Verraten und verkauft

Er unterbrach kurz. „Nein, du wirst dich ab Montag krank melden und dann kündigen. Ich verdiene genug und ich will, dass du den ganzen Tag zu Hause bist.“ Ich war sprachlos. Was war denn hier los? Ich verstand die Welt nicht mehr und setzte gerade zu einer bösen Erwiderung an, als er fortfuhr. „Ich wollte schon immer eine kleine geile Sexsklavin haben. Nachdem du dich als Gebärmaschine ja nun mal nicht geeignet hast, werde ich mir dafür eine andere suchen. Aber du wirst meine sexuellen Gelüste ab heute so erfüllen, wie ich mir das vorstelle. Du zählst nicht mehr, was du willst, ist vollkommen uninteressant. Ich werde von nun an für den Lebensunterhalt komplett aufkommen und damit verlierst du auch all deine Rechte.“
Ich brachte nur ein „Bist du vollkommen verrückt geworden?“ heraus und wollte mich schon abwenden und das Wohnzimmer verlassen, da sprang er auf und war mit drei Sätzen bei mir. Er schlug mir mit voller Wucht ins Gesicht, so dass ich nach hinten taumelte. Dann riss er mir die Bluse zusammen mit dem BH vom Leib.
Ich schrie auf, der Stoff hatte in meine Haut eingeschnitten. Er zog mir brutal die Brustwarzen lang, so dass ich einen weiteren Schmerzensschrei ausstieß. Dann zerrte er mich zur Mitte des Wohnzimmers und hatte mich mit den Lederschlaufen an die Kette gefesselt, bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte, wie ich mich zur Wehr setzen konnte. Meine Hände waren kopfüber gebunden und ich musste leicht auf Zehenspitzen stehen, um den Boden noch zu berühren. Dann zerrte er an meiner Hose und zog sie runter.

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