Die Enkelin

Michelle setzte sich mit dem Rücken zu mir, so das der Beobachter jetzt genau in Gabi´s Grotte sehen konnte. Ich vergrub meine Finger in sie. Wir hörten nun ein leichtes stöhnen vor der Tür. Es war aber nicht das stöhnen eines Mannes. Eher das stöhnen einer jungen Frau. Unsere Gastgeber waren aber ein älteres Ehepaar, die sich freuten, uns zu sehen.

Michelle erhob sich, tat so, als wenn sie in das Bad gehen wollte. Die Beobachterin verfolgte nervös mit Ihrem Auge die Richtung, in die Michelle ging. Nun sah sie Willy, wie er steif und prall in die Höhe ragte. Ich nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut rauf und runter. Die Tür knarrte leise. Michelle riss an der Tür. Eine junge Frau fiel mit einem Satz in unser Zimmer, die eine Hand an dem Türgriff, die andere unter ihrem Rock. Den Slip hatte sie ein Stückchen heruntergezogen. Als sie uns sah, lief ihr Gesicht knallrot an. Es war ihr sichtlich peinlich, das wir sie dabei erwischt hatten, wie sie uns beobachtete. „Komm ruhig rein, wir haben nichts zu verbergen“, sagte Michelle zu ihr. Sie erhob sich, zog ihr Höschen hoch, ordnete den Rock, warf den Kopf zurück, so das ihre nach vorne hängenden blonden Haare nach hinten geworfen wurden.

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