Versteckte Lust der Studentin

Ich war bestimmt rot wie eine Tomate, doch ich konnte mich dem Reiz seiner Worte und Blicke nicht entziehen, ich schaute in die Runde und als ich sah das uns niemand Beachtung schenkte zog ich langsam mein Oberteil zur Seite bis die harten Nippel heraus schauten, ich war so aufgeregt das ich kein Wort heraus brachte und nur nickte als Heinz sagte „willst du auch von uns etwas mehr sehen?“ Die drei konnten hier ja nicht die Hosen runter lassen, also zogen sie ihre Schwänze durch die Beinöffnung und begannen sich die Ständer zu reiben. Wir mussten etwas vorsichtig sein um nicht aufzufallen deshalb saßen wir eng zusammen im Kreis und es sah von außen so aus, als wenn wir irgend etwas spielten, keiner der uns eines Blickes würdigte, konnte sehen dass wir uns gegenseitig beim wichsen zusahen. Ich schaute mir diese Schwänze genau an und stellte fest das sie sich doch gewaltig in Form und Größe unterschieden, Heinz hatte einen stattlichen Pimmel der schön gerade und vielleicht zwanzig Zentimeter lang war, der Riemen von Hans war etwas dünner und bei gleicher Länge bog er sich nach oben wie eine Sprungschanze, doch Egons Ständer war monströs, kein Vergleich zu den anderen, seine Eichel war schon so dick wie eine Zitrone und auch der Schaft und die Länge seines Pimmels erinnerten mich eher an eine Schlangengurke.

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