Die Folter vom blonden Gift, Teil 1

Und abermals durfte ich dieses verlockende Wippen ihres Beines miterleben. War sie etwa nervös, gelangweilt, oder wollte sie mich in Erregung versetzen? Aber dafür hatte sie das nicht mehr nötig. Sie hatte mich schon in ihren Bann gezogen, auch wenn sie das noch nicht wissen konnte. Aber im Takt des Schwingens konnte man immer wieder einen kurzen Blick auf die Innenseite ihrer Schenkel unterhalb des Rocks erhaschen. Und wie ich erhaschte.

Ich hatte Mühe, meinen Blick von dem Fahrgestell der Schönheit loszureißen. Aber zwischendurch musste ich zuhören, um sicherzugehen, dass ich nicht wieder gebraucht wurde. Ich wollte mir kein Black-out gönnen, nicht bei meinem ersten Meeting.

In der Tat war meine Aufmerksamkeit nicht von Nöten. Also wanderte mein Blick unauffällig zu ihr zurück. Diesmal zwang ich mich, mein Kinn etwas höher zu halten. Schließlich gab es auch oberhalb der Tischkante Aufregendes zu erkunden.

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