Bezahlter Exhibitionismus

lch werde manchmal schrecklich nervös, nachdem das Startzeichen gegeben wurde. Wenn ich mir Geoff so anschaue, sein furchtbar gespanntes, blasses Gesicht, naja, er ist auch ziemlich nervös und angespannt. Auf der Eisenbahnfahrt aus der Stadt heraus hatten wir es immer und immer wieder beredet, aber Geoff kam stets auf das eine Argument zurück, das uns überhaupt erst veranlaßt hatte, uns auf diese Abmachung einzulassen: »Zu Hause treiben wir es ja auch andauernd, warum sollen wir uns dafür nicht mal bezahlen lassen.« J

a, warum nicht? Aber würde sich dadurch nicht alles ändern? Würde es nicht merkwürdig sein, wenn jemand uns zuschaute, uns filmte, uns anfeuerte? Wäre das nicht Exhibitionismus? Nun ja, vielleicht…

Aber da ist noch die quälende Tatsache, dasswir in Asien sind und pleite und wir genügend Kohle für unsere Weltreise zusammenkratzen müssen… Wir brauchten das Geld, und Kikushi wird uns gut bezahlen. Ich hatte ihn bereits einmal allein getroffen. Kimusha, der schwarze ugandische Geschäftsleiter der Bar, in der ich arbeite, hatte mich an ihn vermittelt: „Berühmter japanischer Künstler“, hatte er gesagt. »Sehr angesehen, Vicky. Er braucht auslandische Frauen als Aktmodelle, du bist da vielleicht ganz gut…“

„Okay, für hundert Dollar pro Bild wurde ich schon meine Titten zeigen und stillsitzen.“ Doch Kikushi verlangte einige ziemlich pornographische Einstellungen, also schaltete ich schnell – ich trieb meinen Preis hoch. Ich mußte auch sichergehen, dasser mich nicht anfasste. lch könnte dabei nicht einmal sagen, ob er es überhaupt gewollt hätte; er war nicht sehr direkt, aber ich wollte eben sichergehen.

Kikushi sieht eigentlich nicht schlecht aus. Er ist sogar ein hübscher Japaner, ein bißchen kurz geraten – aber das bin ich ja auch. Sein Gesicht ist breit und offen wie ein auf der Spitze stehendes Dreieck, mit hohen Wangenknochen und einer blassen, reinen, glatten Haut, schwarzen Augen, die einen aus ovalen Schlitzen anhlitzen – sie erinnern mich an Katzenaugen, und ich mag Katzen. Er bewegt sich sogar wie eine, schleichend und dann mit diesem belustigten, gerissenen Blick, als wäre er hinter etwas her, hätte aber alle Zeit der Welt, es einzufangen. Und sein blauschwarzes, stacheliges Haar steht hoch, als hatte ihn jemand hinter den Ohren gekrault. Er ist schon recht bemerkenswert, aber seit einiger Zeit langweilen mich japanische Gesichter.

Ein weiterer guter Grund, zu Kikushi zu gehen: er lebt außerhalb dieses metrapokalytischen Tokios in einem wunderschönen alten Haus im traditionellen Stil, das von einem üppigen Garten voller Farne umgeben ist. Und er besteht darauf, daß jede Sitzung mit einem Bad beginnt, und zwar in einem rundum verglasten Raum, von dem man Ausblick hat auf hohes, weiches Gras und blühende, tiefrosa Fuchsien. Ich weiß nicht genau, warum er mich andauernd wieder zu sich bestellt. Irgendeine köperliche Befriedigung kann er von unseren Sitzungen nicht gehabt haben, und die Zeichnungen, die er gemacht hat, waren ziemlich skizzenhaft und, um ganz offen zu sein, ziemlich erbärmlich. Aber diesmal soll es ja um etwas ganz anderes gehen: er möchte uns filmen und zuschauen. Geoff meint, dass er die Nacht damit rumbringt, sich pausenlos einen abzureißen, nachdem ich ihm Modell gestanden habe.

Vielleicht hat Geoff ja recht. Als geborene Kalifornierin hab ich genau das Aussehen, auf das die Japaner so scharf sind: von Wind, Sonne und vom Surfen weißgelbliches Haar, lang und kräftig, mit dunkleren Strähnen darunter, Augen grün wie der Pazifik, eine Farbe, die sich je nach den Lichtverhältnissen verändert und vom Wellenreiten und viel sportlicher Action bin ich schlank und geschmeidig. In Kalifornien sehen anscheinend alle Mädchen genauso aus wie ich. Doch hier in Tokio bin ich ein exotischer Star – Schritte; gleich wird er die Tür aufmachen, und ich werfe Geoff einen letzten Blick zu, solange wir noch allein sind. Er sieht irgendwie furchtsam aus, mit zusammengepreßten Lippen. Er ist ein schöner Mann, hochgewachsen und eckig, sehr englisch, mit weiten, grauen, atlantischen Augen, tintenschwarzen Wimpern und feinem glänzendem Haar, das wie Herbstlaub aussieht. Er könnte eine umwerfende Frau abgeben, doch es wäre schon eine Schande, die phantastische Welt seines Schwanzes außen vor zu lassen das ist das einzig runde an ihm, sein Schwanz. Oh ja, das hatte ich fast vergessen, auch sein Arsch allein schon der Gedanke daran turnt mich an, und ich lasse ihn darüber auch nicht im Zweifel, so wie ich meine Zunge rausstrecke, sie aufrolle und mir über die Lippen lecke.

Ihm fällt der Unterkiefer runter, er lässt seine verkrampften Hände sinken, dann greift er nach mir, aber gerade in dem Augenblick, in dem die Tür aufgeht. „Vicky komm herein komm herein. Ah, Geoff, nett, Sie auch mal zu sehen. Ich hab schon so viel von ihnen gehört.“ „Tatsächlich?“, sagte Geoff verbissen und nicht eben freundlich, während ich auflache. Und es ist ein Lachen, in dem sich Aufgeregtheit und Nervosität mischen. Geoff weiß überhaupt nicht, was da abläuft aber jetzt, wo wir schon mal hier sind und die Sache so weit gediehen ist, bin ich fest entschlossen, meinen Spaß daran zu haben. „Er hat nur die besten Sachen über dich gehort, mein Herzchen, nur die allergeheimsten Sachen, die so furchtbar sexy sind.“ Ich muß kichern und mach mich über die beiden lustig, und Kikushi wendet seine flinken Katzenaugen von Geoff ab und wendet sie lächelnd mir zu, ganz beglückt von meiner Bemerkung. Mir geht auf, daß er zwischen uns ein ganz inniges Einverständnis voraussetzt. Auch Geoff lächelt dazu, weil er sicher sein kann, daß ich Kikushi nichts erzählt habe, was auch wirklich stimmt.

Aus seiner Reaktion versuche ich mir darüber klarzuwerden, ob er nicht vielleicht langsam zu verstehen beginnt, was ich im Zug gemeint hatte, als ich ihm auseinanderzusetzen versuchte, daß diese Arbeit fur mich wie eine Show ist: ein improvisiertes Schauspiel, in dem ich einfach jede Rolle übernehme, die das Stück von mir verlangt. Aber im Augenblick brauchen wir trotzdem jemanden, der die Spannung ein bißchen abbaut. Kikushi spielt seine Rolle sehr gut. „Du, Vicky,möchtest du jetzt wieder deinen üblichen Schwarzen Russen?“ Ich nicke zustimmend. „Und Sie, Sir?“ Er spricht ein etwas geziertes Englisch, noch etwas gespreizter durch seine höfliche japanische Förmlichkeit. „Einen Scotch, bitte, ohne Wasser.“

„Sie fangen mit dem Bad an, ja bitte? Es ist alles vorbereitet. Sie kennen das ja, Vicky… ich komme dann mit den Drinks.“ Ich führe Geoff in den rundum verglasten Raum, in dem das japanische Bad tief in den Steinboden eingelassen ist. Kikushi hatte sich offenbar auf einen außergewöhnlich festlichen Tag eingestellt, denn auf dem Wasser schwammen Rosenblüten, weiße, gelbe und rosafarbene, die ihren Duft verströmten. Geoff hatte offenbar schnell seine Fassung wiedererlangt, denn ich spürte ihn hinter mir, als er durch mein dünnes Baumwollfähnchen meine beiden Pobacken packte. Ich wirbelte herum und schlang ihm die Arme um den Hals, und auf Zehenspitzen küssten wir uns, und Geoff tauchte seine Zunge tief in meinen Mund. Langsam ist er angeheizt sobald wir uns küssen, gibt es drumherum kein großes Getue mehr. Eine Hand gleitet von seinem Hals abwärts an seinem Hemd vorbei bis zu seinem Hosenbund, und ich schiebe einen Finger hinein, fummele, schiebe das ganze Zeugs beiseite und erkunde mit meinen langen Fingernägeln die Stellen, wo seine Haut ganz weich ist. „Willst du mich haben?« flüstere ich und entwinde mich ihm spielerisch.

Nachdem er mich abgesetzt hat und ich wieder festen Boden unter mir spüre, mache ich seinen Hosenknopf auf und brauche dafür nur einen Finger. „Jaaaa…“bricht es stöhnend aus ihm hervor, und mir wird bewusst, daß er Kikushi vollständig vergessen hat. Das ist gut so, denn der will ja nur zusehen. Beidhändig öffne ich Geoffs Hosen, während er sich das Hemd aufknöpft. Er hat’s gern, mir dabei zuzusehen, wie ich ihn ausziehe, also tue ich mein möglichstes, presse mit meinen langen Fingern seine Schenkel zusammen, bin hingerissen von seinen schwellenden, harten Muskeln, während ich ihm die Hosen runterziehe. Seine nackten Beine haben einen hellen Goldton, und der stammt noch von den zwei Monaten, die wir gemeinsam in Thailand gewesen sind. Ein schräger Blick nach oben, und ich beschließe, die Puppen tanzen zu lassen.

„Ich will deinen Schwanz…“sage ich mit sanftem Druck auf seine Bällchen und schiebe runde, feste Handknöchel zwischen seine Arschbacken. „Dann sieh zu, dassdu den Hals auch vollkriegst«, erwidert er kess und reißt sich die Wäsche mit zwei eingehakten Daumen runter, legt seinen Penis frei, der sich doch direkt vor meinen Augen als ein wütender Steifer aufspreizt der Kopf ein einziges, aufgequollenes Rot, die Haut, die sich zurückrollt wie ein rosa Theatervorhang, der hochgeht… diese Show geht ab. Ich lache, springe auf die Füße, gebe ihm mit einer Hand einen Klaps auf den Hintern, wölbe die andere über seiner Versteifung und sage: „Noch nicht jetzt, Schatz… wir beginnen mit dem Bad…“

Geoff sieht mir zu, wie ich mich herunterbeuge, um die Hand prüfend ins Wasser zu strecken. Weii ich weiß, dass er mir zusieht, lasse ich mein Kleid hochrutschen und biete ihm einen vollen Blick auf meinen prallen Hintern, meine langen Beine… mit einem Seitenblick ertappe ich ihn dabei, wie er an seinem Ding herumstreift, die Haut an der Furche zu seiner Schwanzspitze rauf und runterzieht.
Ich sag zu ihm: „Du weißt doch, je länger wir durchhalten, desto mehr Knete machen wir. Also laß es uns heute langsam angehen, okay, Baby?“ Wir grinsen beide. Bald darauf aalen wir uns bequem in der Badewanne. Geoff flüstert mir gedämpft zu: „Wenn wir bumsen, sollst du die Engel im Himmel singen hören…“, und ich sehe, wie unter Wasser seine Hand wieder zu seinem Schwanz geht. Ich find‘ es toll, wenn er solche Sachen sagt, und das weiß er auch ganz genau. Er starrt mich mit einem aufsässigen Blick an, mit dem er mir zu verstehen geben will: ,Ich werd dir schon zeigen, wer hier das Sagen hat.‘

Ich zieh‘ mein Kleid über den Kopf und bin jetzt nackt bis auf die weißen Spitzenhöschen, die mir Geoff vor Urzeiten mal geschenkt hat. Mit gespreizten Fingern, wie ein Netz, umspanne ich meine Brüste, und meine Brustwarzen drücken sich zwischen dunkelrosa Fingernägeln hervor. Wenn ich so meine Titten halte, werde ich immer ganz geil. Ich packe fest zu, um Geoff zu verstehen zu geben, wie aufgeregt ich bin, und er Iächelt. Ich schlüpfe aus meinen Höschen und steige in die Wanne. Schließlich kommt Kikushi sicher gleich. Und ich möchte den Mann nicht schockieren. Geoff meint: „So wie du von ihm gesprochen hast, dachte ich immer, er wäre alt, fett und ältlich. Ich hab mir jemand völlig anderen vorgestellt…“

„Findest du ihn attraktiv?“ frage ich ein bißchen verblüfft. Ich hatte mich so darauf eingestellt, nicht mit ihm zu vögeln, daß ich mir vermutlich selbst verboten habe, mal gründlich darüber nachzudenken. „Na ja, mein Typ ist er nicht“, sagte Geoff. Aber mir entgeht nicht eine gewisse Spannung, eine Verlegenheit, so daß sich mir die Frage aufdrängt: und wenn? Aber dann fährt er fort: „Ich dachte, daß du vielleicht . . .“
Ja, er ist eindeutig verlegen. Falls Geoff auf diese japanische Katze scharf ist, bin ich vielleicht diejenige, die ein Weilchen zusehen kann. Der Gedanke heizt mir so mächtig ein, vor allem, weil ich so etwas noch nie erlebt habe. Ich stell‘ mir Geoff mit einem Schwanz im Mund vor, mit einem Mann, der ihn bumst. Es verschlägt mir die Sprache, wenn ich mir dieses lustvolle, völlig neuartige Vergnügen vorstelle… ich darf mir nichts anmerken lassen. „Du meinst, du wurdest gern zusehen, wenn er mich vögelt?“

Ganz aus der Nähe kommt das Klicken von Eiswürfeln in Gläsern, und Kikushi betritt den Raum. Wir verstummen beide. Und er weiß, daß er uns bei etwas unterbrochen hat. Als er sich niederbeugt, um mir mein Glas zu reichen, geht sein kurzer schwarzer Kimono auf, und ich sehe eine braune, unbeharrte Brust mit Brustwarzen wie Kupferpfennige. Nicht schlecht. Er bleibt vor dem abgesetzten Glas stehen, und mit dem Rücken zu Geoff und mir schaut er hinaus auf den Garten. Er streift seinen Kimono ab, und es sieht ganz so aus, als hätte er eioe Hand an seinem Schwanz, und die Muskeln seines Hinterteils drücken zwei hübsche Grübchen in seinen glatten, braunen Hintern. Er bleibt minutenlang stehen. Reißt er sich einen ab? Ich schaue zu Geoff hin, um mich zu vergewissern, wie er darüber denkt und sehe, wie seine Hand unter Wasser sich selbstvergessen, aber schwungvoll an seinem zuckenden Glied zu schaffen macht. Er ist voll drauf. Phantastisch.

Doch als Kikushi sich herumdreht, ist er ganz und gar nicht steif, obwohl er einen hübsch proportionierten Schwanz hat, der zwischen den zwei pflaumengroßen Eiern runterhängt.Vermutlich hat er meditiert. Er steigt zu uns ins Bad und sagt: »Sehr erfreut, dass Sie heute kommen konnten. Ein herrlicher Tag…“ Und ich denke, mein Gott, wie schafft er das bloß, so gleichmütig und obenhin zu sein. Übrigens ist draußen eine graue, dicke Suppe. Zu Geoff gewandt sagte er: „Sir, Sie sind sogar noch attraktiver, als Vicky gesagt hat. Ich dachte, sie übertreibt, wenn sie sagte, dass ich Sie sehen muß aber nein, nein, sehr hübsch. Danke, danke Vicky. Sie haben mir einen so schönen Mann zum Fotografieren gebracht.“ Er nickt mit glücklichem Lächeln. Das ist das geschäftliche Vorspiel; es soll uns daran erinnern, weswegen wir hier sind. Ich stürze meinen Schwarzen Russen hinunter. Geoff kippt seinen Scotch. Kikushi war so weitblickend, die Flaschen mitzubringen, und er steigt aus dem Becken, um unsere Gläser nachzufüllen.

Noch ein paar Drinks und noch mehr unverbindliches Blabla, und ich bin soweit, die Sache jetzt energisch anzugehen. Ich spüre, daß ich ein bißchen blau bin, aber das macht es nur leichter. Ich denke mir, wie es wohl wäre, wenn ich statt einer Schriftstellerin ein Pornostar würde und mir meinen Weg durchs Leben bumse, anstatt mich mit all diesem intellektuellen Scheiß herumzuplagen… man macht mehr Geld, das ist mal Tatsache. Ich muß bei dieser verwegen komischen Aussicht kichern, während Kikushi uns ins Studio führt. Geoff wirft mir einen Seitenblick zu und hat wieder diesen strengen Gesichtsausdruck. Nachdem langen Einweichen im Wasser ist sein Schwanz wieder schlaff, und ich sehe, daß er sich ernsthaft Sorgen macht, ob er ihn wohl in Gegenwart dieses sonderbaren Mannes wieder hochbekommen wird. Aber so, wie ich mich fühle, braucht er sich darüber keine Gedanken zu machen. Ich werfe mich, alle Viere von mir gestreckt, bäuchlings aufs Bett.

Kikushi weist uns ein: „Nun beginnen Sie. Tun Sie einfach so, als wäre ich nicht hier und Sie beide bei sich zu Hause.“ Mit einem Blick über die Schulter sehe ich, wie er sich in eine dunkle Ecke verzieht, wo die Kamera als hohes, wachsames Auge steht. Ich streiche mit den Händen über das weiße Kashmirlaken und denk mir dabei: ‚immerhin hat er einen guten Geschmack‘. Es ist fast so weich wie Geoffs Haut. Mir ist noch ganz heiß vom Baden, aber auch das Bett ist ganz warm. In diskretem Abstand sind strategisch Scheinwerfer aufgebaut. Kein Wunder, dass es in Kikushis Ecke so dunkel aussieht. Gegen die Lichter kann ich ihn kaum erkennen. Geoff lässt sich aufs Bett sinken und liegt halb auf mir, nur um mir ganz nahe zu sein. Ich rolle mich herum, und jetzt liegen wir Bauch an Bauch. Während wir uns tief in die Augen sehen, schlinge ich meine Arme um seinen Hals.

Es ist soweit… heißt dieser wortlose Blick, in dem auch die Verwunderung darüber steht, was um alles in der Welt uns hierher gebracht hat, in dieses Bett und vor die Linse dieses reichen Voyeurs. Und plötzlich spüre ich, wie Geoffs anschwellender Schwanz meinen Schenkel kitzelt. Seinen Blick festhaltend, beobachte ich, wie ganz langsam, doch deutlich erkennbar, greifbar, sich bei ihm eine Verwandlung vollzieht. Es ist wie ein Sturm, der sich zusammenbraut; ein Nordseesturm, hungrig, nnd etwas tückisch, doch erregend und kraftvoll, ein heranheulender Wind, in dem ich mich lebendig fühle. Seine Lippen flüstern: „Komm Baby, fick mich…“ und ich spüre, wie sich die Woge hebt, als wäre ich ein Kiesel, der von einer Strömung ergriffen wird und wirbelnd, reißend hinaus auf See gesaugt wird. „Ja, ich werd‘ dich ficken….“, höre ich meine Stimme in einen Singsang verfallen, und fest streichen meine Hände über seine breiten, eckigen Schultern, die angespannt waren, da er sich hochstemmte, damit das Gewicht seines Brustkastens mich nicht erdrückt. Jedes Mal, nachdem wir gebumst haben, begehre ich diesen Mann noch ein bißchen mehr… ich weiß eigentlich nie, was sich da abspielt – nur, daß es einfach immer besser und besser wird.

In der Erwartung, daß seine Schwanzspitze gleich an meine Möse tippt, drücke ich meinen Hintern hoch, während er gleichzeitig mit mir seinen Arsch höher hebt, spielerisch meiner Bewegung folgt wie ein Brecher auf einer Brandungswelle. Meine Hände schieben sich um seine schmalen Hüften herum zu seinem Hintern. „Was für einen Prachtarsch du hast, du kleiner Ficker, der beste Arsch, den ich je gesehen habe…“ Ich spüre, wie sein Schwanz hart wie ein Felsen sich in meinen weichen Unterleib drückt. Auch bei mir schwillt es, und ich reibe mich an ihm, auf und nieder, und wir reiben uns aneinander, bis er dann seinen Schwanz oben am Spalt meiner Muschel entlanggleiten läßt. Er ist nass von seinem eigenen Saft, und ich spüre die Schlieren auf meinem Schenkel, auf meinem Bauch und mit Lust auch an den Lippen meiner Möse. Ja, jetzt öffnet er mich, nein, er gibt mir nur zu verstehen, was mich noch erwartet. Ich führe seinen Hintern mit einer Hand, schaffe mir einen vollkommenen Rhythmus. Mir ist, als müsste ich gleich kommen, so sehr ist er im Einklang mit mir.

Dann brechen wir plötzlich ab und suchen wieder einer den Blick des and’eren. Er sieht so schön aus, ganz versunken in unsere Liebe der Raum ist vergessen, verschwindet. Wo ist Kikushi? Ich erinnere mich nicht mehr an ihn, hier sind nur noch Geoff und ich und treiben auf einer warmen weißen Wolke, gleiten auf dem Meer. Ah, und jetzt ist es endlich passiert. Jetzt nimmt er meine Möse mit seinem Schwanz. Er schiebt ganz sacht mit jedem Stoß ein bißchen tiefer. Meine Möse saugt ihn wie ein Kind seinen Lutscher. Ich gebe Laute von mir wie ein Möwenschwarm, weiche Laute, dann seufzende Schreie. „Du fickst mich so schön“, stoße ich hervor; er lacht weich, „siehst du jetzt schon Sterne.“ Er ist zart, hat sich noch ganz unter Kontrolle, doch ich spüre, wie sie ihm langsam entgleitet. Ich fühle es tief in meinem Schoß, da, wo seine Schwanzspitze mich tief drinnen küßt… ich mag es so, wenn er außer sich gerät, ich mag es, wenn er ganz wild wird. Er fängt an, ihn ganz tief in mich hinein zu rammen, fester jetzt, schneller. Er atmet schwer, und ich sporne ihn an. „Du Sauhund“, flüstere ich, da ich weiß, dass es ihm kommt, wenn er mich dreckig reden hört. Ich spüre, wie ein schweißiger Film sich auf seinem Rücken ausbreitet. Ich liebe es, ich liebe das Gefühl, wenn er ihn so in mich hineinrammt, daß seine Eier gegen meinen Arsch schlagen, und ich stemme mich ihm entgegen, und unter scharfen, hastigen Atemstößen halte ich mit ihm mit. „Fick mich, oh fick mich doch!“

Ich schließe die Augen, bin jetzt auch ganz weg; wohin hat es mich verschlagen, woran hab ich mich verloren? An den inneren Rhythmus, die Empfindung im Inneren, die jetzt ansteigt. Ja, wie Schlagzeugwirbel, der anschwillt ich muß meine Bewegungen anpassen, muß genau im Takt bleiben, so, ja so. „Ich komme, du Saukerl, jetzt fühl mich!“ Ich drücke seinen 5chwanz, und er treibt ihn in mich hinein, höher, fester, wir rutschen über das Kashmirlaken, meine Beine schnellen hoch, meine Nägel graben sich in seinen Rücken er weiß genau, wann er aufhören, aber tief drin bleiben muß, so daß wir beide, wenn mein kleiner Krampf kommt, die Wellen spüren können, wie die, nach dem man einen schweren Stein in einen Teich geworfen hat. Wir sind so eng aneinandergepreßt, so heiß, wieder habe ich das Gefühl zu schmelzen, mich aufzulösen, meine Möse zuckt noch in dem Rhythmus, den wir zu Anfang hatten. Ich sinke schlaff zurück, und meine Arme schweben träge über meinem Kopf. Seinen Schwanz noch immer tief in mir, strecke ich mich lang aus. Ich strecke mich und spüre meine wohlige Erschlaffung bis in die letzten Fasern.

Ich schaue hinab zu seinem bohrenden Schwanz, er ist dick und brennend heiß, schlüpfrig von meinem Saft und dunkel. Was für ein Anblick. Wir lächeln mit wollüstig geöffneten Lippen. Geoff folgt meinem Blick zu seinem Schwanz. Er zieht ihn heraus und kniet sich über mich. Er packt ihn, schließt seine Faust fest darum, seine Armmuskeln zeichnen sich ab, unheimlich plastisch und sexy – ein Körper wie eine verflixte griechische Gottheit, ja, genau so sieht er aus. Sein Gesicht ist schmerzhaft angespannt, er hält seinen Schwanz in einem schmerzhaften Griff. „Nur deinetwegen…..“, sagte er und meint damit: ich muss ihm das zufügen, damit er mächtig hart wird…
lch fasse mit der Hand an meine Möse, spreize die Beine und bin so offen, daß er in meinen voll aufgeblühten Kelch sehen kann. Er stöhnt, sein Cesicht bekommt etwas Weiches. Angestrengt fliegt seine Hand auf und ab. Ich halte meinen Spalt weit offen, meine Arme drücken meine Brüste zusammen. Meine Zunge stößt vor. Ich wünsche mir jetzt, ich könnte meine Brüste in mein Gesicht pressen und lecken, saugen, es mir selbst besorgen.

Geoff beugt sich nieder, saugt und knabbert an meinen Brustwarzen bis… ich kann selbst kaum glauben , was er jetzt mit mir macht. Sein Mund gleitet von meinen Brüsten abwärls über meinen Bauch, verhält kurz, um den sanften, schwellenden Hügel kurz über der Stelle zu küssen, wo ich nach ihm lechze. Auf die Ellenhogen gestützt, stoße ich seinen Kopf zurück, bevor seine Zunge auf mir ist. Ich greife in sein Haar und halte sein Gesicht dicht an meine Möse, lasse ihn zuschauen, wie ein geschwungener rosa Fingernagel darin verschwindet… Geoffs Gesicht spiegelt Faszination und Gier. Sacht meinen Saft verreibend, kitzele ich mit der glitschigen Seite meinen Hintern und gebe ihm dann meinen Finger zu lutschen. Ich setze mich auf, lasse mich von seinem Mund ziehen, und als ich auf den Knien bin, richtet auch er sich auf, so daß wir jetzt beide knien, Gesicht an Gesicht, die Augen tief ineinander getaucht, schwer atmend. Ein Licht trifft unangenehm meine Augen,und ich fühle mich geblendet, als hätte ich direkt in die Sonne ges~en. Kikushi kommt heute auf seine Kosten. Ich weiß, daß Geoff und ich uns seiner Anwesenheit, wenn auch nur schwach, bewußt sind. Wir bieten ihm eine Vorstellung, und zwar eine von unseren besseren, möchte ich meinen.

„Laß mich dich jetzt aussaugen, Baby …..“ Ich stöhne auf. Geoff hat seine Hände auf meine Titten gelegt. Ich beuge mich vor, kitzele mit meinen langen Haaren und mit meiner Zunge seine Brustwarzen, dann wie auf einer Leiter seine Rippen abwärts, Zentimeter um Zentimeter tiefer, noch etwas tiefer. Seine Hände sind jetzt überall, drücken hier, packen da fest zu. Es ist ein phantastisches Gefühl, ich bin ganz weg, und ich möchte mit meinem Mund ins Ziel, ihn in mich hineinschlingen doch ich tu es nicht. Ein gekonntes Schwanzlutschen fängt langsam an und steigert sich dann. Ich puste sacht über die pralle Spitze, dann kommen ganz weich, weit offen und feucht, meine Lippen. Sie passen vollkommen. Ich lecke erst das winzige Loch und fahre dann mit meines Zunge rundherum um die Einkerbung direkt unterhalb der Wulst. Geoff seufzt auf, stöhnt hin und wieder leise. Eine Hand hat er an meiner Brust, mit der anderen hält er mir das Haar vom Gesicht weg, damit er mir dabei zusehen kann, wie ich ihn in den Mund nehme.

Bin ich jetzt mit dem Gesicht zur Kamera, ja? Was für ein prachtvoller Schuß. Ich Iüpfe meinen Hintern hoch in die Luft, ich weiß, daß er ihn immer gern in Bewegung sieht. Meine Zunge gleitet seitlich an seinem Schwanz entlang, dadurch ragt er tiefer, weiter in meinen Mund hinein. Er drückt jetzt gegen meine Mundhöhle. Ich ziehe die Lippen ein, meine Wangen sind gespannt – da, jetzt bewegt er sich gerade richtig noch ein bißchen weiter hinein. „Nimm ihn ganz, nimm mich, Baby, nimm mich…“. Meine Wange ruht auf seinem seidigen Busch. Ich rieche jenen leicht muffigen Hodengeruch, wahrend seine Eier sich aufrichten und schiebe seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein. Ich möchte ihn schlucken, möchte ihn ganz verschlingen. Ich nehme seine Eier in meine Hand und lasse ihn kurz aus dem Mund rutschen und über mein Gesicht gleiten. Ich benetze mein Gesicht mit seinem glitzernden Schwanz. Er schmeckt ganz nach mir. Ich liebe es, wenn er meinen Saft an sich hat. Ich will dein Zeugs schmecken, wenn’s dir kommt…« stoße ich gedämpft und undeutlich hervor, seinen Schwanz noch immer halb in meinem Mund. „Ich will ihn, gib ihn mir.“

Eine gewaltige Hand versetzt mir spielerisch einen Klaps auf den Hintern. Das ist nicht Geoff, wie mir sofort klar ist. Dazu ist sie viel zu groß, doch zu wem sie auch gehören mag, jetzt schiebt sich ein ganz hübsch dicker Finger in meine Spalte. Als ich mich umdrehe, erkenne ich, daß es Kimusha ist, der Ugander, der mich mit Kikushi zusammengebracht hat. Was will der denn hier? Geoff und ich sind sprachlos, starren beide überrascht den Mann an, doch Geoffs Schwanz zuckt noch immer und drückt sich in meine Wange, und ich, ich kann jetzt nicht länger ruhigbleiben, weil Kimusha mit einer einzigen großen, schwarzen Hand meine Backen weit auseinandergespreizt hat, während ein Finger der anderen Hand kundig meinen Kitzler befühlt, rein und rausschlüpft, dann rundherum.

Mit geschlossenen Augen folge ich seiner kreisenden Hand – wen kümmert das jetzt noch. Ich habe übrigens schon immer mit einem schwarzen Mann vögeln wollen. Bei der Arbeit habe ich mit Kimusha sogar geflirtet. Ein Blick in Geoffs Gesicht, der diesem schwarzen Riesen dabei zuschaut, wie er die Hände zwischen meinen Beinen in meinem Muff vergraben hat, verrät mir ein deutliches ,Ja, und dass er es gut findet. Und gut ist es nun wirklich… Kimusha lacht. Es ist ein freundliches Knurren. Er fickt mich mit schweren, schnellen Händen, und ich sauge an Geoffs Schwanz, als wäre es das einzige und allerletzte Ding, daß ich je wieder in den Mund bekomme. Kimusha bringt mich bis kurz vor den Höhepunkt, Iäßt mich dann wieder zurückfallen, mir ist ganz rasend zumute. Wir sind fast am Ziel, keuchen beide schwer, sind kurz vor dem Kommen, als Kimusha beschleunigt, bis ich buchstäblich abhebe und aufschreie.

Mein Gott, was macht er? Eine Hand in meiner Möse – ein Finger tief im hinteren Loch – habe ich ein himmlisches Gefühl und bin jetzt nur noch auf mich selbst bedacht. Krümme mich, schreie heraus in das weiße Kashmirlacken. Geoff hat seinen Schwanz gepackt und reißt es sich herunter. Er sieht mir leidenschaftlich gern dabei zu, wenn es mir kommt. Ich sehe zwei Schwänze ist einer ein Schatten? -nein, es ist Kimushas, riesig und schwarz… ich hab noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen. Die beiden machen’s sich direkt vor meinem Gesicht selbst. Ich nehme einen in jede Hand, sie fühlen sich an wie Stangen, und so benutze ich sie auch, zieh mich daran hoch. Dann lecke ich erst den einen und dann den anderen. Kimushas, köstlich und schwarzrot, schmeckt unvergleichlich. Ich entlocke ihm ein Grunzen, zupfe seinen Schwanz, schiebe ihn mir in den Mund und nehme dann wieder Geoffs.

Ich versuche, beide gleichzeitig in den Mund zu nehmen, doch ich schaffe es nicht, sie sind zu dick. Ich reibe sie gegeneinander und schiebe meine Zunge dazwischen. Geoff hält es jetzt nicht länger, ich sehe diese Falten in seinem Gesicht, die mir signalisieren: Ich muß es jetzt gleich haben. Er ist jetzt bereit. Mit einer Hand schiebt er mir seinen Schwanz in den Mund, mit der anderen schubst er, damit ich mich auf den Rücken rolle.

Ich starre zu den beiden hinauf, zu den zwei fetzenden Händen, und ich schreie Geoff zu „Komm in mein Gesicht, du fickender Schweinehund, nun mach schon!“ Doch das beflügelt auch Kimusha, denn ich sehe, wie sich sein Bauch spannt. Ja, Geoff hat’s erwischt – „in meinen Mund, auf meine Titten, ich will dich überall“, schreie ich wie von Sinnen, und sein bittersüßer heißer Saft spritzt herab auf meine Lippen, auf meine Brüste, kitzelt mich heiß und naß am Hals.

Ich liebe Geoffs Gesicht, wenn es ihm kommt – er ist in einer anderen Welt. Eine Hand ist um seine eine Brust geklammert, er quetscht sie mit solcher Kraft, daß seine Muskeln aussehen, als würden sie aus seiner Haut herausspringen. Er schreit wie ein splitternder, fallender Baum unter heftigem Stöhnen, ja er brüllt geradezu. Sein Saft fliegt in alle Richtungen wie Meeresgischt, der auf die Klippen schwappt.

Kimusha beobachtet uns und arbeitet sich ab. Geoffs Samen noch auf den Lippen, recke ich den Kopf hoch und nehme einen seiner gewaltigen schwarzen Hoden in den Mund. Ich sauge daran und wende leicht den Kopf, bin entzückt von der nachtschwarzen Farbe seiner Schenkel. lch verteile Geoffs Saft auf Kimushas Schwanz, über mein Gesicht, und das schafft ihn ich lasse mich zurückrollen und ziehe sein Ding an meine Titten, an meinen Mund. Er ist angespannt und keucht, aber er schreit nicht. Wie ein Blitz fährt die Kuppe meines Daumens in seinen Anus, und er schreit auf – sein Saft schäumt weiß von seinem schwarzen Ständer. „Du Hexe…“, stöhnt er lustvoll. Jetzt bin ich dran mit lachen.

Wir drei ruhen uns aus, ganz zittrig wie Echos, die in einer Schlucht nachhallen. Ich will mit einem Ruck vom Bett hoch und klappe gleich wieder zusammen, mit einem Kitzel in allen Gliedern und schwerarmend. Geoff liegt auf einer Seite neben mir, Kimusha hat sich auf der anderen ausgestreckt. Ich höre zu, wie sie wieder versuchen, zu Atem zu kommen. Geoff fängt damit an, mit seinem Glibber meine Haut einzureiben, massiert mit einer Hand Brüste und Bauch, und dann folgt Kimusha seinem Beisiel; nur daß er mich mit seinen salzigen schwarzen Fingerspitzen im Gesicht berührt. Ich bin ganz fasziniert von seiner rosa Fingerkuppe, und als ein Finger über meine Wange streicht, schnappe ich ihn mir mit den Zähnen und lutsche daran wie ein Säugling. Aber er entzieht ihn mir und fährt mit dem nassen Finger geradewegs von meinem Mund abwärts über meinen Hals zu meiner linken Brust. Dann meine Rippen abwärts, bis hinunter zu meinem nassen klebrigen Kilzler. Ich seufze und spreize die Beine, je ein Bein über ihre Leiber gestreckt.

Kimusha spielt nicht an mir herum, sondern Iäßt seine Hand außen auf meiner Möse liegen, während Geoff weiter meine Brüste einreibt. Ich hab es noch nie mit zwei Männern gleichzeitig gemacht. Ich hätte mir in meiner wildesten Phantasie nicht vorstellen können, wie gut sich das anfühlt, Hände auf den Brüsten zu haben, Hände in der Möse, zwei Schwänze. mit denen man spielen kann. Es ist das reinste Fickwunder. Meine Seufzer sind wahre Freudengesänge. Ich höre jetzt nur noch Herzen schlagen – pam pam padam pam. Und wieder und wieder es ist wie ein Schweigen nach vielen Worten und bedeutsamen Äußerungen, doch ich höre auch noch etwas anderes: das Surren einer laufenden Kamera, und als es dann mit einem Klick aussetzt, fällt mir wieder ein, oh Gott, ja, irgendjemand hat das alles hier gefilmt! Und bei dem Gedanken, daß wir dafür ja noch bezahlt werden, empfinde ich große Genugtuung. Unglaublich.

Quer durch den Raum rufe ich Kikushi zu: „He, wenn alles entwickelt ist, können wir dann wiederkommen und uns den Streifen ansehen?“ Er lacht, und Geoff und Kimusha fallen ein. Ich wende mich dem schwarzen Mann mit seiner freundlichen Hand in meiner Möse zu und dann Geoff. Seltsam, aber ich fühle mich nicht im geringsten unbehaglich mit den beiden.

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