Die Enkelin

Wir waren gerade mal wieder in Urlaub gefahren. Natürlich hatten wir nicht gebucht, da um diese Jahreszeit eigentlich immer irgendwo etwas frei war. Aber diesmal war alles anders. Wir bekamen nur noch ein Zimmer mit Dusche in einem Einfamilienhaus im ersten Stock.

Michelle und ich, mein Name ist Pierre, saßen vor dem Fernseher. Beide nackt. Michelle saß auf meinem Schoß. Draußen auf dem Flur ging das Licht an. Wir konnten das Licht durch das Schlüsselloch sehen. Einige Augenblicke später hörten wir das leise knacken der Treppenstufen. Sollten wir jetzt noch Besuch bekommen? fragten wir uns beide, indem wir uns ansahen. Anziehen? Kommt gar nicht in frage. Wir blieben so sitzen. Das Licht ging wieder aus. Aber Moment mal. Durch die Türritzen konnte man sehen, das draußen jemand stand, aber nicht klingelte oder klopfte. Will uns jemand da heimlich beobachten? Wir sahen den Augapfel einer Person durch das Schlüsselloch sehen. Willy wuchs, und Gabi war mit einem Mal pitsch nass.

Michelle setzte sich mit dem Rücken zu mir, so das der Beobachter jetzt genau in Gabi´s Grotte sehen konnte. Ich vergrub meine Finger in sie. Wir hörten nun ein leichtes stöhnen vor der Tür. Es war aber nicht das stöhnen eines Mannes. Eher das stöhnen einer jungen Frau. Unsere Gastgeber waren aber ein älteres Ehepaar, die sich freuten, uns zu sehen.

Michelle erhob sich, tat so, als wenn sie in das Bad gehen wollte. Die Beobachterin verfolgte nervös mit Ihrem Auge die Richtung, in die Michelle ging. Nun sah sie Willy, wie er steif und prall in die Höhe ragte. Ich nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut rauf und runter. Die Tür knarrte leise. Michelle riss an der Tür. Eine junge Frau fiel mit einem Satz in unser Zimmer, die eine Hand an dem Türgriff, die andere unter ihrem Rock. Den Slip hatte sie ein Stückchen heruntergezogen. Als sie uns sah, lief ihr Gesicht knallrot an. Es war ihr sichtlich peinlich, das wir sie dabei erwischt hatten, wie sie uns beobachtete. „Komm ruhig rein, wir haben nichts zu verbergen“, sagte Michelle zu ihr. Sie erhob sich, zog ihr Höschen hoch, ordnete den Rock, warf den Kopf zurück, so das ihre nach vorne hängenden blonden Haare nach hinten geworfen wurden.

Sie betrat das Zimmer. „Bitte, ich bin die Enkelin ihrer Gastgeber, sagen Sie meinen Großeltern nichts davon“, bat sie uns. Michelle und ich sahen uns an und zuckten mit den Schultern. „Wie heißt du?“, fragte ich sie. „Nicole“, antwortete sie. „Und wie alt bist Du?“, fragte ich weiter. „Einundzwanzig, und ich bitte Sie, mich nicht zu duzen. Ich bin schließlich volljährig“, antwortete sie keck. „Michelle, hol doch bitte mal ihre Großeltern“, bat ich Michelle.

Nicole bekam ganz große Augen. „Bitte, nicht, ich tue auch alles, was Sie von mir verlangen. Bitte, nicht meine Großeltern holen“, bettelte sie. Michelle hatte inzwischen die Tür geschlossen und wir lächelten uns an. „Für einundzwanzig bist Du aber ganz schön neugierig. Ist es denn nicht verboten, an fremden Türen zu spionieren und zu lauschen?“. Wieder wurde sie rot. „Ich habe so etwas zum ersten Mal gemacht. Ich lebe hier bei meinen Großeltern und sonst waren da immer nur ältere Menschen zu Gast“. „Hast Du denn keinen Freund, bei dem Du leben kannst?“. „Nein, meine Großeltern sagen immer, ich bin noch nicht reif genug für einen Freund“. „Das scheint uns aber auch so“, bemerkte ich. Wieder lächelten wir uns an. „Wie soll es denn nun weitergehen?“. „Ich weiß nicht“. „Pierre, wir müssen Ihr unbedingt helfen!“, sagte Michelle. Sie legte sich auf das Bett. „Du kannst jederzeit gehen. Wir sagen natürlich nichts zu Deinen Großeltern. Wofür hältst Du uns denn?“. Ich legte mich zu Michelle in das Himmelbett. „Warum sitzt und liegt ihr denn nackt hier rum?“, wollte sie von uns wissen. „Weil wir uns lieben und weil wir es gerne tun“. „Was gerne tun?“. „Uns lieben“. In ihrem Gesicht stand ein großes Fragezeichen.

Michelle spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Willy konnte nun langsam in Gabi eindringen. Sie stöhnte leise auf. „Tut das denn nicht weh, wenn er das Ding da rein steckt?“, wollte sie von Michelle wissen. Nicole sah sie fragend an. Michelle drehte den Kopf, und lächelte, schüttelte den Kopf. „Es ist herrlich, ein wunderschönes Gefühl“. „Tut es denn weh, wenn Du Dich unten berührst?“. „Nein. Es ist eher angenehm“. Ich zog nun Willy langsam heraus, und schob ihn wieder rein. Ich erhöhte das Tempo. Michelle stieß kleine spitze Schreie aus. Noch nie hat uns jemand dabei so genau zu gesehen. Nicole erschrak. Immer schneller drang ich in Gabi ein, bis wir beide einen wunderschönen Orgasmus hatten. Wir lagen beide nebeneinander, bis unsere Orgasmen abgeklungen waren. Nicole war nicht mehr im Zimmer. Wir hatten nicht bemerkt, wie sie es verließ.

Am nächsten Morgen wurden wir zum Frühstück gerufen. Nicole und ihre Großeltern saßen bereits am Tisch. Wir wurden uns einander vorgestellt. Nicole bekam wieder einen roten Kopf. „Kann man hier irgendwo schwimmen gehen“, fragte ich die beiden älteren Herrschaften. „Nicole kann Ihnen zeigen, wo die Badestelle ist“. Sie nickte Nicole zu. Nicole nickte ebenfalls.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Badesachen, und warteten auf Nicole. Sie führte uns zu der Badestelle, drehte sich um, und wollte uns wieder verlassen. „Wo willst Du denn hin“. „Ich muss wieder zu meinen Großeltern“. „Du bleibst hier“, befahl ich ihr. „Ausziehen“. Sie wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Michelle sah mich an. Nicole rannte weg.

„So, endlich allein, mein Schatz“, sagte ich zu Michelle. Michelle lachte und verstand, was ich damit bezweckte. Wir badeten, schwammen um die Wette, planschten wie kleine Kinder. Wir verbrachten einen herrlichen Sommertag an der Badestelle.

Nachmittags gingen wir wieder in unser Zimmer. Nicole lag auf unserem Bett. Sie vergrub ihr Gesicht in die Decke. Dort, wo wir uns gestern geliebt hatten. Ich knallte die Tür zu. Sie drehte sich abrupt um und erschrak. Wieder bekam sie einen hochroten Kopf, wollte das Zimmer verlassen. „So nicht“, sagte Michelle zu ihr, und hielt sie am Arm fest. „Du kannst nicht einfach in unser Zimmer gehen, wenn wir nicht da sind, unser Bett benutzen“. „Ich habe es nicht benutzt, sondern gemacht“. „Wem gehört dann das Höschen, das dort auf dem Bett liegt?“. Nicole drehte sich um, sah auf das Bett. Erwischt, dachte ich. Michelle ließ ihren Arm los, nahm ihre Hand und führte sie zum Bett. Dann hob sie ihren Rock an, und streichelte sie an ihrer Vagina. Ein leichter Schauer durchlief Nicole.

Ich beobachtete das ganze vom Sessel aus. Michelle knöpfte Nicole´s Rock auf. Schützend hielt Nicole ihre Hände vor die Scheide. Dann zog Michelle ihr das T-Shirt über den Kopf, ließ sie so stehen. Mit der einen Hand versuchte sie, ihre Scheide zu bedecken, mit der anderen ihre kleinen, festen Brüste. Michelle und ich zogen uns ebenfalls aus. Willy und Gabi waren schon wieder scharf. Feuchtigkeit glänzte an Gabi´s Schamlippen, und Willy ragte gen Himmel. Michelle legte Nicole auf das Bett. Noch immer verbargen ihre Hände ihre intimsten Stellen. Michelle nahm die Hand, die den Busen verdeckte, beiseite, küsste leicht ihre Brüste. Ein seufzen lief über ihre Lippen. Nicole genoss die Berührung mit ihren Lippen. Ich legte mich zu den beiden, nahm ihre Hand von ihrer Scheide. Sie hatte einen kleinen blonden Flaum. Eine echte Blondine, dachte ich. Dann begrub ich meine Zunge in ihrem Schoß. Nun stöhnte sie laut auf.

Nicole erwiderte die Küsse von Michelle, indem ihre Hand den Busen von Michelle streichelte. „Wie weich Ihre Brüste sind“. „Du brauchst uns nicht zu siezen“, sagte Michelle zu ihr. Wieder stöhnte Nicole auf. Meine Zunge drang nicht weit ein. Ich sah Michelle an. „Sie ist noch Jungfrau“, sagte ich zu ihr. „Was ist eine Jungfrau?“, wollte Nicole von uns wissen. Wir beendeten unser tun. Michelle und ich setzten uns hin. Kann ein Mädchen mit einundzwanzig noch so naiv sein? „Ich glaube, wir sollten Dich mal aufklären“.

„Also, das ist Michelle“. Ich deutete auf meine Frau „und das ist Gabi“ zeigte auf sie und streichelte darüber. „Mein Name ist Pierre und das ist Willy“. Ich nahm ihn in die Hand. „Wir sind seit über zehn Jahren verheiratet. Wir machen etwa drei bis vier mal Liebe in der Woche. Das bedeutet, das ich immer wieder Willy in Gabi versenke, ihn in sie rein steckte. Oder wir küssen und lecken uns gegenseitig. Uns beiden macht diese Liebe sehr viel Spaß. Wir lieben uns sehr“.

„Deine Großeltern sind anscheinend gegen Aufklärung. Haben sie noch nie mit Dir darüber gesprochen?“. „Nein. Dieses Thema ist bei uns immer Tabu“ „Was meinst Du denn wohl, wo Deine Eltern herkommen?“ „Vom Storch?“. Oje, denke ich, und grinse Michelle an. „Wo hast Du denn bisher gearbeitet?“ „Ich habe immer nur bei meinen Großeltern geholfen“. Ich sah Michelle an. Wir gingen in das Badezimmer, ließen Nicole auf dem Bett liegen. „Sollen wir sie mit zu uns nehmen?“ fragte ich Michelle. „Ja. Denn hier ist sie hoffnungslos verloren“ „Also gut. Ich spreche mit ihren Großeltern“. Wir gingen wieder in das Schlafzimmer. Nicole lag noch immer auf dem Bett. „Möchtest Du uns begleiten, das heißt, mit zu uns nach Hause? Ich spreche mit deinen Großeltern. Wir benötigen noch eine Hauswirtschafterin, und als solche könntest Du mit uns kommen“. „Meine Großeltern werden das niemals erlauben. Aber ich würde gerne mal etwas anderes sehen“. Ich nickte Nicole zu.

Ich zog mich an, sprach mit ihren Großeltern. Erzählte ihnen, das wir vermögend sind, schon lange eine Hauswirtschafterin suchen, und sie in Nicole gefunden zu haben glauben. Sie willigten ein. Jedoch nur, wenn wir das Gehalt von Nicole auf eines ihrer Konten überweisen würden. Ich willigte ebenfalls ein. Sie sollten die Rechnung fertig machen, wir würden noch heute abreisen. Der Abschied war lang. Nicole wusste nicht so recht, ob sie uns begleiten sollte. Ihre Großeltern überzeugten sie jedoch noch.

Wir fuhren vom Hof in Richtung Heimat. In unserem Haus angekommen, zeigten wir Nicole ihr Zimmer. „Ist das für mich?“ wollte sie wissen. „Natürlich, wo solltest Du denn sonst schlafen?“ „Na, bei euch. Wie bei meinen Großeltern“. „Gut, das wir sie da raus geholt haben“ sagte Michelle zu mir. Michelle zeigte ihr nun das ganze Haus. „Wer wohnt denn sonst noch hier?“ wurde Michelle gefragt. Michelle und ich sahen uns an. „Keiner. Das ist unser Haus für uns alleine. Warum sollten wir es denn mit jemandem teilen“. „Das ist ja riesig“ „Den Keller darfst Du nicht betreten. Dort haben wir ein großes Tier versteckt. Das beißt jeden, der ihm zu nahe kommt“. Michelle nimmt mich zur Seite. „Warum erzählst Du ihr das“. „Sie ist so naiv, die glaubt mir das sofort. Außerdem will ich Ihr noch nicht das Zimmer zeigen“.

Wir bereiten das Abendessen zu. Nach dem Essen fragte sie, was wir denn heute Abend machen. Wir wollten einen Stadtbummel machen. Wir gingen in die Stadt. Sie konnte sich gar nicht satt sehen, an dem, was sie sah. Nach einiger Zeit gingen wir wieder nach Hause. Michelle und ich waren im Schlafzimmer, als das Telefon klingelte. Die Großeltern von Nicole. Wir holten sie ans Telefon, stellten es auf Lautsprecher um, so das wir mithören konnten. Sie erzählte ihnen, was sie heute so alles erlebt hatte, und verabschiedete sich.

Michelle und ich legten uns auf das Bett. Nicole stand davor. Ich streichelte Michelle unter ihrer Bluse. Ich sah Nicole an, und bat sie ins Bett. Sie legte sich zwischen uns. Nun streichelten wir sie gemeinsam. Langsam streifte ich ihr den Rock herunter. Wieder bedeckte sie Ihren Schoß mit ihren Händen. Michelle griff unter ihr T-Shirt und streichelte ihren kleinen Busen. Meine Hand schob ihre Hände zur Seite, und streichelte ihre Vulva. Sie erschauderte. Michelle und ich haben uns ausgezogen, wobei Michelle gekonnt einen Strip hin gelegt hatte.

Wir waren gerade dabei, Nicole auszuziehen, als es an der Tür läutete. Ich öffnete die Tür. Britta und Mike. Ich bat sie herein. „Wir dachten, ihr wart im Urlaub, als wir hier plötzlich Licht sahen. Dann haben wir geklingelt“.

„Wir haben eine Hauswirtschafterin aus dem Urlaub mitgebracht“ erzählte ich den beiden. „Sie ist sehr naiv“. Ich erzählte den beiden von unserer Begegnung, von der Jungfrau, das sie einundzwanzig ist, an den Storch glaubt und so weiter. Die beiden sahen mich ungläubig an. „Bitte seid vorsichtig mit dem, was Ihr sagt“ bat ich die beiden. Wir gingen in das Schlafzimmer. Michelle und Nicole lagen noch auf dem Bett. Als Nicole die beiden sah, verschränkte sie sofort wieder ihre Hände um ihre Scheide, sowie um ihre Brüste. Wieder lief sie rot an. Die beiden zogen sich ebenfalls aus. Als Nicole das riesige Ding zwischen seinen Beinen sah, wurde sie schon wieder rot. Dabei hing Longhi doch noch schlaff herunter.

„Das sind Mike und Britta, das ist Nicole“. So machte ich die drei mit einander bekannt. Mike und Britta setzten sich mit auf das Bett. „Ich habe ihr auch von dem Tier im Keller erzählt“ blinzelte ich den beiden zu. Michelle presste ihre Finger auf den Mund, und deutete Mike und Britta, zu schweigen.

Mike spreizte die Schenkel von Britta, und begann, Lilli mit den Fingern zu verwöhnen. Nicole sah ihn mit großen Augen an. Britta seufzte unter seinen Berührungen. Ich widmete mich nun wieder Nicole. Ich nahm noch mal ihre Finger von ihrer Scheide, und streichelte sie. Sie wurde etwas lockerer. Michelle verband ihr die Augen. Sie sträubte sich ein wenig. „Das ist besser so, glaube mir“ beschwichtigte Michelle sie. Sie ließ es geschehen. Nun war sie schon viel ruhiger. Britta erinnerte sich daran, was ich mit ihr vor einem halben Jahr gemacht hatte.

Sie sah mich an und lächelte. Aber diesmal sollte es Longhi sein, der zu seinem Vergnügen kam.

Nicole wurde vorsichtig an das Bett gefesselt. Michelle und Britta besänftigten sie, redeten auf sie ein. Mike und ich nahmen etwas Öl, träufelten es auf ihre Scheide. Sie bäumte sich auf. Nun ließen wir unsere Finger kreisen. So konnte sie nicht entscheiden, welcher von uns beiden es war. Mike legte sich in auf sie, brachte Longhi in Position. Ganz langsam drang er in sie ein. Sie versuchte, die Schenkel zu schließen. Kleine Tränen rannen über ihre Wangen. Michelle und Britta küssten und leckten ihre Brüste, damit sie abgelenkt wurde. Longhi war schon längst in ihr drin. Er zog ihn langsam wieder heraus. Dann drang er kraftvoller in sie ein, damit auch noch der letzte Rest von dem Häutchen riss. Sie schrie einmal auf. Mike ließ Longhi in ihr ruhen. Dann bewegte er sich ganz langsam in ihr hin und her, vor und zurück. Sie stöhnte jetzt leise auf. Mike zog Longhi jetzt heraus. „Nicht aufhören, bitte, nicht aufhören“ hörten wir sie sagen. Longhi drang wieder in sie ein. Sie drehte ihren Kopf hin und her. Sie stöhnte, seufzte, schrie ihren Orgasmus heraus. Wieder rannen Tränen über ihr Gesicht. Nun war auch Longhi soweit, schoss seinen Samen in sie hinein.

Mike und Britta legten sich rechts, Michelle und ich links neben Nicole. Sie lächelte uns abwechselnd an. „Können wir das noch mal machen. Jetzt sofort?“ „Nun mal langsam“ sagte ich zu ihr. „Du sollst es nicht übertreiben“ „Ich will aber mehr“ „Es gibt auch noch viel mehr. Aber alles zu seiner Zeit. Bei uns kommt jeder mal dran. Das heißt aber auch, das nicht nur Du an der Reihe bist, sondern auch Britta oder Michelle oder Mike oder ich“ „Aber es macht doch so viel Spaß“ „Das wissen wir auch“, entgegnete ich.

Wir banden sie los, gingen in das Wohnzimmer. „Jetzt zu dem Storch. Wenn ein Mann und eine Frau zusammen mit einander Schlafen, das heißt, wenn sie Sex zusammen haben, und der Mann verschießt seinen Samen in ihr, kann eine Frau schwanger werden“.

„Schwanger werden bedeutet, das im Bauch einer Frau ein kleines Kind heran wächst“. Die anderen nickten ihr zu. „Dagegen gibt es verschiedene Verhütungsmittel, wie zum Beispiel die Pille. Die Pille gibt es nur für Frauen. Oder man nimmt Präservative. Die werden über das steife Glied beim Mann übergestreift. Das sieht dann so aus“. Ich nahm einen Präser, rollte ihn ein Stück aus und streifte ihn Willy über. Sie lachte. „Morgen gehen Michelle und Britta erst mal mit Dir zum Frauenarzt. Der verschreibt Dir dann die Pille, die Du dann jeden Tag einnehmen musst. Außerdem gibt es noch die Pille für danach. Das ist eine Pille, wenn man Sex gehabt hat, aber die Pille vergessen hat“. Sie sah uns mit großen Augen an. „Es ist jetzt schon fast Mitternacht. Du gehst jetzt erst mal ins Bett. Morgen früh reden wir weiter“. Sie ging, nackt wie sie war, in ihr Zimmer. Keine Spur mehr von Scham.

Wir unterhielten uns noch eine Weile mit den anderen beiden. Nach dem Frühstück gingen die beiden Frauen mit Nicole zum Frauenarzt. Mike fragte mich, nachdem die Frauen weg waren, was das denn sollte, mit dem Tier im Keller. „Ich wollte sie nicht erschrecken. Sie soll ja eigentlich als Hauswirtschafterin hier arbeiten. Gestern konnte ich noch nicht wissen, das sie ihre Unschuld schon am Abend verlieren würde. Sie sollte nicht in den Keller gehen, wegen dem Zimmer. Du verstehst?“. Er nickte. Als die Frauen zurück waren, aßen wir alle zu Mittag.

„Du darfst deinen Großeltern vorerst nichts von dem hier erzählen. Wir wollen doch nicht, das sie Dich wieder abholen, oder?“ Sie schüttelte lange den Kopf. „Wenn Du gegessen hast, räume bitte den Tisch ab, und spüle das Geschirr“ Die anderen sahen mich an. „Sie arbeitet hier, also muss sie auch etwas tun“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Drei Wochen später. Wir hatten jetzt schon mehrfach mit ihr Sex. Jedesmal freute sie sich darauf. Wir waren außerdem mit ihr Einkaufen, an einem FKK Strand, im Kino., im Theater, im Schwimmbad. „Es wird Zeit, das Sie das Tier im Keller sieht“ sagte Michelle. Britta und Mike waren mal wieder zu Besuch. Wir stimmten Michelle zu.

„Nicole“. „Ja“. „Komm bitte mal her“. „Ja, bitte?“. „Hast Du für heute alles erledigt?“. „Ja, Pierre!“. „Du sollst hier ja nun nicht nur arbeiten. Du sollst ja auch etwas lernen. Wir gehen nun in den Keller“. Sie erschrak. „Ich darf nicht in den Keller. Das hast Du zu mir gesagt, als wir hier ankamen. Ich will da nicht runter“. „Im Keller gibt es gar kein Tier. Wir gehen ja alle hinunter“. Michelle und Britta gingen voran, Mike und ich folgten ihnen. Nicole brach mir fast die Hand, so fest umklammerte sie sie. Sie hatte eine schon fast panische Angst. „Haben wir Dich je belogen, oder Dir etwas getan?“ fragte ich sie. Sie löste ihren Druck auf meine Hand. Wir gingen langsam weiter. Unten angekommen, sah sie sich hinter mich schützend, vorsichtig um. Als sie bemerkte, das hier kein Tier war, wich ihre Angst. Wir zeigten ihr unseren Raum. Sie staunte über die vielen Geräte, die hier standen und hingen.

Einen Raum weiter war das Badezimmer. Britta und Michelle gingen mit Nicole hinein. Mike und ich warteten draußen. Wir entkleideten uns. Die Frauen zogen sich und Nicole aus, verbanden ihr die Augen. Sie führten sie hinaus. Anschließend wurden ihre Hände vorne zusammengebunden. An der Schnalle befand sich eine Kette. Sie stand nun mitten im Raum. Wir betrachteten sie von allen Seiten, gingen um sie herum. Sie spürte wohl unsere Anwesenheit, aber nicht unsere Berührung. Sie presste die Schenkel zusammen. „Stell Dich breitbeinig auf den Boden“ befahl ich ihr. Sie weigerte sich. Ich nahm eine kleine Peitsche und schlug ihr leicht auf den Po. „Aua, das tut weh“ sagte sie. „Stell Dich breitbeinig auf den Boden“ befahl ich ihr wieder. Sie gehorchte. Wir gingen weiterhin um sie rum. Sie wusste nie, wer nun vor ihr stand. Wir betatschten sie nun am ganzen Körper. Sie wand sich. Klatsch, wieder die Peitsche. „Aua“. „Stell Dich gerade hin“ befahl ich ihr nun wieder. Sie stellte sich gerade hin.

Wieder tasteten wir ihren Körper ab. Diesmal blieb sie ruhig stehen. „Hast Du Angst?“. „Ein bisschen“. „Du brauchst keine Angst zu haben, Okay?“. „Okay“. Mike nahm die Kette, führte sie im Raum umher. Ich stellte einen kleinen Tisch in die Raummitte. Keiner außer mir hat bisher ein Wort gesagt. Mike führte sie zu dem Tisch. „Vor Dir steht ein kleiner Tisch. Steige nun vorsichtig darauf“. Mike stellte sich auf den Tisch. Sie spürte, wie ihre Arme nach oben geführt wurden. Sie folgte ihm. Oben auf dem Tisch band er sie an eine weitere Kette, die von der Decke herunter hing, fest. Wir nahmen den Stuhl weg. „Taste mit Deinen Füßen die größe des Tisches ab“. Sie tat, was man von ihr verlangte. Entweder, weil es ihr gefiel, oder weil sie die Peitsche fürchtete. „Der Tisch ist nicht sehr hoch. Deine Arme sind an der Decke festgebunden. Hast Du mich verstanden?“.

Sie nickte. „Du darfst dich nicht bewegen“. Wieder gingen wir um den Tisch herum, berührten sie wie zufällig. Mal an den Beinen, mal am Busen, mal am Bauchnabel. Sie seufzte bei jeder Berührung. Mike stellte sich nun vor ihre Scheide, begann langsam an ihr zu lecken. Britta holte einen kleinen Vibrator. Michelle holte eine kleine Flasche mit Öl, spritzte es auf ihren Rücken. Langsam lief das Öl an ihr herunter, zwischen ihre Pobacken, die Schenkel. Britta rieb den Vip mit Öl ein. Michelle und Britta öffneten ihre Pobacken und führten den Vip langsam in ihren After ein. Sie stöhnte laut auf. Dann wurde der Vip eingeschaltet. Sie drehte sich langsam hin und her. „Stillstehen, hatte ich doch zu Dir gesagt, oder?“.

Wieder knallte die Peitsche. Nun wurde ein Riemen um ihre Taille gebunden. Ein zweiter Riemen wurde zwischen Po und Vagina befestigt. Somit konnte der Vip nicht herausgepresst werden, oder rausrutschen. Nun ließen wir wieder von ihr ab. Wieder gingen wir um sie herum. Ihr Körper zuckte unter der Vibration. Mike und ich banden sie los. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie in ihrem Orgasmus zusammenbrach. Wir legten sie auf den Boden, lösten den Riemen zwischen ihren Schenkeln. „Nein, bitte nicht. Bitte, Bitte nicht“, hörten wir nur. Michelle holte nun einen größeren Vip und führte ihn vorne ein. Dann wurde der Riemen wieder befestigt. Nach einigen Minuten, nachdem sie sich hin und her drehte, wurden die Riemen gelöst. „Nein, Nein, noch nicht“, stammelte sie. Wir entfernten die Vip´s, und ihre Handfesseln. Dann drang Longhi in sie von hinten ein. Ich nahm sie von vorne. Sie umklammerte mich mit einem festen Griff. Nun drangen wir immer wieder in sie ein. Ein Super Mega scharfer Orgasmus schüttelte ihren Körper. Sie zuckte und wand sich hin und her. Die Erlösung hatte begonnen. Völlig entkräftet schlief sie neben uns ein.

 

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