Dazu ein Cocktailkleid – „kleines Schwarzes“ sagte man dazu in Deutschland.
Es war so knapp geschnitten, dass ich darunter niemals Unterwäsche tragen könnte – aber dazu fuhr ich ja schließlich auch nicht mit. Hätte mich der Captain nicht so fasziniert und Dirk mich nur noch angeödet, wäre ich niemals mit diesen offensichtlichen Angeboten einverstanden gewesen. Aber so erschien mir eine Runde geilen Fickens vor laufenden Kameras ein kleiner Preis für die Möglichkeit, dieses Arschloch an meiner Seite loszuwerden.

Dirk musste natürlich dauernd Kommentare über meine tolle Figur abgeben – als ob er ein Stück Fleisch anpreisen wollte. Der Captain blinzelte mir immer wieder vertraulich zu und als Dirk in einer Schlange stand, um uns allen Bier zu kaufen, fragte er mich:
„Willst du DEN tatsächlich mitnehmen?“
Ich schüttelte den Kopf und antwortete:
„Um Himmels Willen – nein.“
„Okay, das wollte ich nur wissen. Aber keine Angst, auf dem Schiff passiert nichts, was du nicht willst – allerdings gibt es auch kein Geld, wenn wir deinen Arsch nicht kriegen.“
„Was meinst du damit?“
flüsterte ich besorgt zurück.
„Hast du Erfahrung mit Analverkehr?“
Ich schüttelte den Kopf. Zwar hatte mir Dirk, wenn ich auf ihm ritt, immer wieder seinen Finger in den Hintern geschoben, aber mehr eben nicht. Der Captain strich beruhigend über meine Hand und meinte:
„Um so besser. Nach unsererm Törn wirst du sie haben. Bedenken?“

In diesem Moment war mir alles egal – Hauptsache ich kam von Dirk und unserer beschissenen Lage weg. Sollte dabei mein Hintern entjungfert werden – schlimmer als bei meinem „ersten Mal“ von vorne konnte es sicher nicht werden. Irgendwie machte mich die Vorstellung an. Ich nickte dem Captain zu und zwinkerte zurück.
Dann tauchte Dirk mit drei Pappbechern Bier auf. Natürlich hatte er sich die drei Dollar vorher vom Captain geben lassen und selbstverständlich rückte er keinerlei Wechselgeld raus. Wie ich ihn hasste!
Mit Mühe ertrug ich seinen Arm um meine Schultern, als wir zum Hafen hinuntergingen. Fast am Ende der Mole lag eine 20-Meter-Yacht – unser Ziel. Zwei großgewachsene, bildhübsche Männer erwarteten uns – mein Herz tat vor Freude einen Sprung – mit den dreien würde ich es sogar kostenlos treiben! Gentlemanlike wurde ich an Bord geleitet. Der Captain folgte. Doch als Dirk seinen Fuß auf die Planke setzte, gab ihm einer der Matrosen einen Schubs und knurrte bedrohlich:
„Dich brauchen wir nicht!“

Ich grinste Dirk an und meinte:
„Und Tschüß, du Dummfisch. Vielleicht findest du ja eine andere Tussi, die du blöd vögeln kannst. Im Übrigen, meine Kreditkarten habe ich dabei. Meinen Koffer darfst du behalten. Und versuch ja nicht, die Polizei auf uns zu hetzen – ich bin freiwillig an Bord und das erzähle ich noch heute meinen Eltern – per Handy. Ciao!

Der heruntergeklappte Kiefer von Dirk wirkte, als ob er gleich den Bootssteg durchschlagen würde. Er machte noch verschiedene Ansätze etwas zu sagen, aber brach jedesmal ab. Dieser Anblick machte mich derart fröhlich, dass ich dem Captain um den Hals fiel und ihn demonstrativ küsste. Sofort schob er seine Zunge zwischen meine Lippen und mich durchfuhr ein lüsterner Stromstoß. Woow! Der Mann schien aus puren Pheromonen zu bestehen. Doch in den nächsten Stunden ignorierte er mich. Der Bootsmaat führte mich lächelnd in ene prächtig ausgestattete Kabine und zeigte mir unter anderem die Dusche.
„Süsswasser“ meinte er stolz in gebrochenem Englisch und drehte sich von mir weg. Als er die Kabine verlassen hatte, zog ich mich aus und nutzte die Gelegenheit, mich zu reinigen. Im Bad waren alle Dinge vorhanden, die eine Frau so braucht, um sich „aufzubrezeln“. Makeup, Lippenstift, Gesichtslotion, Binden und Kondome. Ich grinste als ich das unauffällige Körbchen sah und sofort wurde meine Muschi wieder aktiv. Da ich sonst keine Kleidung dabei hatte, zog ich mir den Bikini an, den der Captain für mich gekauft hatte. Im Spiegel betrachtete ich mich und fand selbst, dass ich wohl unter die Abteilung „geiler Hase“ fiel.

Selbstsicher und ziemlich geil ging ich an Deck. Dort wartete bereits der Captain auf mich und musterte mich von unten bis oben. Mir wurde warm – vor allem zwischen den Beinen. Offensichtlich gefiel ihm, was er sah, denn er gab mir einen sanften Kuss und meinte:
„Okay Baby. Zum Aufwärmen könntest du dich aufs Vorderdeck legen und die Fahrt genießen. Wenn du Lust hast, leg einen Strip hin und streichle dich selbst. Die Kameras laufen bereits und Ramon könnte ein paar Nahaufnahmen von dir schießen. Willst du etwas trinken?“
Ich fand die Idee hervorragend und setzte mich mit einer Sangria in der Hand in den Bug des Schiffes. Dort war es gewaltig heiß – die Sonne knallte herab – aber der Fahrtwind und die Gischt der Bugwelle sorgten immer wieder für Abkühlung. Der Alkohol bewirkte, dass ich mich entspannte, Ramon mit der Kamera neben mir vergaß und lässig auf das weite Meer schaute. Allerdings wirkte der Wind wie tausend Hände, die über meinen fast nackten Körper streichelten.

Wie von selbst wanderten meine Finger über meine Brüste und berührten die Brustwarzen, die knallhart geworden waren. Irgendwie störte das Bikinioberteil. Klick – klick. Ramon schoß die ersten Fotos, als das hauchdünne Nichts von meinen Schultern glitt und meine großen, festen Brüste freigab. Auf sie war ich schon immer besonders stolz gewesen. Rund und kein bisschen hängend präsentierten sie sich der Kamera. Das Shooting machte mich an – vor allem Ramons bewundernder Pfiff. Ich stellte mich barbusig wie eine Gallionsfigur auf, reckte die Arme und ließ mich vom Wind verwöhnen. Zwischen meinen Schenkeln benetzte Flüßigkeit das kleine Dreieck über meiner Scham. Das lästige Teil musste ebenfalls verschwinden. Aber nur langsam – damit den Zuschauern etwas geboten wurde.
Dass Millionen geiler Männer an ihren PCs darauf warteten, mich endlich nackt zu sehen, heizte meine Stimmung noch mehr an. Es dauerte sicher 10 Minuten, bis ich endlich völlig nackt war und mit gespreizten Schenkeln auf den weißen Lederkissen saß. Bis dahin hatte Ramon jedes Detail meines Körpers eingefangen – von meinen breitem Hintern – den ich gar nicht so sexy fand, bis zu meinem Schmollmund, der einen imaginären Liebhaber küsste. Woow – meine Muschi tropfte vor Feuchtigkeit und ich streichelte wie unter Zwang meinen Kitzler.

Ein – zwei Augenblicke später wurde das Ziehen in meinem Unterleib unerträglich. Ich warf laut stöhnend den Kopf zurück. Welle um Welle verkrampfte die Scheide und ich nahm meine Umwelt nur noch durch einen Schleier war. Das Klicken der Kamera glich einem Stakkato und begleitete die Finsternis, die mich plötzlich umhüllte.

Langsam tauchte ich wieder auf und sah mich verwirrt um. Auf dem weißen Leder breitete sich ein großer Fleck Feuchtigkeit aus. Als ich Ramon ansah, entdeckte ich die riesige Beule in seinen Shorts. Mann – das Ding musste riesig sein! Zittrig tappste ich nach ihm. Als er zurückwich, war ich total enttäuscht. Aber plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel und roch puren Sex. Der Captain hatte sich neben mich gesetzt. Ich fiel im geradezu um den Hals und drängte meine Zunge zwischen seine Lippen. Alles in mir schrie „Ficken!“ Seine Hände wanderten über meinen Körper und setzten ihn in Flammen. Er meinte ganz cool:
„Du hast dich ja anscheinend schon eingewöhnt, Steffie. Willst du mehr, als nur mit dir selber spielen?“
„Ohh jaaa – am besten gleich!“
antwortete ich atemlos und fingerte an seinem Schritt herum, um seinen Schwanz ins Freie zu holen. Genüsslich lehnte er sich zurück, während ich mit fliegenden Fingern den Reißverschluss öffnete. Im Nachhinein betrachte ich meine Entdeckung eher als Enttäuschung, aber damals war das mittelgroße Teil, das aus der Hose sprang eine Offenbarung. Sofort schlossen sich meine Lippen um den „Freund des Captains“ und er seufzte tief. Ramon hatte ich völlig vergessen – aber er mich nicht. Zwei riesige Hände zogen meinen Hintern hoch, so dass ich neben dem Captain kniete.

Dann begann er die Pobacken durchzukneten, zog sie auseinander, bis meine kleine Rosette sichtbar wurde, verpasste mir einen heftigen Schlag, der zimlich brannte, aber mit der Zeit zu einem irrsinnig geilen Gefühl wurde. Währenddessen leckte ich am Ständer vor mir, der zusehends praller wurde. Als Ramon genug von seinem Spiel hatte, zerrte er meinen Arsch auseinander und ich spürte seinen Dreitagebart über die empfindliche Haut schrabben. Ich keuchte laut unter dem Ansturm völlig neuer Empfindungen. Seine Zunge tanzte über meinen Anus und zwei seiner großen Finger drangen in meine Scheide ein. Zuerst quiekte ich nur, aber als die Zunge den Widerstand des Ringmuskels durchbrach und die beiden Finger einen wilden Tanz begannen, schrie ich. Erneut raste ein Orgasmus durch mich hindurch – länger und heftiger als zuvor. Ich hörte noch Ramon sagen:
„Mädchen genau richtig – tolle Aufnahmen.“
Dann wurde es wieder finster um mich. Ein zerrendes Gefühl in meiner Scheide und ein großer Gegenstand in meinem Mund sorgten dafür, dass ich nur kurz auftauchte. Ramon rammte seinen riesigen Schwengel mit aller Kraft in mich und der Captain, dessen Eichel tief in meinem Rachen steckte, wurde ungeduldig. Brav saugte ich an der Stange, während mein Unterleib in zwei Teile gespalten wurde.

„Das hast du jetzt davon,“ dachte ich, „wenn du mit wildfremden Männern einen Sexfilm drehst – selber schuld.“ Doch das Zerren in meiner Scheide milderte sich langsam und ich spürte, wie sie sich an den Eindringling anpasste, ihn willkommen hieß und die Lust, die er mir bereitete immer höher kletterte. Der Captain hatte ein unheimliches Stehvermögen – egal wie ich an seinem Schwanz lutschte – er kam einfach nicht und mein Stecher hinter mir schien auch nicht müde zu werden, seinen Ständer in meine Muschi zu rammen.
„Stellungswechsel“, meinte der Captain plötzlich. „Jetzt bin ich dran, unsere Kleine zu verwöhnen.“
Ohne dass ich größer registrierte, wie ich dorthin kam, saß ich auf seinem Schoß – mit dem Rücken zu ihm und sein Glied drückte sich von unten zwischen meine Schamlippen. Vor Geilheit ließ ich mein Becken auf und ab zucken und dabei streifte der Ständer in seiner ganzen Länge über meinen Kitzler. Erneut begann ich zu keuchen, doch der Captain hielt meine Hüften mit unwiderstehlicher Kraft fest. Dann flüsterte er mir ins Ohr:
„Ruhig, Baby, entspann dich und gib dich deinen Gefühlen hin.“

Seine tiefe Stimme traf mich ins Mark. Tatsächlich gelang es mir, innere Ruhe einkehren zu lassen. Als mein Becken aufhörte, hektisch herumzurotieren, wanderten die riesigen Hände über meinen Körper. Sie schienen überall zu sein – massierten und streichelten, kniffen sanft in meine Nippel, reichten bis zur empfindlichen Seite meiner Oberschenkel und zwirbelten das gestutzte Schamhaar. Währenddessen erkundete die Zunge des Captains mein Ohr. Seine Behandlung ließ mich zu Wachs in seinen Händen werden und jede Sekunde als besonderes Geschenk empfinden.
Irgendwann spürte ich, wie sein Schwanz in meine Scheide glitt und die feuchten Wände auseinanderdrückte, mich ausfüllte und neue Lust in meinem Unterleib entfachte. Es war so geil. Ohne dass der Mann sich bewegte, oder sein Streicheln aufhörte, begann sein tief in mir versenkter Schwanz zu pulsieren. Die inwändige Berührung war total sanft und nur leise erregend. Das Gefühl steigerte sich langsam aber stetig. Ich stöhnte und versuchte meinen Unterleib noch fester auf den Schoß unter mir zu pressen. Der Höhepunkt kam immer näher – baute sich als gigantische Woge in mir auf – ich zappelte hin und her.

Doch der Captain hatte noch mehr mit mir vor. Plötzlich flüsterte er mir ins Ohr:
„Ich will jetzt deinen Arsch, Baby.“
In dem Moment war ich derart jenseits von Gut und Böse, dass mir überhaupt nicht klar war, was er da verlangte. Ich seufzte – was man als Zustimmung interpretieren konnte – und wurde plötzlich von Ramon und dem anderen Matrosen hochgehoben. Sie schoben mich in eine knieende Haltung auf ein bereit gelegtes Kissen und befummelten von beiden Seiten meinen Hintern. Der Captain tauchte vor mir auf – ein Kondom und eine Tube Gleitgel in der Hand. Jetzt bekam ich doch ziemlichen Bammel – doch eine tanzende Zunge auf meiner Rosette wusch die Bedenken beiseite. Eine eiskalte Flüssigkeit glitt zwischen meine Pobacken und zwei ziemlich große Finger verteilten das Gel sorgfältig rund um den Eingang.
Schließlich drangen sie sogar durch den Schließmuskel – zogen ihn auseinander und bereiteten ihn auf den viel größeren Eindringling vor. Das Gefühl war gar nicht so übel. Irgendwo schien es eine direkte Leitung von meinem Po zu meiner Scheide zu geben, denn meine Muschi zog sich in froher Erwartung zusammen.

Damit war schlagartig Schluss, als sich die Eichel des Captains gegen meinen Anus drückte. Oh, Gott – das Ding passt niemals da rein, dachte ich. Weit gefehlt. Das Zerren und Ziehen schien kein Ende zu nehmen – es tat verdammt weh und ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht laut zu schreien. Aber nachdem die pilzförmige Spitze endlich in meinem Darm steckte, ging es leichter. Ich spürte jeden Millimeter des eisenharten Schaftes – jede einzelne Ader, tief in meinen Hintern gleiten. Nicht dass ich es besonders schön gefunden hätte. Wer schon einmal Verstopfung hatte, kennt das Gefühl – nur eben zehnmal kräftiger. Und genau wie bei einer Verstopfung war das Beste, wenn der Druck endlich nachließ.
Viel besser fand ich, was Ramon mit mir machte. Als der Captain mich hochzog, um seinen Schwanz noch tiefer in meinen Hintern schieben zu können, legte er sich auf den Rücken zwischen meine Schenkel und begann an meinen Schamlippen zu saugen. Seine Zunge tanzte plötzlich über meinen Kitzler. Woow.

Ich warf mich mit einem wilden Aufschrei nach vorne und schnappte mir seinen riesigen Schwanz. Jeden Stoß des Captains gab ich durch intensives Saugen an der geschwollenen Eichel weiter und Ramons Zunge in meinem Schoß fand ebenfalls zu unserem Rhythmus. Mein Unterleib begann zu glühen. Die Hitze strahlte als warmes Pulsieren zu meinen Brüsten hoch. Ich versuchte das Tempo zu steigern, indem ich mich kräftig nach hinten drückte, doch der Captain fixierte mein Becken wie mit einer Stahlklammer und machte schön langsam weiter, meinen Arsch zu ficken. Aus dem Glühen in mir wurden lodernde Flammen und ich ließ kurz von Ramons Ständer ab, um endlich tief Luft zu holen. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus meinem Mund:
„Ohhhhhhh …… jaaaaaaaa …… jaaaaaaa ………ohhhhhhhhhhhh ……….jaaaaaaa …..Gott ist das geil ……..ohhhhhhhhhh ……JJJJJJAAAAAAAAAAAAHHHHHHIIIIIIIIIIIAAAAAAAAAAAA …….“

Alles in mir krampfte sich zusammen und ein Vulkan detonierte in mir …. Ich schrie meine Lust völlig hemmungslos in den Fahrtwind …. konnte einfach nicht aufhören … kreischte völlig unzusammenhängenden Blödsinn in allen möglichen Sprachen ….
Doch der Captain und Ramon kümmerten sich nicht um meinen Höhepunkt, machten weiter, als ob nichts geschehen sei. Der Schwanz in meinem Po verwandelte sich in einen stampfenden Kolben, vor, zurück, vor, zurück, vor, zurück ….und es schien, als ob die Explosionen in meinem Bauch ihn wieder zurücktrieben, bis er erneut bis zum Anschlag in meinen Darm gerammt wurde. Die haarigen Oberschenkel des Mittvierzigers knallten mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks gegen meine Pobacken.
Wieder kam es mir – diesmal, weil Ramon, dieser süße Schuft mir zwei Finger in die Scheide geschoben hatte, die durch den „Freund des Captains“ von oben her zusammengedrückt wurde. Der Orgasmus war deutlich schwächer als der vorhergehende und ich keuchte lediglich ein wenig. Stattdessen wurde ich der Sache langsam überdrüssig und sehnte ein Ende herbei. Bei aller Liebe, aber keine normale Frau hält es fast eine halbe Stunde lang aus, in den Arsch gefickt zu werden, während sie einen 20-Zentimeter-Schwanz im Mund hat und das zugehörige Mannsbild ihren Kitzler mit der Zunge traktiert.

Aber alle Qual hat einmal ein Ende. Plötzlich war Schluß mit dem Gestampfe. Stattdessen fand ich mich auf der Couch sitzend, zwei heftig wichsende Männer vor mir. Der Captain hatte sich augenscheinlich den Pariser abgezogen, um mir seine Geilsahne zu spendieren. Dafür war ich wieder zu haben. Ich fasste nach den beiden so unterschiedlichen Gliedern und leckte abwechselnd an ihnen. Schön brav rechts und dann wieder links. Und das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Sprudelnd schoß die weiße Sahne aus den Spitzen – ich kam mit dem Schlucken kaum nach und eine ganze Menge tropfte auf meinen Busen.
Am Captain rächte ich mich für den halbstündigen Arschfick auf besonders gemeine Art: Ich gab vor, auch noch den letzten Rest Sperma von seinem Schwanz lecken zu wollen und saugte plötzlich mit aller Kraft an seiner Eichel. Da die durch den Orgasmus superempfindlich war, verpasste ich ihm eine Art Stromschlag, die ihn heftig zusammenfahren ließ.

Als er sich wieder erholt hatte, meinte er mit rauer Stimme:
„Nicht schlecht Kleine. Eigentlich hast du dir deine Kohle bereits verdient. Mit deinen beiden Vorgängerinnen mussten wir es dreimal machen, um genug Material zu bekommen – die konnten schon nach zehn Minuten nicht mehr. Morgen – wenn sich dein Arsch wieder abgekühlt hat, steht noch ein Sandwich auf dem Pflichtprogramm – ansonsten hast du frei. Genieße die Fahrt oder einen von uns, wenn du wieder Bock hast. Für einen Extrafick – wenn er gut rüberkommt – gibt es jedesmal 250 Dollar extra.“
Das war die längste Rede, die der Captain auf dieser denkwürdigen Reise gehalten hatte. Danach drehte er sich einfach um und sah aufs Meer hinaus. Misstrauisch fragte ich Ramon, als er mich, weil ich noch ein bisschen wacklig auf den Beinen war, zu meiner Kabine brachte:
„Was meinte er mit „Sandwich“? Will er mich kochen und kalt servieren?“

Der Matrose mit den breiten sonnengebräunten Schultern grinste und antwortete radebrechend:
„Nicht essen – vernaschen wir dich zu dritt. Captain in deinem Popo und ich von vorne. Schwanz von Charly in deinem Mund.“
Na Prost – mein Unterleib schmerzte immer noch von der vorhergehenden Action und morgen wollten beide gleichzeitig ….“
Ich wurde ziemlich blass, als mir klar wurde, was mir da bevorstand. Anscheinend bemerkte Ramon, wie ich erschrak und meinte tröstend, indem er mir seinen Arm zutraulich um die Schultern legte und mich an sich drückte:
„Macht Spaß – wirst schon sehen – Mädchen immer haben Angst, aber dann großes Stöhnen – viele Male.“
Zum Abschied gab er mir noch einen sanften Kuss auf die Wange und fragte:
„Training heute Nacht in deiner Kabine – mit mir?“
Zu seinem Bedauern schüttelte ich den Kopf, obwohl das Angebot durchaus verlockend klang und sagte:
„Danke für das Angebot – später gerne, aber vorläufig hatte ich genug Sex. Ich denke, zuerst müssen sich meine Muschi und mein Hintern ausruhen.“
„Nicht vergessen – Dinner um acht Uhr beim Captain. Schönes Kleid in deiner Kabine. Ciao, Bella.“

In meiner Kabine ging ich zuerst unter die Dusche und seifte die wunden Körperstellen ausgiebig ein. Als ich meinen Hintern wusch, merkte ich, wie sich der Schließmuskel langsam wieder zusammenzog und den altgewohnten Widerstand gegen meinen tastenden Finger bildete. Neugierig presste ich den Zeigefinger in die Öffnung, denn ich wollte wissen, ob innen drin etwas durch den „besten Freund des Captains“ verletzt worden war.
Ich sah kein Blut auf meinem Finger, aber mein Anus pulsierte, als ob er den nächsten Eindringling erwarten würde und meine Muschi wurde wieder feucht. Geil! Aber trotzdem schmierte ich vorsorglich etwas von der medizinischen Vaseline, die ich auf dem Bord über dem Waschbecken fand auf die geröteten Stellen – vorne und hinten. Der Ganzkörperspiegel vor dem Bett erleichterte die Arbeit deutlich. Allerdings kletterte mein Lustpegel wieder auf ungeahnte Höhen und ich legte mich aufs Bett. Aber da ich auf Deck drei geile Männerschwänze wusste, verzichtete ich darauf mich selbst zu befriedigen und holte stattdessen mein Handy heraus.

Ich bekam sogar ein Netz – zwei Striche auf dem Display verkündeten, dass das Schiff immer noch in Reichweite der Küste war. Sofort wählte ich die Nummer meiner Eltern in Deutschland. Der Anruf würde sie zwar einen Haufen Geld kosten, – sie zahlten -, aber bevor Dirk auf dumme Ideen kam und sie die Küstenwache hinter uns herhetzten, wollte ich vorsorgen. Mein Vater war nach dem dritten Tuten am Telefon:
„Hi Daddy“
„Hallo Schatz“
„Ich wollte euch nur erzählen, dass ich mit Dirk endgültig Schluss gemacht habe, und in vier Tagen nach Hause komme.“
„Gott sei Dank Geht es dir gut? Wo bist du überhaupt?“

„Auf dem Weg zu den Bahamas, an Bord einer Luxusyacht. Der Captain war so freundlich mich mitzunehmen, nachdem er bemerkte, wie mies mich Dirk behandelte. Er hat mich in aller Öffentlichkeit geschlagen und als Nutte beschimpft. Also wundere dich nicht, wenn er bei euch anruft und euch eine wilde Story über einen Sexdampfer erzählt, auf dem ich mich zur Lustsklavin machen muss.“
Plötzlich wurde die Verbindung schlechter und ich rief nur noch:
„Mir geht es gut, macht euch keine Sorgen, bis bald …“
Dann war die Leitung unterbrochen. Dass ich nackt in einer Kabine lag, meine Muschi streichelte und gerade von zwei Männern für einen Internetpornoauftritt gefickt worden war, musste ich ihm ja nicht erzählen – oder? Zufrieden schlief ich ein.

Als ich aufwachte, dauerte es einen Moment, bis ich wieder wusste wo ich mich befand. Und ich war total geil. Der Arschfick und mehrere Orgasmen hintereinander hatten mich nicht mitgenommen, sondern auf den Geschmack gebracht. Meine Muschi und mein Hintern schmerzten nicht mehr, sondern sandten lüsterne Signale aus. Das Angebot des Captains schoss mir durch den Kopf. Warum nicht das angenehme mit dem Nützlichen verbinden und einen kleinen Zusatzverdienst bekommen? Da war noch ein dritter Mann auf der Yacht – Charly hatte ihn Ramon genannt und ihn beschloss ich zu meinem nächsten Partner zu machen. Ich zog den pinkfarbenen Bikini an, richtete mich im Bad her und machte mich auf die Suche.
Er stand am Steuer – von Ramon und dem Captain weit und breit nichts zu sehen. Was für ein Mann. Breite, braungebrannte Schultern mit kleinen Tatoos – Oberarme dick wie meine Beine – Waschbrettbauch. Der für mich interessanteste Rest verbarg sich unter einer blauen Schwimmhose. Ich lehnte mich neben ihn und beschloss einen Frontalangriff:
„Hi, Charly. Laufen eigentlich die Kameras immer noch?“
„Klar – im Standby“, meinte er verduzt und lächelte dabei so süß, daß mir ganz warm wurde. „Die schalten sich ein, sobald ich hier den Knopf drücke.“

„Dann drück mal und komm mit – Geld verdienen. Wir zwei hatten das Vergnügen noch nicht.“
Sagte ich augenzwinkernd und zog ihn vom Ruder weg. Er schaltete den Autopiloten und die Kameras ein, wie er erklärte, legte seinen Arm um meine Schultern und führte mich mitten auf die weiße Fläche am Bug. Dann ließ er mich los und sagte:
„Zeig den Millionen Männern da draußen, was du drauf hast, Steffi.“
Ich wusste sofort was er meinte und begann mich ganz langsam auszuziehen. Nicht, dass ich viel anhatte. Aber die Beule in Charlies Hose wuchs immer mehr, je lasziver ich mich bewegte, den Hintern und die Brüste in die Objektive hielt. Schließlich lag ich mit gespreizten Beinen auf der heißen Plastikfläche und streichelte meine Muschi. Der Strip hatte mich zusätzlich angeheizt. Ich hielt es nicht mehr aus und sagte mit rauer Stimme:
„Jetzt komm endlich her, Charly.“

Sofort streifte er seine Badehose herunter und ging langsam auf mich zu. Sein mittelgroßer, stark nach oben gekrümmter Schwanz zog sofort mein Interesse auf sich. Du verhältst dich wie eine läufige Hündin, meldete sich eine mahnende Stimme in meinem Verstand, doch der Anblick des hoch aufragenden Gliedes wischte allen Bedenken zur Seite. Als Charly in Reichweite war, schlang ich meine Arme um seinen Knackarsch und öffnete meine Lippen, um seinem Ständer einen warmen Empfang zu bereiten. Er stöhnte, als sich meine Hände massierend um seine Eier schlossen und ich an seinem Schwanz entlang leckte. Er war mehr als bereit. Ich legte mich wieder zurück und spreizte die Beine als eindeutige Aufforderung. Der er sofort nachkam. Die Eichel drängte meine Schamlippen auseinander und suchte den kleinen Eingang, den ich ihr bereitwillig präsentierte, in dem ich meinen Hintern ein Stück anhob.
„Ohhhhhh ….. jaaaaaahhhhhh….“
seufzte ich, als Charlys Ständer in die Tiefen meiner Scheide vordrang. Durch die Krümmung schrabbte die Spitze an der Oberseite des empfindlichen Kanals entlang und berührte eine Stelle, von der ein elektrischer Funke durch mich zuckte.
„Ohhhh Gott jaaaaa … noch tiefer ….mmmmmmhhhhhhhh ….“

jappste ich, mühsam Luft holend. Der Mann lag mit seinem vollen Gewicht auf mir und drückte mich gegen das Deck. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen und ich hatte meine Beine um seinen Hintern geschlungen, um seinen Schwanz möglichst weit in meine Scheide zu drücken. Einerseits war es wunderbar, den starken, männlichen Körper überall zu spüren, andererseits wurde er mir deutlich zu schwer. Ich löste den Kuss, sah in seine graublauen Augen und bat ihn:
„Lass mich auf dir reiten.“
Bereitwillig rollte sich von mir herunter. Sein Ständer glitzerte von der Feuchtigkeit aus meiner Muschi und ich betrachtete das gute Stück einen Moment lang fasziniert. Im Unterschied zu den dicken Rohren der anderen Männer, die ich bis jetzt erlebt hatte, bog es sich wie eine Banane, hatte etwa dieselbe Länge, aber war viel dünner. Durch die starke Krümmung erreichte er diesen magischen Punkt in meiner Scheide. Und da sollte er wieder hin – so schnell wie möglich.
Außerdem wurde Charly langsam ungeduldig. Also kniete ich mich über seine Hüften, griff nach der stahlharten Rute und ließ mich ganz langsam nieder. Das Gefühl, als die Eichel meine Schamlippen auseinanderdrängte und den feuchten Kanal dahinter weitete, tiefer in meinen Leib eindrang war unbeschreiblich schön. Ich genoss jeden Moment und hatte es plötzlich überhaupt nicht mehr eilig. Und Charly war ein so erfahrener Liebhaber, dass er diesen wundervollen Moment nicht durch unangebrachte Hektik störte.Er wusste, dass ich bald aktiv werden würde. Als meine Pobacken seine Eier berührten und ich glücklich seufzend die Augen schloss, legte er seine Hände auf meine Brüste und streichelte zärtlich meine harten Brustwarzen. So verharrten wir minutenlang. Irgendwann packte mich die Neugier, jenen Lustknopf in meiner Scheide wieder zu finden und ich hob mein Becken ein kleines Stück an. Da ich nichts neues spürte, zog ich den Ständer noch ein Stück weiter aus meiner Muschi. Wieder nichts. Mein enttäuschter Flunsch musste Charly aufgefallen sein, denn er sagte:
„Deinen G-Punkt findest du in dieser Stellung garantiert nicht. Die meisten Frauen wollen spätestens beim zweitem Mal, dass ich sie von hinten nehme. Aber wenn du lieber oben bleiben willst, musst du dich umdrehen. Außerdem sind deine hüpfenden Titten genau das, was die Leute sehen wollen.“
„Moment“, meinte ich, als ich einen kurzen Moment nachgedacht hatte, „vorher, als ich unten lag, hast du ihn doch berührt. Jetzt ist der Punkt plötzlich auf der anderen Seite – kann ja nicht sein.“
„Bist du die Frau, oder ich?“ grinste er mich an und kniff in meine Brustwarzen. „Warum es so funktioniert, weiß ich nicht. Aber DASS es funktioniert, können dir ungefähr 50 Frauen bestätigen!“

Also drehte ich mich herum, ohne seinen Schwanz aus meiner Scheide herausgleiten zu lassen. Ziemlich schwierig – aber es ging. Und prompt zuckte ein kleiner Stromschlag durch meine Muschi, als ich mich zurechtsetzte. Es klappte allerdings nur, wenn ich mich weiter auf- und abbewegte. Die dicke Eichel glitt über den G-Punkt und schenkte mir unglaublich intensive Lust.
Je schneller ich fickte, desto erregender war es. Dazu kam noch, dass Charly meine Pobacken knetete, etwas von der reichlich fließenden Feuchtigkeit aus meiner Muschi über den Schließmuskel strich und dann einen Finger in meinem Po versenkte. Um Halt zu finden, stützte ich mich auf den haarigen Männerbeinen unter mir ab und meine Brüste schwangen bei jeder Bewegung hin und her. Keuchend rammte ich meinen Unterleib auf Charlys Ständer – bemüht das geile Gefühl in meinem Unterleib immer weiter zu steigern. Ich schrie und tobte meine Lust über das Schiff.

Plötzlich spürte ich die wilde Hitze aus meiner Scheide unerträglich werden. Etwas in mir schnappte um und ich musste mich festhalten – irgendwo – weil schwarze Schleier meine Sicht benebelten und fiel rückwärts auf den kräftigen Mann unter mir. Der nutzte die Gelegenheit, griff nach meinen extrem empfindlichen Brüsten und stieß sein Becken mit kurzen, schnellen Stößen nach oben. Ich war in einer Art Delirium gefangen und folgte seinen Bewegungen. Dann zuckte mein Unterleib zu hoch, sein Schwanz verließ meine krampfende Muschi und geistesgegenwärtig manövrierte er seinen Ständer unter meinen Hintern. Und ich spießte mir bei der nächsten Zuckung seine Latte direkt in den Po.
Die Vaseline und mein Vaginalsekret hatten meinen Schließmuskel geschmeidig gemacht und Charlys Finger hatte ihn geweitet. Jedenfalls tat es überhaupt nicht weh. Stattdessen katapultierte mich der Eindringling auf Wolke 7. Was ich dann noch alles machte und wie es Charly schaffte, mir sein Sperma über meine klaffend offene Muschi zu spritzen, weiß ich nicht mehr.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich in seinen starken Armen und ich hörte ihn zärtliche Worte flüstern. Schnell wurde es uns beiden in der prallen Sonne zu heiß und wir gingen zum Steuerstand zurück. Dort standen der Captain und Ramon. Sie klatschten Applaus und der Captain meinte:
„Die 250 extra gehören dir, Kleines.“
Ich setzte mich, nackt wie ich war auf seinen Schoß, gab ihm einen Kuss und meinte:
„Danke – wie sieht es mit dir aus – willst du mir auch noch zusätzliche Moneten bringen?“
„Gerne. Aber wie du weißt, stehe ich vor allem auf Arschficks und Gruppensex. Glaub mir, ich komme morgen garantiert zu meiner Befriedigung – kostenlos.“
Dafür streckte ich ihm die Zunge raus und sagte:
„Dann muss ich also Ramon und Charly bedienen, wenn ich Geld verdienen will?“
„Genau. Und jetzt machst du dich am besten fein – Der Dreierfick nach dem Dinner steht nämlich auch noch auf dem Programm – allerdings laufen keine Kameras und deshalb gibt’s auch keine Kohle.“
„Und deshalb ist Charly der einzige, der mich bekommt – auf dem Vorderdeck unter dem Sternenhimmel. Ihr dürft gerne zuschauen. Viel Spaß beim Wichsen.“
Wieder zeigte ich ihm meine Zunge, wedelte provozierend mit dem Hintern und ging in meine Kabine.

Um für meine kleine Soiree bereit zu sein, stieg ich erneut unter die Dusche und sah zu, wie Charlies Sperma aus meinen Schamhaaren gespült wurde. Und wie beim letzten Mal benutzte ich die medizinische Vaseline. Sollten sich der Captain und Ramon nicht an die Abmachung halten, nichts gegen meinen Willen zu tun, wollte ich vorbereitet sein.

Das Abendessen war ein 5-Gänge-Menü in der Kabine des Captains. Ich trug mein kleines Schwarzes und sonst nichts. Ramon versuchte mich anzumachen – er flirtete auf „Teufel-komm-raus“ doch ich hatte nur Augen für Charly. Nach einem 25 Jahre alten Rum hob der Captain unsere Runde auf und sagte:
„Nachdem Steffie es nur mit Charly treiben will, wünsche ich euch beiden viel Spaß. Morgen ist auch noch ein Tag. Gute Nacht!“

Der Rauswurf war offensichtlich. Und deshalb änderte ich mein Abendprogramm. Als Ramon und Charly an mir vorbeidrängten, hielt ich den Südamerikaner am Arm fest und fragte:
„Gilt dein Angebot mit dem Training noch? Ich möchte Charly und dich gleichzeitig in mir spüren – damit es morgen keine Probleme gibt.“
Mein Hintern juckte und aus meiner Muschi tropfte es bereits wieder, als ich mir ein Sandwich mit den beiden vorstellte. Ramon grinste und sagte:
„Erst Duschen – bei dir – dann Ficken – okay?“
Ich nickte und wir wanderten zu dritt in meine Kabine. Ramon drückte einen Knopf unter dem Lichtschalter und sofort strahlten alle Halogenbirnen im Raum doppelt so hell. Vermutlich stand er nicht auf Schummerbeleuchtung – auch gut. Ich war inzwischen so geil, dass mir ziemlich alles wurscht war.

Charly zog sich sofort aus und ging mit einem Halbmastständer unter die Dusche. Ramon sah mir mit gierigen Augen zu, als ich das kleine Schwarze über den Kopf stülpte und mich nackt auf das Bett legte. Er legte einen Striptease hin, für den viele Frauen ihr Bankkonto geplündert hätte. Schließlich fiel die Speedo-Hose und sein riesiges Rohr zeigte in meine Richtung. Allerdings roch ich auch, was er gemacht hatte, als Charly und ich auf dem Oberdeck vögelten. Die Hitze in den Tropen verwandelt Sperma innerhalb von Stunden in ein nach fauligen Eiern stinkendes Etwas. Der ganze Hamburger Fischmarkt schien plötzlich in der Kabine präsent. Diesen Schwanz würde ich sicher nicht in meiner Muschi dulden. Er sah meinen angewiderten Gesichtsausdruck und sagte:
„Ich waschen gehen – okay – dann alles wieder sauber – auch dein Popo?“
Sofort drehte ich mich herum, präsentierte ihm meinen Hintern und sagte:
„Habe ich vorher leergeschissen. Aber deinen Mörderhammer bekommst du eh nicht rein. Dir bleibt die Vorderseite – auch nicht schlecht – oder?“

Seine braunen Augen leuchteten und sein Schwanz ging in Halbmaststellung, als ich meine Schamlippen auseinanderzog. Endlich kam Charly aus der Dusche, legte sich aufs Bett und Ramon verschwand blitzartig. Ich sagte zu dem nackten, braungebrannten Mann neben mir:
„Bitte sorg dafür, dass Ramon mich nicht in den Arsch fickt – sein Riesenteil würde mich für morgen garantiert außer Gefecht setzen. Darf ich …?“
Charly nickte, als ich auf seinen Ständer deutete. Er seufzte wohllüstig, sobald ich meine Lippen um das sensible Stück schloss und ihn bis in den Rachen schob. Daran hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Meine Mandeln lösten keinen Würgereflex mehr aus und so konnte ich mit Vergnügen an Charlies Schwanz lutschen. Er streichelte währenddessen meine Muschi und sorgte dafür, dass sie gleichbleibend feucht blieb – zum Höhepunkt fehlten allerdings noch Meilen. Dann kam Ramon unter der Dusche hervor und fragte mit tropfnassen Haaren:
„Erst Scheide an meine Schwanz gewöhnen – dann Charly in Popo?“
Er hatte natürlich recht und ich bot ihm meine Muschi an, doch er meinte:
„Du reiten auf mir.“

Und warf sich neben mir auf das Doppelbett. Nun gut – dann eben so. Ich schwang mich über seinen Unterleib und stellte fest, dass seine Eichel bis zu dem dunkelbraunem Haardreieck ragte, das ich bei der letzten Intimrasur stehen gelassen hatte. Charly war behilflich und vier starke Arme hoben mich an, platzierten mich über der dicken Eichel und ließen mich langsam sinken. Es bedurfte noch erheblichen Drucks, um das Ding in Kinderfaustgröße in meine Scheide zu schieben. Ich fühlte mich in zwei Teile gespalten – es tat verdammt weh – doch ähnlich wie am Vormittag gewöhnte sich mein Lustkanal an den gigantischen Eindringling und ein leichtes Ziehen aus meiner Muschi verkündete, wie gut es ihr gefiel.
Langsam drang der Ständer von Ramon in die Tiefe meines Unterleibs, zerrte mich auseinander und stieß schließlich gegen die Barriere meines Muttermunds. So weit war er beim letzten Mal nicht in mich eingedrungen. Die letzten Millimeter überwand ich mit massivem Druck und spürte schließlich die Basis seines Ständers an meinem Eingangsmuskel entlang wandern.
Das Riesending bereitete mir eine Mischung aus Schmerz und Lust. Doch dann kam Charly dazu. Kaum hatte ich mich ein bisschen an Ramons Schwanz gewöhnt, wurde mein Anus von einer enormen Kraft gespalten. Das war zuviel: Ich schrie laut auf. Doch die einzige Antwort war vermehrter Druck. Ramons große Hände zogen meine Pobacken auseinander und hielten mich wie ein Schraubstock fest gegen seinen Unterleib gepresst. Endlich überwand der Eindringling in meinem Po die Barriere und der Schmerz nahm ein wenig ab. Stückchenweise schob sich der Krummsäbel tiefer.

Inzwischen liefen mir Tränen über das Gesicht und ich biss mir auf die Unterlippe. So hatte ich mir das Sandwich nicht vorgestellt. In zwei Hälften zerfetzt zu werden, war nicht in meinem Sinn. Doch die Männer machten weiter. Charly fickte meinen Hintern mit langen, tiefen Stößen und jedes Eindringen verursachte neue Schmerzen. Ramon unter mir blieb gottseidank völlig ruhig und zog nur meinen Kopf an seine Schulter. Ich stöhnte, keuchte, stammelte – aber nicht vor Lust.
Irgendwann war es vorbei – der Druck ließ nach und ein heißer Strahl traf auf meinen ramponierten Hintern. Allerdings wurde Ramon jetzt aktiv und zog mich mit seiner schier unglaublichen Kraft auf seinem dicken Rohr auf und ab. Ich folgte notgedrungen seinen massiven Bewegungen und wurde schließlich doch noch belohnt. Mehr zufällig traf er meinen G-Punkt und ich presste meinen Unterleib in die richtige Position, um den Kolben, der meine Muschi zu sprengen drohte, immer wieder daran vorbei gleiten zu lassen. Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Alles in mir zog sich ruckartig zusammen – ich richtete mich auf – Charly griff von hinten nach meinen Brüsten und plötzlich sprudelte Ramon einen Schwall heißer Flüssigkeit in meine Scheide. Er keuchte und zog mich anschließend wieder zu einem langen Kuss auf seine braungebrannte, haarige Brust.

Völlig fertig ließ ich mich von ihm herabfallen und lag heftig atmend auf dem Bett. Doch Charly hatte noch nicht genug. Beim Arschfick hatte er sich ein Kondom übergestreift, das er jetzt gut gefüllt zur Seite warf und sich auf mich legte. Meine Proteste erstickte er mit seinem Mund, der sich gegen meine Lippen drängte, während sein Schwanz über meine Schamlippen wanderte und schließlich mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in mich eindrang..
Ramon presste mir seinen feuchten Schwanz zwischen die Lippen und ich musste wohl oder übel an seinem Riesenteil lecken. Und der wurde immer härter und größer. Genauso wie der Ständer, der mit schnellen Bewegungen durch meine Scheide glitt und den magischen Punkt derart reizte, dass es mir erneut schwindlig wurde. Plötzlich wechselten Ramon und Charly die Positionen.
Ich wurde wie ein Stück Fleisch herumgedreht, der Riesenprügel, den ich vorher im Mund hatte, zwängte sich wieder in meine Scheide und Charlies Krummschwert tauchte vor meinem Gesicht auf. Sie fickten mich im selben Rhythmus. Charly berührte meinen Rachen, wenn Ramon tief in mir steckte und beide zogen sich gleichzeitig zurück.
Nach einer halben Ewigkeit, in der ich zwischen Ersticken und Zweiteilung hin und her pendelte, ließen sie von mir ab. Ich sackte auf das Bett und wurde plötzlich mit weißem Sperma bedeckt. Die Männer zielten auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Ich wurde mehr als nass und wollte nur noch Ruhe haben.

Zum Abschied dimmte Charly wieder das Licht, küsste mich auf die Wange und sagte:
„Nicht böse sein – der Captain hat dich vorher angelogen. Die ganze Szene ist aufgenommen worden. Der Knopf da drüben schaltet die Kameras ein. Gute Nacht, Steffie, ich freue mich schon auf Morgen.“
Ich mich nicht – aber das war den beiden Männern eh egal. Vorsichtig berührte ich meine malträtierten Körperöffnungen und stellte fest, dass sie sich langsam wieder zusammenzogen. Das Sandwich hatte mich derart mitgenommen, dass ich nur noch Kraft hatte, mir die Bettdecke hochzuziehen und sofort einzuschlafen.

Die aufgehende Sonne knallte direkt durch das Bullauge meiner Kabine und sorgte dafür, dass ich schnell aufstand. Mit gründlichem Rubbeln entfernte ich unter der Dusche das Sperma von meinem Körper. Nichts an mir schmerzte mehr. Anscheinend hatten die zehn Stunden Schlaf genügt, um den Schließmuskel meines Pos wieder zu erholen. Auf der Kloschüssel war jedenfalls alles normal – wie sonst auch. Nur für meine Scheide würde ich bei der nächsten Periode einen neue Tampongröße brauchen. Die Öffnung war durch die mehrmalige Penetration ziemlich großer Schwänze ein Stückchen weiter geworden. Aber das konnte sich auch noch geben. Um die Mannschaft auf dem Oberdeck nicht sofort wieder mit stolzen Masten in den Hosen zu versehen, zog ich diesmal meine alten Klamotten an – obwohl der BH ziemlich scheuerte und der Slip eher unangenehm roch.

Als ich fertig war, kletterte ich seufzend die enge Treppe zum Steuerstand empor. Was die Männer an Bord noch mit mir vor hatten, war eigentlich gar nicht nach meinem Geschmack – vor allem nach den Erfahrungen des letzten Abend. Aber ich hatte dem Vertrag zugestimmt, also musste ich auch die Konsequenzen tragen. Drei lächelnde Männer begrüßten mich an einem üppig gedecktem Frühstückstisch. Ich hatte ziemlichen Hunger und haute rein, was das Buffet hergab. Nach meiner dritten Tasse starken Kaffees meinte der Captain anzüglich:
„War dir wohl etwas zu heftig – das Sandwich gestern Nacht?“
Ich sah ihn an – gebannt von seinem starren Blick – und nickte.
„Dann habe ich ein Angebot für dich. Wir lassen den Dreier auf dem Deck ausfallen, dafür stehst du mir den gesamten Tag zur Verfügung. Du weißt ja, was mich anmacht. Gib dein Bestes und du bekommst morgen Vormittag in Newport 2500 Dollar.“
„Okay, da bin ich dabei. Aber zuerst muss ich genau wissen, was du von mir willst.“
„Ganz einfach – deinen Arsch. Zwischendurch darfst du meinen Freund wieder zu seiner alten Stärke blasen – ich nehme grundsätzlich Kondome, also muss es dich nicht ekeln. Sobald ich nicht mehr kann oder will, bist du entlassen. Aber wenn mein Schwanz senkrecht steht, werde ich dich von hinten ficken – egal wie er sich für dich anfühlt. Wenn du willst, kannst du gerne einen der Vibratoren für deine Muschi nehmen – mich interessiert nur dein Arsch. Zum Trost kann ich dir sagen, mehr als dreimal hintereinander bin ich noch nie gekommen.“

„Und die Alternative“ fragte ich zögernd. Allein die Aussicht meinen Hintern zwei oder dreimal diesem Mann auszuliefern, sorgte für einen Schauer auf meinem Rücken. Ehrlich gesagt, war ich nur zu bereit für sein Angebot – aber man kann ja mal fragen.

„Stattdessen kannst du dich auch gerne in die Obhut von Ramon, Charly und mir begeben. Geichzeitig natürlich. Und für zwei Termine mindestens. Was ist dir lieber?“
„Der Deal gilt – wann?“ antwortete ich sofort. Die Aussicht den Sandwich mit den beiden Matrosen wiederholen zu müssen war mehr als unangenehm. Lieber ertrug ich den „Freund des Captains“ in meinem Hintern – mehrmals sogar.
„Komm ab zwölf in meine Kabine.“ meinte der Endvierziger und stand auf.

Die Stunden bis zum großen Termin beim Captain flossen träge dahin. Die meiste Zeit saß ich im Bug der Yacht und sah den Delphinen zu, die in unserer Bugwelle Fangen spielten. Genau besehen, hatte ich gar nichts gegen das Angebot des Captains. Mein Arsch war durch die zahlreichen Ficks inzwischen genauso sensibel wie meine Muschi – nur eben deutlich enger. Es bereitete mir immer mehr Lust von hinten genommen zu werden, solange gleichzeitig mein Kitzler gestreichelt wurde, kam ich bei einem Arschfick auch auf meine Kosten.
Um kurz vor zwölf ging ich noch einmal in meine Kabine, setzte mich auf das Klo, rieb meinen Hintern mit einem Waschlappen trocken und schmierte großzügig Vaseline auf den Schließmuskel. Danach zog ich mir das kleine Schwarze an und klopfte mit hämmerndem Puls an der Kabinentür des Captains.
„Herein“ erscholl seine Stimme und ich trat in das eigentlich kleine Zimmer. Für die beengten Verhältniise auf einer Yacht war es allerdings ziemlich groß – eigentlich ein Spiegelbild meiner Kabine im Bug.

„Setz dich auf meinen Schoß“,
sagte er und drehte seinen Bürostuhl zur Seite. Als wir uns küssten, verschwand die Anspannung aus meiner Magengegend. „DER Mann tut dir nicht weh“ signalisierten meine Gefühle und ich war nur zu bereit ihnen zu glauben. Schließlich hätte ich genausogut auf dem Schoß meines Vaters sitzen können, nur dass der garantiert nicht meinen Hintern vögeln wollte. Ich schmiegte mich an die breite Brust und der Captain flüsterte:
„Die Kameras laufen bereits und ich habe einen Ruf zu verlieren. Also sei brav und zicke nicht herum. Dann ist die Sache relativ schnell vorbei.“
Seine Hände glitten unter das Oberteil des Cocktailkleides und er schob die Spaghettiträger zur Seite. Ich warf den Kopf zurück und seufzte vernehmlich, nur teilweise für die Zuschauer, als er an meinen empfindlichen Nippeln zu saugen begann. Aus den sanften Berührungen wurde ein harsches Beißen und ich zuckte zusammen. Sofort wanderte eine Hand unter den Rock, glitt an den Innenseiten des Oberschenkels entlang und entblößte meinen Unterleib. Zwei Finger spielten mit den Schamlippen und tauchten in die Scheide ein. Jetzt war mein Seufzen nicht mehr gespielt. Plötzlich stand er auf, schubste mich herunter, öffnete seine Hose und befahl mir barsch:
„Mach einen Ständer draus, der in deinen Arsch passt.“

Wenn es darum ging, hätte ich seinen Schwanz abgebissen. Aber ich wusste ja, wie er es meinte. Deshalb ging ich gehorsam in die Knie und leckte solange an dem hervorschnellendem Glied, biss es stramm in die Höhe ragte. Er gab mir ein Kondom und ich streifte es über den aufragenden Mast. Danach drehte ich mich freiwillig herum, beugte mich über den Tisch und zog meine Pobacken auseinander.
Da ich wusste, was jetzt kommen würde, überraschte es mich nicht, als ein plötzlicher Druck auf meinem Anus entstand. Ich entspannte mich völlig und der geile Torpedo glitt in meinen Arsch. Sofort hatte ich wieder das Gefühl, eine Verstopfung im Darm zu haben. Es tat nicht weh, aber war lästig. Von Erregung bei mir keine Spur. Dafür um so mehr beim Captain. Er fickte mich mit wilden, unbeherrschten Stößen. Und nach kaum zehn Minuten war das Ganze vorbei.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, riss das Kondom herunter, drehte mich herum und ich bekam eine große Menge Sperma zu schlucken. Das wars dann auch. Ich blieb kalt wie ein Fisch – seufzte nur theatralisch, als das weiße Zeug in meinem Mund landete und setzte mich dann aufs Sofa in der Ecke. Mein Anus pulsierte ein wenig – dann war alles wie vorher.

Der nackte Mitvierziger mit der erotischen Stimme nahm neben mir Platz und flüsterte mir ins Ohr:
„Auch wenn es keinen Spaß macht – einmal müssen wir noch. Dieses Mal setzt du dich auf meinen Schoß und schiebst dir den Vibrator in deine Scheide. Versuche dieses Mal einen Orgasmus zu kriegen.“
Natürlich hatte mich der vorherige Fick angeheizt -auch wenn ich es nicht zugeben wollte. Das Pulsieren in meinem Schließmuskel törnte mich durchaus an.
Deshalb hatte ich auch kein Problem, als der Captain mich nach zwei Gläsern Rum erneut über seinen Schwanz zog und seinen Finger in meinen Hintern schob. Das Gefühl war fast vertraut und ich widmete mich seinen Ständer mit größerer Aufmerksamkeit als beim letzten Mal. Kurz bevor das Pulsieren in dem steifen Glied hervor sprudeln konnte, zog er mich hoch, plazierte seinen Ständer unter meinem Anus und zwang mich, mich zu setzen.

Wieder erleichterte die reichlich aufgetragene Vaseline das Eindringen. Allerdings wurde meine Muschi diesesmal ziemlich heiß und ich griff nach dem Vibrator auf dem Tisch, um meine Lust zu stillen. Bei Stufe fünf vibrierte der Plastikschwanz so heftig, dass ich einen Orgasmus bekam. Zuerst hatte ich ihn nur auf meinen Kitzler gedrückt, doch mit zunehmender Geilheit schob ich das sechs Zentimeter durchmessende Teil in meine Scheide- während der Schwanz des Captains in meinem Hintern steckte.
Zum ersten Mal hatte ich selbst die Kontrolle – jedenfalls teilweise. Denn der Captain hatte genug Kraft in den Armen, meine 60 Kilo auf und ab zu bewegen. Und dabei berührte er auch den geilen Fleck in meiner Scheide und verschaffte mir eine Welle purer Lust nach der anderen. Obwohl sein Schwanz in meinem Hintern steckte, presste die langsame Auf- und Abbewegung die dünne Hautschicht zwischen Darm und Scheide gegen den summenden Vibrator. Mir kam es – und wie.
Bunte Sterne kreisten vor meinen Äugen und mein Unterleib hörte überhaupt nicht mehr auf zu zucken. Ich warf den Kopf zurück auf die Schulter des Captains und schrie aus wunder Kehle:
„Ohhhh …. jaaaahhhh ….. ohhhhhhh …. ich … verbrenne …. ohhhhhhhhh ….mmmmmhhhhhhh ….. jaaaahhhhhh ….. arglllll ….. jaaaaaaahhhh ….. bitte …. ahhhhhhh…… ohhhhhhhhhh ….. jaaaaaahhhhhh………“

Er hatte dankbarerweise ein Einsehen mit mir und fickte mich nicht mehr weiter. Mein Schließmuskel krampfte sich auch derart wild zusammen, dass ihm kaum etwas anderes übrig blieb. Seine Hände glitten über den sich aufbäumenden Körper und traktierten meine überempfindlichen Brustwarzen so, dass ich erneut kam. Dieses Mal war es zuviel für ihn. Er schnaufte laut auf und eine warme Ladung füllte die Spitze seines Schwanzes in meinem Arsch. Das Kondom verhinderte, dass ich das Sperma tatsächlich genießen konnte. Der Vibrator war schon lange wieder auf Null zurück gestellt, als ich langsam aus dem Delirium auftauchte und taumelnd aufstand. Der Captain lag schwer atmend auf dem Sofa, sein bester Freund halb schlaff zur Seite geneigt. Plötzlich spürte ich eine intensive Zuneigung zu ihm und kuschelte mich an seine breite Brust. Nach ein paar Augenblicken meinte er:
„Okay, das wars dann – du hast deinen Vertrag erfüllt, Steffie.“
„Und wenn ich noch nicht genug habe?“
fragte ich mit unschuldigem Augenaufschlag. Ein kleines Teufelchen ritt mich – ich wollte ihm seine Grenzen zeigen.
„Wetten dass der beste Freund des Captains wieder einen Aufstand macht, wenn ich mich um ihn kümmere. Allerdings ill ich dich nur in meiner Muschi spüren und ich bin oben – einverstanden?“

Er sah mich verblüfft an und nickte dann kaum merklich. Es dauerte ziemlich lange, bis ich die schlaffe Nudel wieder in einen stolzen Mast verwandelt hatte. Während ich an dem schlaffen, verschmierten Ding saugte, schob mir der Captain zwei Finger in meine verlassene Scheide und drückte seinen Daumen gegen den Kitzler. Endlich war es soweit – die Eichel glänzte prall und ich setzte mich sofort auf den Schoß des Captains.
Da meine Beine dieses Mal den Boden erreichten, hatte ich volle Kontrolle über den Schwanz in meiner Scheide. Und das nützte ich weidlich aus. Zuerst bewegte ich mein Becken in immer größeren Kreisen und spürte, wie sich das Glied in mir diametral dazu bewegte. Dann ging es auf und ab. Jedesmal wenn sich der Mittvierziger unter mir auf die Lippe biss, stoppte ich sofort, ließ mich zurücksinken und genoss seine harten Hände auf meinen Brüsten.
Wir vögelten sicher eine halbe Stunde lang. Einmal stöhnte er, dann stöhnte ich. Immer am Rande des Höhepunktes entlang und jeder von uns wusste, wann der andere soweit war. Irgendwann hielt es der Captain nicht mehr aus, packte meinen Hintern und fickte im Stehen weiter. Dann warf er mich auf das Sofa und ich wusste, dass nun das Finale kam.Sein schwitzender Körper presste sich gegen mich und sein Schwanz bearbeitete meine Muschi wie ein heißlaufender Motor.

Ich kreischte laut auf, als sich meine Scheide lüstern zusammenzog und von ihm kam ein dumpfes Grunzen. Seine heiße Ladung sprudelte durch meine Scheide und verlängerte die Phase der Überempfindlichkeit um ein gutes Stück.
Als er sich komplett in mich ergossen hatte, stand der Captain auf und drückte einen Schalter auf seinem Schreibtisch. Dann meinte er:
„Jetzt ist endgültig Schluss. Falls du immer noch einen Schwanz brauchst, auf dem Oberdeck gibt es zwei, die dich die nächsten Stunden ficken können.“
„Danke, mir reicht es vorläufig und danke dafür, dass du mir gezeigt hast, wie schön Analsex sein kann.“
Ich drückte ihm ein Küsschen auf die Wange, streifte das Cocktailkleid über und verließ die Kabine.

Die nächsten zwei Tage trieb ich es mit Charly und Ramon zu allen Tageszeiten und in allen möglichen Stellungen. Nur ein erneutes Sandwich, das sie mir anboten, lehnte ich ab. Die beiden waren mir nicht böse – stattdessen fickten sie mich nacheinander auf dem Oberdeck. Über mir blinkte das Kreuz des Südens, während ich auf Ramons Ständer ritt und Charly meinen Hintern befingerte.
Die Höhepunkte auf unserer Kreuzfahrt kann ich nicht mehr zählen – unendlich viele jedenfalls.

Als wir in Newport anlegten, drückte mir der Captain die vereinbarten 2500 und 2000 extra in die Hand, gab mir ein galantes Küsschen und half mir von Bord zu gehen. Charly und Ramon waren nirgendwo zu sehen und ich verabschiedete mich mit einem Powackler von der Yacht und seiner Besatzung. Es waren die geilsten Tage meines Lebens gewesen. Sex bis zum Abwinken – mehr nicht. Sollte mir der Mann meiner Träume irgendwann über den Weg laufen, würde ich ihm zeigen, was mich die drei auf dem Boot gelehrt hatten.

Auf dem 14stündigen Heimflug waren meine Gedanken immer noch voller Schwänze, die mich im Fahrtwind des Bootes fickten und meine Muschi füllte sich mit Lustsekret. Zu Hause musste ich etwas dagegen unternehmen – notfalls in einem Swingerclub. Gut dass mein Vater nichts davon ahnte, als er sein verlorenes Küken am Airport in die Arme schloss. Durch seine Beziehungen hatte er dafür gesorgt, dass ich trotzdem die Lehrstelle in der Bank antreten konnte.

Allerdings wurde mir ganz anders zumute, als ich beim Surfen mit seinem PC entdeckte, dass er ein Abonnement bei „Anal Adventures“ hatte und 256 hochauflösende Fotos von mir, dem Captain, Ramon und Charly sich auf seiner Festplatte befanden. Seit ich weiß, dass er weiß, dass ich weiß, grinst er mich beim Thema Urlaub immer so seltsam an. Und vorgestern hat er mir doch allen Ernstes vorgeschlagen, ich sollte doch wieder in die Karibik fliegen – er würde alles bezahlen. Mal sehen …. war auf den Fall eine geile Analstory.

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