Partnertausch am Pool

Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig lugte Melanie zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Melanie lächelte mich lüstern an.
Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Melanie. Mit der anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.
Melanie schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

„Bist du schon da?“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Eva hatte die Tür nur angelehnt.
Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Melanie, mit allen fünf Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.
Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.
„Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich“, rief ich und bewunderte Melanies Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.
Melanie hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut die Beine weit gespreizt.
Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen würde und Melanie so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem Bett lag und Melanies geiles Treiben beobachtete?
„Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können.“
„Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif“, sagte ich.
„Und woran denkst du dabei?“, kam es wieder aus dem Bad. „Du hast doch bestimmt ferkelige Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass nicht ich, sondern Melanie sich hier im Bad für dich vorbereitet.“
„Wie bitte?“, fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und blickte zur Badezimmertür hinüber.

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